BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

¸ð¹ÙÀÏ URL
http://m.baseballpark.co.kr
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jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (10) ·Î¿£±×¸° III

ÀÛ¼ºÀÏ
09-02-09 04:54
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1. ¿äÁ¤µé, ¸®¿£Ä¡ ¼­°î
2-4. ¹æȲÇÏ´Â ³×´ú¶õµåÀÎ
5-7. źȣÀÌÀú
8. ·Î¿£±×¸° 1¸·
9. ·Î¿£±×¸° 2¸·


µåµð¾î 3¸·ÀÔ´Ï´Ù. ¸ðµç °ÍÀÌ ¹àÇôÁö°í ³¡À峪´Â ºÎºÐÀÌÁö¿ä.

°£´Ü¿ä¾à: ¿¤ÀÚ¿Í ·Î¿£±×¸°ÀÇ(½ÇÀº ±ØÁß¿¡¼­´Â ¾ÆÁ÷ Á¤Ã¼°¡ ¹àÇôÁ® ÀÖÁö ¾Ê½À´Ï´Ù) °áÈ¥½Ä-¾Æ½Ã´Ù½ÃÇÇ '¼¼»ó¿¡¼­ °¡Àå À¯¸íÇÑ À½¾Ç'ÀÌ ¹Ù·Î ¿©±â¼­ µîÀåÇÕ´Ï´Ù-ÀÌ ³¡³ª°í ³­ ù³¯ ¹ãÀÔ´Ï´Ù. µÑÀº ¾ó¾¥Àý¾¥ »ç¶û°¡¸¦ ºÎ¸£´Ù°¡ ¿¤ÀÚ°¡ ±×µ¿¾È º­¸£°í º°·¯ ¿Ô´ø Áú¹®À» ´øÁö°í¾ß ¸¿´Ï´Ù. '´ç½ÅÀº ´©±¸ÁÒ? ³ª¸¦ »ç¶ûÇÑ´Ù¸é ¾ê±âÇØÁà¿ä'

¾Æ¾Æ, ¸îõ³âÀ» µÎ°í ³»·Á¿À´Â À¯±¸ÇÑ ¿ª»ç¸¦ °¡Áø ¸»ÀÌÁö¿ä. '³ª¸¦ »ç¶ûÇÑ´Ù¸é xxxÇØ Áà¿ä.' ÀÌ ¸» ¶§¹®¿¡ ¾ó¸¶³ª ¸¹Àº Ä¿ÇÃÀÌ ±úÁ³³ª...

À̵鵵 ¿¹¿Ü°¡ µÉ ¼ö´Â ¾ø´Â ÀÏ, ·Î¿£±×¸°Àº ÀÌÁ¦ µÑ »çÀÌ°¡ ³¡Àå³µÀ½À» ¾Ë¾ÆÂ÷¸®´Âµ¥, ¶§¸ÂÃç ±â½ÀÇØ¿Â ÇÁ¸®µå¸®È÷¸¦ ÇÑÄ®¿¡ º£¾î¹ö¸®°í ¿Õ ¾Õ¿¡ °¡¼­ ÀÚ½ÅÀÇ Á¤Ã¼¸¦ ¹àÈ÷°í¾ß ¸¿´Ï´Ù.

±×ÀÇ Á¤Ã¼´Â Àú ¸Ó³ª¸Õ °÷, ¼º¹è°¡ ¼û¾î ÀÖ´Â (Àεð¾Æ³ª Á¸½º 3 ±â¾ïÇϽôÂÁö¿ä? The Last Crusade. 'ÃÖÈÄÀÇ ¼ºÀü'À̶ó´Â Á¦¸ñÀ¸·Î ±¹³»¿¡ °³ºÀµÇ¾ú´Âµ¥ Àú´Â 'ÃÖÈÄÀÇ ½ÊÀÚ±º'À̶ó°í ºÎ¸£°í ½Í½À´Ï´Ù. ¿©±â ³ª¿À´Â ¿©ÀÚ ÁÖÀΰø À̸§µµ ¿¤ÀÚ¿´´Ù´Â °Å, »ý°¢³ª½Ã³ª¿ä. ´ç¿¬È÷ ·Î¿£±×¸°¿¡¼­ µû¿Â À̸§ÀÏ °Ì´Ï´Ù) ¸ó»ì¹ÙÆ®ÀÇ ¼öÈ£ÀÚ Æĸ£ÁöÆÈ(¹Ù±×³Ê ÃÖÈÄÀÇ ¿ÀÆä¶ó Á¦¸ñÀÌ 'Æĸ£ÁöÆÈ(Ŭ¸¯)'ÀÌÁö¿ä)ÀÇ ¾ÆµéÀ̶ó´Â °Ì´Ï´Ù. ÀÚ½ÅÀÇ ½ÅºÐÀ» °¨Ãß°í ¼º¹è¸¦ ¶°³ª ÀÖ¾úÀ¸³ª ÀÌÁ¦ ½ÅºÐÀÌ ¹àÇôÁø ÀÌ»ó µ¹¾Æ°¡¾ß¸¸ ÇÑ´Ù´Â ÀÌ»óÇÑ ³í¸®¸¦ Æð´Ï´Ù.

ÇÏ¿©, ¿ï¸çºÒ¸ç ¸Å´Þ¸®´Â ¿¤ÀÚ¸¦ »Ñ¸®Ä¡°í µ¶ÀÏÀÇ À¶¼ºÀ» ÃູÇÏ´Â ¸»À» ³²±ä ä(¤Ñ,.¤Ñ;;; ¶á±Ý¾øÁÒ) ÀÚ½ÅÀ» Å¿ì°í ¿Ô´ø ¹éÁ¶¸¦ ´Ù½Ã Ÿ°í ¶°³³´Ï´Ù.

źȣÀÌÀú¿¡ ÀÌ¾î ³ªÅ¸³ª´Â ÀÌ ÀÛÇ°ÀÇ °³¶ËöÇÐ:

³²ÀÚ°¡ ¹«½¼ ÀÏÀ» Çϵ砹¹¶ó°í ¸»Çϵ砿©Àڴ Âï¼Ò¸® ¾øÀÌ ¹¯Áö¸¶ µû¸¦Áö¾î´Ù.


°Ô½ÃÆÇÀÌ ¿ë·®À» °¨´çÇÏÁö ¸øÇÏ´Â µíÇÏ¿© µÑ·Î ³ª´©¾î µÞºÎºÐ Àý¹ÝÀº ´ä±Û·Î ´Þ°Ú½À´Ï´Ù.

Richard Wagner

Lohengrin

DRITTER AUFZUG Á¦ 3 ¸·

Einleitung

Peter Schneider Conducting the Orchestra, © Ira Nowinski/CORBIS, RM, <i >Die Walkure</i> by Richard Wagner, 1, Adults, California, Conducting, Conductor, Libretto, Males, Musician, North America, Opera, People, Performing arts, Peter Schneider, Rehearsal, San Francisco, San Francisco Civic Center, San Francisco County, USA, War Memorial Opera House, Whites
Peter Schneider(Cond.)

Das Brautgemach, in der Mitte des Hintergrundes das           ½Å¹æÀÌ´Ù. ¹è°æ Áß°£¿¡ ¸ÚÁö°Ô Àå½ÄµÈ ħ´ë°¡ ÀÖ°í,
reichgeschmüchte Brautbett; an einem offenen ERkerfenster  ³·Àº ħ»ó ¾Æ·¡¿¡ ¿­¸° °ø°£ÀÌ ÀÖ´Ù.
ein niedrges Ruhebett. Musik hinter  der Sznene; der           ¹«´ë ¹ÛÀÇ À½¾ÇÀÌ, ³ë·¡°¡ óÀ½¿¡´Â ¸Ö¸®¼­ ±×¸®°í
Gesang ist erst enfernt, dann näherkommend.                       Á¡Â÷·Î °¡±î¿öÁø´Ù.

Erste Szene     Á¦ 1 Àå

Brautlied der Männer und Frauen       ³²ÀÚ¿Í ¿©ÀεéÀÇ È¥·ÊÀÇ ³ë·¡
Treulich geführt ziehet dahin,                    Ãæ½ÇÇÏ°Ô ÀεµµÇ¾î ÀÌ°÷¿¡ ¿À³ë¶ó
wo eich der Segen der Liebe bewahr'!        ±×´ë¿¡°Ô »ç¶ûÀÇ ÃູÀÌ ±êµé°Ô µÉ °÷À¸·Î!
Siegreicher Mut, Minnegewinn                  ½Â¸®ÀÇ ¿ë±â´Â »ç¶ûÀÇ º¸´äÀ¸·Î
eint euch in Treue zum seligsten Parr.       ÇູÇÑ ÇÑ ½ÖÀ¸·Î ±×´ë¸¦ ±»°Ô °áÇÕÇϳë¶ó.
Streiter der Tugend, schreite voran!          ¹Ì´öÀÇ ½ÂÀÚ¿©, ³ª¾Æ°¡¶ó!
Zierde der Jugend, schreite voran!             ÀþÀ½ÀÇ º¸¼®ÀÌ¿©, ³ª¾Æ°¡¶ó!
Rauschen des Festes seid nun entronnen,  ÀÌÁ¦ Âù¶õÇÑ °áÈ¥½Ä¿¡¼­ ¹þ¾î³ª¼­
Wonne des Herzens sei euch gewonnen!  ¸¶À½ÀÇ ±â»ÝÀº ±×´ëÀÇ °ÍÀÌ µÇ±â¸¦!

(Rechts und links im Hintergrunde werden Türen geöffnet; (µÞÂÊÀÇ ¿ÞÂÊ°ú ¿À¸¥ÂÊ ¹®ÀÌ ¿­¸®°í ¿©ÀεéÀÌ
rechts treten Frauen auf, wilche Elsa, links die Männer  ¿À¸¥ÂÊ¿¡¼­ ¿¤ÀÚ¸¦ ÀεµÇÏ¿© ³ªÅ¸³ª°í, ³²ÀÚµéÀÌ
mit dem Könige, welche Lohengrin geleiten. Edelknaben ¿ÞÂÊ¿¡¼­ ¿Õ°ú ÇÔ²² ·Î¿£±×¸°À» µ¿¹ÝÇÏ°í ³ªÅ¸³­
mit Lichtern voraus.)    ´Ù. ½ÃÁ¾µéÀÌ È¶ºÒÀ» µé°í À̵éÀ» ¾Õ¼±´Ù.)

Duftender Raum, zur Liebe geschmückt,       »ç¶ûÀ¸·Î Àå½ÄµÈ Çâ±â·Î¿î ÀÌ ¹æÀ¸·Î
nehm' euch nun auf, dem Glanze entrückt. ÀÌÁ¦ ºûÀ¸·ÎºÎÅÍ ¸Ö¸® ±×´ë¸¦ ÀεµÇϳë¶ó.
Treulich geführt  ziehet nun ein,                Ãæ½ÇÇÏ°Ô ÀεµµÇ¾î ÀÌÁ¦ ÀÌ°÷¿¡ µé¾î°¡³ë¶ó
wo euch der Segen der Liebe bewahr'!  ±×´ë¿¡°Ô »ç¶ûÀÇ ÃູÀÌ ±êµé°Ô µÉ °÷À¸·Î!
Siegreicher Mut, Minne so rein               ½Â¸®ÀÇ ¿ë±â´Â ¼ø¼öÇÑ »ç¶ûÀ¸·Î
eint euch in Treue zum seligsten Paar.  ÇູÇÑ ÇÑ ½ÖÀ¸·Î ±×´ë¸¦ ±»°Ô °áÇÕÇϳë¶ó.

(Als die beiden Züge in der Mitte der Bühne sich begeg- (µÎ Çà·ÄÀÌ ¹«´ë °¡¿îµ¥¿¡¼­ ¸¸³ª°í, ¿¤ÀÚ´Â
neten, ist Elsa von den Frauen Lohengrin zugeführt wor- ¿©Àε鿡 ÀÇÇØ ·Î¿£±×¸°¿¡°Ô ¾È³»µÈ´Ù. ±×µéÀº
den; sie umfassen sich und bleiben in der Mitte stehen ²¸¾È°í´Â .°¡¿îµ¥¿¡ ±×´ë·Î ¼­ Àִ´Ù. ½Ãµ¿µéÀÌ
Edelknaben enkleiden Lohengrin des reichen Obergewan- ·Î¿£±×¸°ÀÇ È­·ÁÇÑ ÀǺ¹À» ¹þ±â°í ±×ÀÇ Ä®À» Á¦°Å
des, gürten ihm das Schwert ab und legen dieses am Ru- ÇÏ¿©, ±×°ÍµéÀ» ħ´ë À§¿¡ ³õ°í, ¿©Àε鵵 ¸¶Âù°¡
hebette nieder; Frauen enkleiden Elsa ebenfalls ihres Áö·Î ¿¤ÀÚÀÇ ¸ÚÁø ¿ÜÅõ¸¦ ¹þ±ä´Ù. ±×·¯´Â µ¿¾È,
kosstbaren Obergewandes, Acht Frauen umschreiten wäh- 8¸íÀÇ ¿©ÀεéÀÌ ÃµÃµÈ÷ ·Î¿£±×¸°°ú ¿¤ÀÚ¸¦ ¿¡¿ö½Ñ
renddessen langsam Lohengrin und Elsa.)  ´Ù.)

Acht Frauen(nach dem Umschreiten)  8¸íÀÇ ¿©Àεé(±×µé ÁÖÀ§¿¡ °É¾î¿Â ÈÄ)
Wie Gott euch selig weihte,               Çູ ¼Ó¿¡ ½ÅÀÌ ±×´ë¸¦ ÃູÇÏ´Ï
zu Freuden weihn euch wir.                ¿ì¸®µµ ±×´ë¸¦ ±â»Ý ¼Ó¿¡ ÃູÇϳë¶ó.
(Sie halten einen zweiten Umgang.)      (±×µé ÁÖÀ§¸¦ 2¹ø °È´Â´Ù.)
In Liebesglücks Geleite                  »ç¶ûÀÇ Çູ¿¡ ÀÇÇØ µ¹º¸¾ÆÁø ±×´ë´Â
denkt lang der Stunde hier!                 ÀÌ ½Ã°£À» ¿µ¿øÈ÷ ±â¾ïÇϸ®¶ó!

(Der König umarmt und segnet Lohengrin und Elsa. Die (¿ÕÀÌ ·Î¿£±×¸°°ú ¿¤ÀÚ¸¦ Æ÷¿ËÇÏ°í ÃູÇÑ´Ù. ½Ãµ¿
Edelknaben mahnen zum Aufbruch. Die Züge ordnen sich µéÀÌ ÅðÀåÀÇ ½ÅÈ£¸¦ º¸³½´Ù. Çà·ÄÀÌ ´Ù½Ã ¸ð¾çÀ»
wieder, und während des Folgenden schreiten sie an den ÀÌ·ç°í´Â, ³ë·¡°¡ ³ª¿ÀÀÚ ½ÅÈ¥ºÎºÎ¸¦ Áö³ª¼­, ³²ÀÚ
Neuvermählten vorüber, so da©¬ die Männer rechts, die µéÀº ¿À¸¥ÂÊÀ¸·Î, ¿©ÀεéÀº ¿ÞÂÊÀ¸·Î ÁÙÁö¾î¼­ ¹æÀ»
Frauen links das Gemach verlassen.)   ºüÁ® ³ª°£´Ù.)

Brautlied                                    È¥·ÊÀÇ ³ë·¡
Treulich bewacht bleibet zurück,           Ãæ½ÇÇÏ°Ô º¸È£µÇ¾î µÚ¿¡ ³²À¸¶ó
wo euch der Segen der Liebe bewahr'!  ±×´ë¿¡°Ô »ç¶ûÀÇ ÃູÀÌ ±êµé°Ô µÉ °÷¿¡¼­!
Siegreicher Mut, Minne und Glück         ½Â¸®ÀÇ ¿ë±â´Â »ç¶û°ú ÇູÀ¸·Î
eint euch in Treue zum seligsten Paar.    ÇູÇÑ ÇÑ ½ÖÀ¸·Î ±×´ë¸¦ ±»°Ô °áÇÕÇϸ®¶ó.
Streiter der Tugend, bleibe daheim!         ¹Ì´öÀÇ ½ÂÀÚ¿©, ÀÌ°÷¿¡ ³²À¸¶ó!
Zierde der Jugend, bleibe daheim!              ÀþÀ½ÀÇ º¸¼®ÀÌ¿©, ÀÌ°÷¿¡ ³²À¸¶ó!
Rauschen des Festes seid nun entronnen,  ÀÌÁ¦ Âù¶õÇÑ °áÈ¥½Ä¿¡¼­ ¹þ¾î³ª¼­
Wonne des Herzens sei euch gewonnen!  ¸¶À½ÀÇ ±â»ÝÀº ±×´ëÀÇ °ÍÀÌ µÇ±â¸¦!
Duftender Raum, zur Liebe geschmückt,     »ç¶ûÀ¸·Î Àå½ÄµÈ Çâ±â·Î¿î ÀÌ ¹æÀ¸·Î
nahm euch nun auf, dem Glanze entrückt.  ÀÌÁ¦ ºûÀ¸·ÎºÎÅÍ ¸Ö¸® ±×´ë¸¦ ÀεµÇϳë¶ó.
(Die beiden Züge haben die Bühne gänzlich verlassen; die (µÎ Çà·ÄÀÌ ¹«´ë¸¦ ¶°³ª°í, ¸¶Áö¸·À¸·Î ³ª°¡´Â
Türen werden von den letzten Knaben geschlossen. In ½Ãµ¿¿¡ ÀÇÇØ ¹®ÀÌ ´ÝÈù´Ù. ³ë·§¼Ò¸®´Â ¸Õ °÷À¸·Î
immer weiterer Ferne verhallt der Gesang.)  Á¡Á¡ »ç¶óÁ® °£´Ù.)
Treulich bewacht bleibet zurück,             Ãæ½ÇÇÏ°Ô º¸È£µÇ¾î µÚ¿¡ ³²À¸¶ó
wo euch der Segen der Liebe bewahr'!  ±×´ë¿¡°Ô »ç¶ûÀÇ ÃູÀÌ ±êµé°Ô µÉ °÷¿¡¼­!
Siegreicher Mut, Minne und Glück          ½Â¸®ÀÇ ¿ë±â´Â »ç¶û°ú ÇູÀ¸·Î
eint euch in Treue zum seligsten Paar.      ÇູÇÑ ÇÑ ½ÖÀ¸·Î ±×´ë¸¦ ±»°Ô °áÇÕÇϸ®¶ó.

(Elsa ist, als die Züge das gemach verlassen haben, wie (Çà·ÄÀÌ ¶°³ª°¡ ¹ö¸®ÀÚ, ¿¤ÀÚ´Â Çູ¿¡ °Ü¿ö¼­
überselig Lohengrin an die Brust gesunken. Lohengrin ·Î¿£±×¸°ÀÇ Ç°¿¡ ¾È±ä´Ù. ³ë·§¼Ò¸®°¡ »ç¶óÁ® ¹ö¸®
setzt sich, während der Gesang verhallt, auf dem Ruhebett ÀÚ, ·Î¿£±×¸°Àº â°¡ÀÇ Ä§´ë¿¡ ¾É¾Æ¼­ ºÎµå·´°Ô
am Erkerfenster nieder, indem er Elsa sanft nach sich zieht.)  ¿¤ÀÚ¸¦ ²ø¾î¾È´Â´Ù.)

Zweite Szene     Á¦ 2 Àå



Paul Frey(Lohengrin)

Lohengrin                                    ·Î¿£±×¸°
Das sü©¬e Lied verhallt; wir sind allein,      °¨¹Ì·Î¿î ³ë·¡ »ç¶óÁö°í ¿ì¸® »ÓÀÌ´Ï
zum erstenmal allein, seit wir uns sahn.   ¿ì¸®°¡ ¸¸³­ ÀÌ·¡ óÀ½À¸·Î È¥ÀÚÀÌ¿À.
Nun sollen wir der Welt entronnen sein,   ÀÌÁ¦ ¿ì¸®´Â ¼¼»óÀ¸·ÎºÎÅÍ ´ÜÀýµÇ¾î
kein Lauscher darf des Herzens Grü©¬en nahn. ¸¶À½ÀÇ Àλ縦 ¿³µè´Â ÀÚ´Â ¾øÀ» °ÍÀÌ¿À.
Elsa, mein Weib! Du sü©¬e, reine Braut!       ¿¤ÀÚ, ³ªÀÇ ¾Æ³»¿©! ±×´ë´Â »ç¶û½º·¯¿î ½ÅºÎ¿ä!
Ob glücklich du, das sei mir jetzt vertraut!    ±×´ë°¡ ÇູÇÑÁö ³»°Ô ¸»ÇØ ÁÖ¿À!

Elsa                                      ¿¤ÀÚ
Wie wär' ich kalt, mich glücklich nur zu nennen, ¾ó¸¶³ª ³ÃȤÇÒ±î¿ä, Á¦°¡ Áö±ØÇÑ ±â»Ý¿¡ °Ü¿ö¼­
besitz' ich aller Himmel Seligkeit!  ÇູÇß´Ù°í¸¸ ¸»ÇÑ´Ù¸é!



Cheryl Studer(Elsa von Brabant)

Fühl' ich zu dir so sü©¬ mein Herz entbrennen, Á¦ ¸¶À½ÀÌ ´ç½Å¿¡°Ô·Î °¨À» ´À²¸¼­
atme ich Wonnen, die nur Gott verleiht;  ½Å¸¸ÀÌ ¼ö¿©Çϴ ȯÈñ¸¦ ¼û½¬°í
fühl' ich zu dir so sü©¬ mich entbrennen,  Á¦ »ç¶ûÀÌ ´ç½Å¿¡°Ô·Î °¨À» ´À²¸¼­
atme ich Wonnen, die nur Gott verleiht!  ½Å¸¸ÀÌ ¼ö¿©Çϴ ȯÈñ¸¦ ¼û½±´Ï´Ù!

Lohengrin                                         ·Î¿£±×¸°    
Vermagst du, Holde, glücklich dich zu nennen, ¸¸ÀÏ, ¿À ±×´ë¿©, ±×´ë°¡ ÇູÇÏ´Ù°í ¸»ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù¸é
gibst du auch mir des Himmels Seligkeit!         ±×·³ ±×´ë ¶ÇÇÑ ³ª¸¦ Áö±ØÇÑ ±â»ÝÀ¸·Î ä¿ì¿À!
Fühl' ich zu dir so sü©¬ mein Herz entbrenen,  ³» ¸¶À½ÀÌ ±×´ë¿¡°Ô·Î °¨À» ´À²¸¼­
atme ich Wonne, die nur Gott verleiht;             ½Å¸¸ÀÌ ¼ö¿©Çϴ ȯÈñ¸¦ ¼û½¬°í
fühl' ich zu dir so sü©¬ usw.                          ³» ¸¶À½ÀÌ...

Elsa                            ¿¤ÀÚ
Fühl' ich zu dir so sü©¬ usw.   ³» ¸¶À½ÀÌ...

Lohengrin                ·Î¿£±×¸°
Wie heher erkenn' ich unsrer Liebe Wesen!      °í±ÍÇÑ ¿ì¸®ÀÇ »ç¶ûÀÇ º»ÁúÀÌ¿©!    
Die nie sich sahn, wir hatten uns geahnt;         ¿ì¸®°¡ Àý´ë ¸¸³ªÁö ¸øÇß´Ù¸é, ¼­·Î¸¦ ´À³¢Áö ¸øÇßÀ» °ÍÀÌ°í
war ich zu deinem Streiter auserlessen,          ºñ·Ï ³»°¡ ±×´ëÀÇ Àü»ç·Î ¼±ÅõǾúÁö¸¸
hat Liebe mri zu dir den Weg gebahnt:             ±×´ë¸¦ ÇâÇÑ ³» ±æÀº »ç¶ûÀ¸·Î µ¤¾ú¼Ò.
Dein Auge sagte mir dich rein von Schuld -       ±×´ë´Â ¹«Á˶ó°í ±×´ëÀÇ ´«ÀÌ ³»°Ô ¸»Çß°í  
mich zwang dein Blick, zu dienen deiner Huld. ³ª¿¡°Ô ±×´ëÀÇ Ç¥Á¤Àº ±×´ëÀÇ ÀÚºñ½ÉÀ» ¹Þµé°Ô Çß¼Ò.

Elsa                       ¿¤ÀÚ
Doch ich zuvor schon hatte dich geschen,  ±×·¯³ª Àú´Â ÀÌ¹Ì ´ç½ÅÀ» º¸¾Ò¾î¿ä
in sel'gem Traume warst du mir genaht;  ¾î¶² ½ÅºñÇÑ ²Þ¼Ó¿¡¼­ ´ç½ÅÀÌ Àú¿¡°Ô ¿Ô±â ¶§¹®¿¡
als ich nun wachend dich sah vor mir stehen, ±ú¾î³¯ ¶§ Á¦ ¾Õ¿¡ ¼­ ÀÖ´Â ´ç½ÅÀ» º¸¾Ò°í
erkannt' ich, da©¬ du kamst auf Gottes Rat. Àú´Â ´ç½ÅÀÌ ½ÅÀÇ Ãæ°í¿¡ µû¶ó ¿ÔÀ½À» ¾Ë¾Ò¾î¿ä.
Da wollte ich vor deinem Blick zerflie©¬en,  ´ç½ÅÀÇ ´«±æ ¾Õ¿¡¼­ Àú´Â ¸ôµÎÇÏ°í ½Í¾ú°í
gelich einem Bach umwinden deinen Schritt, ½Ã³Á¹°Ã³·³ ´ç½ÅÀÇ ¹ß ÁÖÀ§¸¦ µ¹°í ½Í¾ú°í
als eine Blume, duftend auf der Wiesen,  ÃÊ¿øÀÇ Çâ±â·Î¿î ²Éó·³
wollt' ich entzückt mich beugen deinem Tritt, È²È¦ÇÔ¿¡ °Ü¿ö ±×´ëÀÇ ¹ß ¾Õ¿¡ ÀλçÇÏ°í ½Í¾ú¾î¿ä.
Ist dies nur Liebe? Wie soll ich esnennen, ÀÌ°ÍÀÌ »ç¶û¿¡ ºÒ°úÇÑ°¡¿ä? ¹¹¶ó°í ºÒ·¯¾ß Çϳª¿ä
dies Wort, so unaussprechlich wonnevoll,  ÀÌ·ç ¸»ÇÒ ¼ö ¾øÀÌ ½Å¼ºÇÑ ÀÌ ¸»À»
wie ach! dein Name - den ich nie darf kennen, ¾Æ, Á¦°¡ °áÄÚ ¾ËÁö ¸øÇÏ´Â ±×´ëÀÇ À̸§À»,
bei dem ich nie mein Höchstes nennen soll! Á¦°¡ °¡Àå Á¸°æÇÑ´Ù°í ¸»ÇÒ ¼ö¹Û¿¡ ¾ø´Â!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Elsa!      ¿¤ÀÚ!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Wie sü©¬ mein Name deinem Mund engleitet! ±×´ëÀÇ ÀÔÀ¸·ÎºÎÅÍ ºÒ·ÁÁö´Â °¨¹Ì·Î¿î Á¦ À̸§ÀÌ¿©!
Gönnst du des deinen holden Klang mir nicht? ±×´ëÀÇ ¾Æ¸§´Ù¿î À½¼ºÀ» Çã¶ôÇÏÁö ¾ÊÀ¸½Ã·Á³ª¿ä?
Nur, wenn zur Liebesstille wir geleitet,  ¿ì¸®°¡ °í¿äÇÑ »ç¶û¿¡ ÀεµµÇ¾ú´Ù¸é
sollst du gestatten, da©¬ mein Mund ihn spricht. ±×´ë´Â Á¦ ÀÔ¼úÀÌ ±× ¼±¾ðÀ» Çã¶ôÇÏ°ÚÁö¿ä.

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Mein sü©¬es Weib!    ³» »ç¶ûÇÏ´Â ¾Æ³»¿©!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Einsam, wenn niemand wacht;   È¦·Î, ¸ðµÎ Àáµç ¶§¿¡
nie sei der Welt er zu Gehör gebracht!  ¼¼»óÀº °áÄÚ µèÁö ¸øÇÏ°Ô µÉ °ÍÀÌ¿¡¿ä!



Lohengrin                                         ·Î¿£±×¸°
(sie freundlich umfassend und durch das (±×³à¸¦ »ç¶û½º·´°Ô ²¸¾È°í´Â
offene Fenster auf den Blumengarten deutend) ¿­¸° âÀ¸·Î ²ÉÀÌ °¡µæÇÑ Á¤¿øÀ» °¡¸®Å°¸ç)
Atmest du nicht mit mir die sü©¬en Düfte? Àú ³¿»õ°¡ Çâ±â·ÓÁö ¾Ê¼Ò?
O wie so hold berauschen sie den Sinn!  °¨°¢À» Áñ°Ì°Ô ÇÏ´Â ÀúµéÀÌ Âü ½Åºñ·Ó±º¿ä!
Gheimnisvoll sie nahem durch die Lüfte,  °ø±â¸¦ Ÿ°í ÀúµéÀº ½Åºñ·Ó°Ô ´Ù°¡¿Í¼­
fraglos geb' ihrem Zauber ich mich hin.  ÁÖÀúÇÏÁö ¾Ê°í ±×µéÀÇ ¸¶¹ý¿¡ ³ª ÀÚ½ÅÀ» ¸º±â³ë¶ó.
So ist der Zuaber, der mich dir verbunden, ÀÌ·¸°Ô ³ª¸¦ ¸¶¹ýÀÌ ±×´ë¿Í ¿¬°áÇß¼Ò
da als ich zuerst, du sü©¬e, dich ersah;  ³»°¡ ±×´ë¸¦ óÀ½ º¸¾ÒÀ» ¶§, ±×´ë¿©,
nicht diene Art ich brauchte zu erkunden,  ³ª´Â ±×´ë°¡ ¾îµð¿¡¼­ ¿Ô´ÂÁö ¹°À» ÇÊ¿ä ¾øÀÌ
dich sah mein Aug' - mein Herz begriff dich da. ³» ´«Àº ±×´ë¸¦ º¸¾Ò°í ³» ¸¶À½Àº ¹Ù·Î ¾Ë¾Ò¼Ò.
Wie mir die Düfte hold den Sinn berücken, ¹Ù·Î ÀÌ Çâ±â°¡ ³ª¸¦ ¸ÅȤ½ÃÅ°µíÀÌ
nahn sie mir gleich aus rätselvoller Nacht: ºÒ°¡»çÀÇÇÑ ¹ãÀ¸·ÎºÎÅÍ ±×µéÀº ³»°Ô ´Ù°¡¿Ô°í
So deine Reine Mu©¬te mich entzücken,  ±×·¡¼­ ±×´ëÀÇ °á¹éÀº ³ª¸¦ ¸ÅȤÇÏ¿´¼Ò
traf ich dich auch in schwerer Schuld Verdacht. ´ç½Å¿¡°Ô Áß´ëÇÑ ÁËÀÇ ÀǽÉÀ» ¹ß°ßÇÏ¿´´Ù Çصµ.

Elsa                                              ¿¤ÀÚ
(birgt ihre beschämung, indem sie sich demütig (±×³à°¡ Ȳ¼ÛÇÏ°Ô ÀÚ½ÅÀ» ±×¿¡°Ô ¹ÐÀÚ
an ihn schmiegt)                               ¹«¾ÈÇÔ¿¡ ÀÚ½ÅÀ» ¼û±â¸ç)
Ach, könnt' ich deiner wert erscheinen,  ¾Æ, Á¦°¡ ´õ¾øÀÌ ´ç½Å²² ¸ôµÎÇÒ ¼ö ÀÖÀ» ¸¸Å­
mü©¬t' ich vor dir nicht blo©¬ vergehn;  ´ç½Å²² °¡Ä¡ ÀÖÀ½ÀÌ µå·¯³¯ ¼ö¸¸ ÀÖ´Ù¸é,     
könnt' ein Verdienst mich dir vereinen,  ´ç½ÅÀ» À§ÇØ °íÅë ¼ÓÀÇ Á¦ ÀÚ½ÅÀ» º¸°Ô µÇ´Â
dürft' ich in Pein für dich mich sehn!  ³ë°í¸¸À¸·Î Àú¸¦ ´ç½Å°ú À̾îÁú ¼ö ÀÖ´Ù¸é!
Wie du mich trafst vor schwerer Klage,  Áß´ëÇÑ ÁË·Î °í¼ÒµÈ Àú¸¦ ´ç½ÅÀÌ ¾Ë¾Ò±â¿¡
o wü©¬te ich auch dich in Not;   ¿À Á¦°¡ ´ç½ÅÀÌ ÇÊ¿äÇÏ°Ô µÉ °ÍÀÓÀ» ¾Ë¾Ò´Ù¸é
da©¬ mutvoll ich ein Mühen trage,   Á¦°¡ ¿ë°¨ÇÏ°Ô Âü¾Ò¾î¾ß ÇÏ´Â ºÎ´ãÀº
kennt' ich ein Sorgen, das dir droht!  ´ç½ÅÀ» À§ÇùÇÏ´Â °íÅëÀÓÀ» ¾Ë¾ÒÀ» °ÍÀÌ¿¹¿ä!
Wär' das Geheimnis so geartet,   ´ç½ÅÀÌ ¸ðµç ¼¼»óÀ¸·ÎºÎÅÍ °¨Ã߽ô ºñ¹ÐÀº
das aller Welt verschweigt dein Mund?  ÀÌ·± Á¾·ùÀΰ¡¿ä?
Vieleicht, da©¬ Unheil dich erwartet,  ¸¸¾à ±×°ÍÀ» ¼¼»ó¿¡ µå·¯³»°Ô µÈ´Ù¸é
würd' aller Welt es offen kund?   È¤½Ã ºñ¿îÀÌ ´ç½ÅÀ» ±â´Ù¸®³ª¿ä?
Wär es so und dürft' ich's wissen,  ¸¸¾à ±×·¸´Ù¸é, ±×¸®°í Á¦°¡ ¾Ë°Ô µÈ´Ù¸é
dürft' ich in meiner Macht es sehn,  ¸¸¾à Á¦ ÈûÀ¸·Î °®°Ô µÈ´Ù¸é
durch keines Drohn sei mir's entrissen,  Àú¸¦ ºñÆ®´Â À§ÇùÀº ÀÌÁ¦ ¾ø°ÚÁö¿ä
für dich wollt' ich zum Tode gehn!  ´ç½ÅÀ» À§ÇØ Àú´Â Á×À» °¢¿À°¡ µÅ ÀÖ¾î¿ä!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Geliebte!      ³» »ç¶û!

Elsa      ¿¤ÀÚ
O mach mich stolz durch dein Vertrauen,  ¿À ±×´ëÀÇ ½Å·Ú·Î Àú¸¦ ±â»Ú°Ô ÇØ ÁÖ¼¼¿ä
da©¬ ich un Unwert nicht vergeh'!  Á¦°¡ ÀüÇô °¡Ä¡¾ø¾î º¸ÀÌÁö ¾Êµµ·Ï!
La©¬ dein Geheimnis mich erschauen,  ±×´ëÀÇ ºñ¹ÐÀ» ¾Ë·Á ÁÖ¼¼¿ä
da©¬, wer du bist, ich offen seh'!   ´ç½ÅÀÌ ´©±¸ÀÎÁö ¸í¹éÈ÷ ¾Ë°Ô²û!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Ach, schweige, Elsa!    ¾Æ, Á¶¿ëÈ÷ ÇØ¿ä, ¿¤ÀÚ!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Meiner Treue     Á¦ Çå½Å¿¡
enthülle deines Adels Wert!   ±×´ëÀÇ °í±ÍÇÑ °¡Ä¡¸¦ ¹àÈ÷¼¼¿ä!
Woher du kamst, sag ohne Reue -  ´ç½ÅÀÌ ¾îµð¼­ ¿À¼Ì´ÂÁö Àú¿¡°Ô °¡Â÷¾øÀÌ ¸»Çϼ¼¿ä
durch mich sei Schweigens Kraft bewährt! Àú¸¦ ÅëÇØ Ä§¹¬ÀÇ ÈûÀÌ Áõ¸íµÉ ¼ö ÀÖµµ·Ï!


Lohengrin                                           ·Î¿£±×¸°
(streng und ernst einige Schritte zurücktretend)     (¾ö°ÝÇÏ°í ÁøÁöÇÏ°Ô ¸î °ÉÀ½ ¹°·¯¼­¸ç)
Höchstes Vertraun hast du mir schon zu danken, ´ç½ÅÀº ÀÌ¹Ì ÃÖ°íÀÇ ½Å·Ú¿¡ °¨»çÇÏ¿©¾ß ÇÏ¿À
da deinem Schwur ich Glauben gern gewährt;       ´ç½ÅÀÌ ÇÑ ¸Í¼¼¸¦ ³»°¡ ±â²¨ÀÌ ¹ÏÀº ÀÌ·¡·Î  
wirst nimmer du vor dem Gebote wanekn,          ¸¸¾à ´ç½ÅÀÌ ³» ¸í·É ¾Õ¿¡¼­ °áÄÚ ¸Ó¹µ°Å¸®Áö ¾Ê´Â´Ù¸é
hoch über alle Fraun dünkst du mich wert!         ³ª´Â ´ç½ÅÀ» ´Ù¸¥ ¿©Àε麸´Ù ³ôÀÌ ¹Þµé »ý°¢ÀÌ¿À!
(Er wendet sich schnell wieder liebevoll zu Elsa.) (¿¤ÀÚ¿¡°Ô ´Ù½Ã µ¹¾Æ°¡¸ç, ºÎµå·´°Ô ¸»ÇÑ´Ù.)
An meine Brust, du Sü©¬e, Reine!                      ³ª¿¡°Ô·Î ¿À½Ã¿À, ¿À »ç¶û½º·´°í ¼ø°áÇÑ ±×´ë¿©!
Sei meines Herzens Glühen nah,                   ³» ¿­·ÄÇÑ ¸¶À½ °ç¿¡ ÀÖ¾î ÁÖ°í
da©¬ mich dein Auge sanft bescheine,              ³»°¡ º» ³» ¸ðµç ÇູÀÌ ÀÖ´Â ´«À¸·Î
in dem ich all mein Glück ersah!                     ³ª¸¦ ºÎµå·´°Ô ºñÃÄ Áֱ⸦!
O gönne mir, da©¬ mit Entzücken                   ¿À »ç¶û½º·¯¿î ȲȦÇÔÀ¸·Î
ich deinen Atem sauge ein:                         ±×´ëÀÇ È£Èí ¼Ó¿¡ ³»°¡ »ì¾Æ ÀÖ°Ô µÇ±â¸¦
La©¬ fest, ach! fest an mich dich drücken,       ±»°Ô, ¾Æ! ³»°¡ ±×´ë¸¦ ±»°Ô ¾È¾Æ¼­
da©¬ ich in dir mög' glücklich sein!                  ±×´ë¿Í ´õºÒ¾î ³ª¸¦ ÇູÇÏ°Ô ÇØ ÁÖ¿À!
Dein Lieben mu©¬ mir hoch entgelten             ±×´ëÀÇ »ç¶ûÀº Ʋ¸²¾øÀÌ ÃÖ°íÀÇ º¸´äÀÌ µÉ °ÍÀÌ°í
für das, was ich un dich verlie©¬;                 ±×·¯¸é ³ª´Â ±×´ë¸¦ À§ÇØ Á×°Ú¼Ò
kein Los in Gottes weiten Welten                ¼¼»óÀÇ ¾î´À ½ÅÀÇ ¿î¸íµµ
wohl edler als das meine hie©¬.                   ³» °Íº¸´Ù °í±ÍÇÏÁö ¾ÊÀ» °ÍÀÌ¿À.
Bör' mir der König seine Krone,                  ¸¸ÀÏ ¿Õ²²¼­ ³ª¿¡°Ô ¿ÕÁ¸¦ ÁֽŴٸé
ich dürfte sie mit Recht verschmähn.            ³ª´Â ±×°ÍÀ» °ÅÀýÇÏ¿´À» °ÍÀÌ¿À.
Das einz'ge, was mein Opfer lohne,             ³» Èñ»ý¿¡ ´ëÇÑ À¯ÀÏÇÑ º¸´äÀº
mu©¬ ich in deiner Lieb' ersehn!                ±×´ëÀÇ È®°íÇÑ »ç¶ûÀÌ¿À!      
Drum wolle stets den Zweifel meiden,        ±×·¯¹Ç·Î ±×´ëÀÇ ¸¶À½À¸·ÎºÎÅÍ ÀǽÉÀ» ¸Ö¸®ÇÏ¿©
dein Lieben sei mein stolz Gewähr!             ±×´ëÀÇ »ç¶ûÀÌ ³» ÀÚ¶û½º·¯¿î º¸´äÀ̱⸦ °£Ã»ÇÏ¿À!
Denn micht komm' ich aus Nacht und Leiden, ³ª´Â ¾îµÓ°í °íÅ뽺·¯¿î °÷¿¡¼­ ¿Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï°í
aus Glanz und Wonne komm' ich her!            È­·ÁÇÏ°í ±â»Û °÷¿¡¼­ ¿Ô¼Ò!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Hilf Gott, was mu©¬ ich hören!   ½ÅÀÌ¿©, ¹«½¼ ¸»¾¸À̽ÅÁö!
Welch Zeugnis gab dein Mund!   ±×´ë´Â ¹«½¼ ±Ù°Å·Î ¸»¾¸Çϼ̴ÂÁö!
Du wolltest mich botören,   ±×´ë´Â Àú¸¦ À¯È¤ÇϽ÷Á ÇÏÁö¸¸
nun wird mir Jammer kund!   ÀÌÁ¦ °íÅëÀÌ Á¦ ¸òÀÔ´Ï´Ù!
Das Los, dem du entronnen,   ±×´ë°¡ ³²±â½Å ¿î¸íÀº
es war dein höchstes Glück;   ±×´ëÀÇ Å« ÇູÀ̾ú½À´Ï´Ù
du kamst zu mir aus Wonnen   ±×´ë´Â ±â»ÝÀ¸·ÎºÎÅÍ ³»°Ô ¿À¼Ì°í
und sehnest dich zurück!    ´Ù½Ã ±×°÷À¸·Î µ¹¾Æ°¡±â¸¦ °¥¸ÁÇÕ´Ï´Ù!
Wie soll ich Ärmste glauben,   ±×°ÍÀ» ¹ÏÀ¸·Á ÇÑ ºñÂüÇÑ ÀúÀÇ
dir g'nüge meine Treu'?    Çå½ÅÀÌ ´Ã ±×´ë¸¦ ¸¸Á·½Ãų±î¿ä?
Ein Tag wird dich mir rauben   Á¦°¡ ´ç½ÅÀ» ÀÒ°Ô µÇ´Â ³¯ÀÌ ¿À°ÚÁö¿ä
durch deiner Liebe Reu'!    Àú¸¦ »ç¶ûÇÑ °ÍÀ» ÈÄȸÇϱ⠶§¹®¿¡!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Halt ein, dich so zu quälen!   ½º½º·Î¸¦ ±«·ÓÈ÷´Â °ÍÀ» ¸ØÃ߽ÿÀ!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Was quälest du mich doch!   Àú¸¦ ±«·ÓÈ÷´Â »ç¶÷Àº ´ç½ÅÀÌ¿¹¿ä!
Soll ich die Tage zählen,    Á¦°¡ Çì¾Æ·Á º¼±î¿ä,
die du mir bleibest noch?   ´ç½ÅÀÌ Àú¿Í °è¼Ó ³²¾Æ ÀÖÀ» ³¯µéÀ»?
In Sorg' um dein Verweilen   ´ç½ÅÀÌ ¾ó¸¶³ª ¿À·¡ ¸Ó·êÁö¿¡ ´ëÇÑ Á¦ °ÆÁ¤Àº
verblüht die Wange mir -   Á¦ »´À» ¿©À§°Ô ÇÒ °ÍÀÌ°í
dann wirst du mir enteilen,   ±×·³ ´ç½ÅÀº Àú·ÎºÎÅÍ µµ¸ÁÄ¡°í
im Elend bleib' ich hier!    Àú´Â °íÅë ¼Ó¿¡ ÀÌ°÷¿¡ ³²¾Æ ÀÖ°ÚÁö¿ä!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Nie soll dein Reiz entschwinden,   ´ç½ÅÀÇ ¸Å·ÂÀº °áÄÚ ¾ø¾îÁöÁö ¾ÊÀ» °Å¿ä
bleibst du von Zweifel rein!   ´ç½ÅÀÌ °áÄÚ ÇÑ Á¡ÀÇ ÀǽÉÀ» ÇÏÁö ¾Ê´Â´Ù¸é!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Ach, dich an mich zu binden,   ¾Æ Á¦°¡ ¹«½¼ ÈûÀÌ ÀÖ³ª¿ä
wie sollt' ich mächtig sein?   ´ç½ÅÀ» Àú¿¡°Ô ºÙÀâ¾Æ µÎ±â¿£?
Voll Zauber ist dein Wesen,   ¸¶¹ýÀ¸·Î ´ç½ÅÀÌ Á¸ÀçÇÏ°í
durch Wunder kamst du her;   ¾î¶² ±âÀûÀÌ ´ç½ÅÀ» ÀÌ°÷À¸·Î µ¥·Á¿ÔÁö¿ä
wie sollt' ich da genesen,   µµ´ëü Á¦°¡ ÇູÀ» ¹Ù¶ö ¼ö ÀÖÀ¸¸ç
wo fänd' ich dein' Gewähr?   µµ´ëü Á¦°¡ ´ç½ÅÀ» ¹ÏÀ» ¼ö ÀÖ´ÂÁö¿ä?
(Sie schreckt in heftigster Aufregung zusammen und hält (±×³à´Â µ¿¿äÇϱ⠽ÃÀÛÇÏ°í´Â ¸¶Ä¡ µèµç µí
an, wie um zu lauschen.)         ¸ØÃá´Ù.)   
Hörtest du nichts? Vernahmest du kein Kommen? ¾Æ¹« °Íµµ ¾È µé¸®³ª¿ä? ´©±º°¡°¡ ´Ù°¡¿À´Â °ÍÀÌ µé¸®Áö ¾Ê³ª¿ä?

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Elsa!      ¿¤ÀÚ!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Ach nein!     ¾Æ ¾ÈµÅ¿ä!
(Vor sich hinstarrend.)    (±×³àÀÇ ¾ÕÀ» ³ë·Áº¸¸ç)
Doch, dort - der Schwan - der Schwan!  ±×·¡¿ä, Àú±â¿¡ - ¹éÁ¶°¡ - ¹éÁ¶¿¹¿ä!
Dort kommt er auf der Wasserflut geschwommen - Àú±â ±×°¡ ¿Í¿ä, °­À» Çì¾öÃÄ °Ç³Ê¼­ -
du rufest ihm - erzieht herbei den Kahn!  ´ç½ÅÀÌ ±×°ÍÀ» ºÒ·¶±º¿ä - ¹è¸¦ Àú¾î ¿À´Â!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Elsa! Halt ein! Beruh'ge deinen Wahn!  ¿¤ÀÚ! ±×¸¸! ÁøÁ¤ÇϽÿÀ!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Nichts kann mir Ruhe geben,   ¾Æ¹«µµ Àú¿¡°Ô Æò¿ÂÀ» °¡Á®¿À°Å³ª
dem Wahn mich nichts entrei©¬t,   Àú¸¦ ½Ç¼º¿¡¼­ °¥¶ó³õÁö ¸øÇÕ´Ï´Ù
als - gelt' es auch mein Leben -  ºñ·Ï ´ç½ÅÀÌ ´©±¸ÀÎÁö¸¦ ¾Æ´Â °ÍÀÌ
zu wissen, wer du seist!    Á¦ Àλý¿¡ ´ë°¡¸¦ Ä¡¸£°Ô µÉ Áö¶óµµ!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Elsa, was willst du wagen?   ¿¤ÀÚ, ¹«½¼ ¼Ò¸®¸¦ ±×·¸°Ô ÇÏ´Â °Å¿ä?

Elsa      ¿¤ÀÚ
Unselig holder Mann,    ºÒ¿îÇÏ°Ô °í±ÍÇÑ ºÐÀÌ¿©,
hör, was ich dich mu©¬ fragen!   Á¦°¡ ´ç½Å¿¡°Ô ¹°¾î¾ß ÇÒ Áú¹®À» µéÀ¸¼¼¿ä!
Den Namen sag mir an!    ´ç½ÅÀÇ À̸§À» ¸»ÇØ ÁÖ¼¼¿ä!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Halt ein!     ±×¸¸!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Woher der Fahrt!    ´ç½ÅÀº ¾îµð¿¡¼­ ¿À¼Ì³ª¿ä!

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Weh dir!     ÀÌ·±!

Elsa      ¿¤ÀÚ
Wie deine Art?     ´ç½ÅÀÇ °¡¹®Àº ¹«¾ùÀΰ¡¿ä?

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Weh uns, was tatest du!    ÀÌ·±, ¹«½¼ ÁþÀÌ¿À!

Elsa                        ¿¤ÀÚ
(die vor Lohengrin steht, welcher den Hintergrund  (¹æÀ¸·Î µîÀ» µ¹¸° ·Î¿£±×¸°ÀÇ ¾Õ¿¡ ¼­¼­, µÞ¹®
in Rücken hat, gewahrt Friedrich und seine vier Genossen, À» ÅëÇØ Ä®À» Èֵθ£¸ç ³ªÅ¸³­ ÇÁ¸®µå¸®È÷¿Í 4¸íÀÇ
welche mit gezückten Schwerten durch eine hintere Tur °¡½ÅµéÀ» º»´Ù.)
hereinbrechen)
Rette dich! Dein Schwert, dein Schwert!  ´ç½ÅÀ» ÁöÅ°¼¼¿ä! ´ç½ÅÀÇ Ä®À»! ´ç½ÅÀÇ Ä®À»!

(Siereicht das am Ruhebett angelegte Schwert hastig (±×³à°¡ À绡¸® ħ´ë À§¿¡ ÀÖ´Â Ä®À» ·Î¿£±×¸°¿¡°Ô
Lohengrin, so da©¬ dieser schnell es aus der Scheide, welche °Ç³Ù´Ù. ±×°¡ À绡¸® »ÌÀ» ¼ö ÀÖµµ·Ï ±×³à°¡ Ä®
sie hält, ziehen kann. Lohengrin streckt Friedrich, welcher ÁýÀ» Áã°í Àִ´Ù. ÇÁ¸®µå¸®È÷°¡ Ä®À» µé°í ´Ù°¡
nach ihm ausholt, mit einem Streiche tot zu Boden; den ¿ÀÀÚ ·Î¿£±×¸°Àº ±×¸¦ ÀÏ°Ý¿¡ »ìÇØÇÑ´Ù. °¡½ÅµéÀº
entsetzten Edlen entfallen die Schwerter, sie stürzen zu µÎ·Á¿ò¿¡ Ä®À» ¶³¾î¶ß¸®°í´Â ·Î¿£±×¸° ¾Õ¿¡ ²Ý¾î ¾É
Lohengirns Fü©¬en auf die Knie. Elsa, die sich an Lohen- ´Â´Ù. ·Î¿£±×¸°ÀÇ Ç°¿¡ ´Þ·Áµç ¿¤ÀÚ´Â Á¹µµÇÏ¿©
grins Brust geworfen hatte, sinkt ohnmächtig langsam an ½º¸£¸£ ¹Ù´Ú¿¡ ¾²·¯Áø´Ù.)
ihm zu Boden.)




Lohengrin(steht allein aufrecht)   ·Î¿£±×¸°(Ȧ·Î ¼±Ã¤·Î)
Weh, nun ist all unser Glück dahin!  ¾Æ, ÀÌÁ¦ ¿ì¸®ÀÇ ÇູÀº ¸ðµÎ ³¡À̱¸³ª!
(Er neigt sich zu Elsa hinab, erhebst sie sanft (¿¤ÀÚ¿¡°Ô ¸öÀ» ±ÁÇô¼­, °¡¸¸È÷ ±×³à¸¦ µé¾î¿Ã·Á
und lehnt sie auf das Ruhebett.)   Ä§´ë À§¿¡ ´¯Èù´Ù.)

Elsa(die Augen aufschlagend)   ¿¤ÀÚ(´«À» ¶ß¸ç)
Allewiger, erbarm dich mein!   ½ÅÀÌ¿©, Àú¿¡°Ô ÀÚºñ¸¦!

(Der Tag ist in allmählichem Anbruche begriffen; die tiefer (»õº®ÀÌ ¹à¾Æ ¿À°í, ȶºÒÀÌ Èñ¹ÌÇØÁö°í´Â ²¨Áö·Á
herabgebrannten Kerzen drohen zu erlöschen. Auf Lohen- ÇÑ´Ù. ·Î¿£±×¸°ÀÌ 4¸íÀÇ °¡½Å¿¡°Ô Áö½ÃÇÏÀÚ,
grins Zeichen erheben sich die vier Edlen.)  ±×µéÀº ÀϾ´Ù.)

Lohengrin     ·Î¿£±×¸°
Tragt den Erschlagnen vor des Königs Gericht! ÀÌ ½Ã½ÅÀ» ¾îÀü¿¡ °¡Á®´Ù ÀçÆÇ¿¡ ȸºÎÇ϶ó!

(Die Edlen nehmen die Leiche Friedrichs auf und entfernen (°¡½ÅµéÀÌ ÇÁ¸®µå¸®È÷ÀÇ ½Ã½ÅÀ» µé°í µÚÂÊ ¹®À»
sich mit ihr durch eine Tür des Hintergrundes. Lohengrin ÅëÇØ ³ª°£´Ù. ·Î¿£±×¸°ÀÌ ÁÙÀ» ´ç°Ü Á¾À» ¿ï¸®ÀÚ
läutet an einem Glockenzuge; vier Frauen treten von links  4¸íÀÇ ¿©ÀεéÀÌ ¿ÞÂÊ¿¡¼­ µé¾î¿Â´Ù.)
ein.)

Lohengrin(zu den Frauen)   ·Î¿£±×¸°(¿©Àε鿡°Ô)
Sie vor den König zu geleiten,   ³» ¾Æ³»ÀÎ ¿¤ÀÚ¸¦ Ä¡ÀåÇؼ­
schmückt Elsa, meine sü©¬e Frau!   ¾îÀü¿¡ ¾È³»Çϵµ·Ï ÁغñÇϽÿÀ!
Dort will ich Antwort ihr bereiten,  ±×³àÀÇ ³²ÆíÀÇ °¡¹®À» ¾Ë ¼ö ÀÖµµ·Ï
da©¬ sie des Gatten Art erschau'.   ³»°¡ ±×°÷¿¡¼­ ±×³à¿¡°Ô ¸»ÇÏ°Ú¼Ò.

(Er entfernt sich mit traurig feierlicher Haltung durch die (½½Ç ǥÁ¤À¸·Î ¾ö¼÷ÇÏ°Ô ±×´Â ¿À¸¥ÂÊ ¹®À» ÅëÇØ
Tür rechts. Die Frauen geleiten Elsa, die keiner Bewegung »ç¶óÁø´Ù. ¿©ÀεéÀº °Åµ¿ÇÏÁö ¸øÇÏ´Â ¿¤ÀÚ¸¦
mächtig ist, nach links ab. Der Tag hat langsam begonnen À̲ø°í ¿ÞÂÊÀ¸·Î ³ª°£´Ù. »õº® ÇÏ´ÃÀÌ Á¡Â÷·Î
zu grauen; die Kerzen sind verloschen. Wie aus dem ¹à¾ÆÁö°í ȶºÒÀº ²¨Áø´Ù. ¾È¶ã ¾Æ·¡¿¡¼­ ³ªÆȼö°¡
Burghofe herauf hört man Heerhörner einen Aufbruf blasen.)  ±â»ó³ªÆÈÀ» ºÐ´Ù.)

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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
56 [Classic] ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û (3/3) [3] annihilator 02-14 1259 4
55 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (13) [2] annihilator 02-14 1639 2
54 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (22) [1] annihilator 02-13 1204 4
53 [Classic] ¹Ù±×³Ê ±³Çâ°î [1] annihilator 02-13 1943 2
52 [Classic] ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û (2/3) [2] annihilator 02-12 1301 3
51 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (11) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý I [4] annihilator 02-12 1991 4
50    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (11) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý I-2 [1] annihilator 02-12 1537 4
49 [Classic] ³Ê¹«³Ê¹« »ç¶ûÇÏ´Â °îÀÌ¶ó¼­ (2) [10] annihilator 02-11 946 8
48 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (21) - highlight 2 [1] annihilator 02-11 1279 2
47 [Classic] µü Çϳª ¹Û¿¡ ¾ø´Â (2) [3] annihilator 02-11 1059 0
46 [Classic] ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û (1/3) [1] annihilator 02-10 1260 3
45 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (12) [3] annihilator 02-10 1367 0
44 [Classic] ³Ê¹«³Ê¹« »ç¶ûÇÏ´Â °îÀ̶ó¼­. [6] annihilator 02-09 1004 2
43 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (20) - highlight [2] annihilator 02-09 1366 4
42 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (10) ·Î¿£±×¸° III [2] annihilator 02-09 1893 0
41    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (10) ·Î¿£±×¸° III-2 annihilator 02-09 1005 0
40 [Classic] ¹ÙÈåÀÇ °¨µ¿ÀûÀÎ ¿À¸£°£°î (2) [3] annihilator 02-08 1749 0
39 [Classic] »ç¶û½º·¯¿î ½Ç³»¾Ç°î ¸î annihilator 02-08 1303 0
38 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (19) [1] annihilator 02-07 1066 2
37 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (11) [2] annihilator 02-07 1195 1
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