BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

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jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (11) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý I-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-02-12 08:09
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123.¢½.¢½.3
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Zweite Szene Á¦ 2 Àå


Á¡Â÷·Î ¹°°áÀÌ Àû¿îÀ¸·Î ¿Å¾Æ°¡°í Á¡Â÷ ´õ ¹à¾Æ¿À´Â Á¶¸íÀÌ ±× µÚ·Î µé¾î¿ÀÀÚ ¸¼¾ÆÁ® º¸´Ù ¹Ì¼¼ÇÑ ¾È°³°¡ µÈ´Ù. ºÎµå·¯¿î ÀÛÀº ±¸¸§¶¼¸¦ ÀÌ·ç¾î ¾È°³°¡ ¿ÏÀüÈ÷ °øÁßÀ¸·Î ¾ø¾îÁöÀÚ, ³¯ÀÌ »õ¸é¼­ »ê²À´ë±â À§ È® Æ®ÀÎ ´ëÁö°¡ º¸ÀδÙ. º¸Åº, ±×¸®°í ±× ¿·¿¡ ÇÁ¸®Ä«°¡ ²ÉÇÉ ´ëÁö À§¿¡ ¿·ÂÊÀ¸·Î Àáµé¾î ´©¿ö ÀÖ´Ù. ºÐÃâÇϴ žçºûÀÌ ±¤ÈÖ¸¦ ´õÇØ°¡¸é¼­ ¹è°æ, ÇÑ ¹ÙÀ§ Á¤»ó À§¿¡ ÀÖ´Â »ÏÁ·Å¾ÀÌ ´Þ¸° ÇÑ ¼ºÀ» ºñÃá´Ù. ÀÌ°Í°ú Àü°æ »çÀÌ¿¡·Î ¶óÀΰ­ÀÌ È帣´Â ±íÀº °è°îÀÌ º¸ÀδÙ. º¸Åº°ú ÇÁ¸®Ä«°¡ ÀáÀÚ°í ÀÖ´Ù. ---¼ºÀÌ ¿ÏÀüÈ÷ º¸ÀÌ°Ô µÈ´Ù.




Kirsten Flagstadt(Fricka)      George London(Wotan)

FRICKA
(erwacht; ihr Blick fällt auf die Burg; sie staunt und erschrickt)
Wotan, Gemahl, erwache!

ÇÁ¸®Ä«
(±ú¾î³­´Ù. ±×³àÀÇ ´«±æÀÌ ¼º À§¿¡ ¶³¾îÁø´Ù. ³î¶ó¸ç)
¿©º¸, º¸Åº, ÀϾ¿ä!

WOTAN
(im Traume leise)
Der Wonne seligen Saal
bewachen mir Tür und Tor:
Mannes Ehre, ewige Macht,
ragen zu endlosem Ruhm!

º¸Åº
(²ÞÀ» ²Ù¸ç)
³» ±â»ÝÀÇ ±ÃÀüÀ»
ÁöÄÑ ÁÖ´Â ¹®°ú Åë·Îµé,
³²ÀÚÀÇ ¸í¿¹¿Í ¿µ¿øÇÑ ÈûÀÌ
²¨ÁöÁö ¾Ê´Â ºÒ²ÉÀ¸·Î Ÿ¿À¸£´Â±¸³ª!

FRICKA
(rüttelt ihn)
Auf, aus der Träume wonnigem Trug!
Erwache, Mann, und erwäge!

ÇÁ¸®Ä«
(±×¸¦ Èçµç´Ù)
È­·ÁÇÏ°í ¾îÀ̾ø´Â ²Þ¿¡¼­ ±ú¾î³ª¿ä!
¿©º¸, ÀϾ¼­ Àú°É º¸¼¼¿ä!

WOTAN
(erwacht und erhebt sich ein wenig, sein Auge wird
sogleich vom Anblick der Burg gefesselt)
Vollendet das ewige Werk!
Auf Berges Gipfel die Götterburg;
prächtig prahlt der prangende Bau!
Wie im Traum ich ihn trug,
wie mein Wille ihn wies, stark und schön
steht er zur Schau; hehrer, herrlicher Bau!

º¸Åº
(ÀϾ¸ç ¼ºÀÇ ¸ð½ÀÀ» º¸ÀÚ °ð ±×°Í¿¡ ºÙµé¸°´Ù)
¼º½º·¯¿î ÀÛ¾÷ÀÌ ³¡³µ±º!
»ê²À´ë±â¿¡ ¼¼¿öÁø ½ÅÀÇ ¼º
¿õÀåÇÑ ±× ¸ð½À¿¡ ´«ÀÌ ºÎ½Ã±¸³ª!
²Þ¼Ó¿¡¼­Ã³·³ ÀÌ·ç¾îÁø ¸ð½ÀÀÌ
³»°¡ ¹Ù¶ó´ø ±×´ë·Î Æ°Æ°ÇÏ°í ¾Æ¸§´Ù¿ö.
¿ì¶Ò ¼± Àú ¸ð½ÀÀº ¿õÀåÇÏ°í, ¹ø½À̴±¸³ª!

FRICKA
Nur Wonne schafft dir, was mich erschreckt?
Dich freut die Burg, mir bangt es um Freia!
Achtloser, la©¬ mich erinnern
des ausbedungenen Lohns!
Die Burg ist fertig, verfallen das Pfand:
verga©¬est du, was du vergabst?

ÇÁ¸®Ä«
Á¦°Ô´Â ³î¶øµµ·Ï °Ì³ª´Â Àú ¸ð½ÀÀÌ ´ç½Å¿¡°Ô´Â °¨°Ý½º·´±â¸¸ ÇÑ°¡¿ä?
 Àú ¼ºÃ¤°¡ ´ç½ÅÀ» ±â»Ú°Ô Çصµ Àú´Â ÇÁ¶óÀ̾ư¡ °ÆÁ¤µÅ¿ä.
´ç½ÅÀÌ ¹«½ÉÇÏ°Ô ¾à¼ÓÇÑ ´ë°¡¸¦ »ý°¢ÇØ º¸¼¼¿ä.
¼ºÀÌ ¿Ï¼ºµÇ¾úÀ¸´Ï
´ë°¡¸¦ ÁÖ¾î¾ß ÇÒÅÙµ¥,
´ç½ÅÀº ±× ¾à¼ÓÀ» ÀØÀ¸¼Ì³ª¿ä?

WOTAN
Wohl dünkt mich's, was sie bedangen,
die dort die Burg mir gebaut;
durch Vertrag zähmt' ich ihr trotzig Gezücht,
da©¬ sie die hehre Halle mir schüfen;
die steht nun, dank den Starken:
um den Sold sorge dich nicht.

º¸Åº
Àú ¼ºÀ» Áö¾î ÁØ ÀÚµé°ú
¾à¼ÓÇÑ °ÍÀ» Àß ±â¾ïÇÏ°í ÀÖÁö.
³ª´Â ±× °Å¸¸ÇÑ ³ðµé°ú °è¾àÀ» ¸Î¾î¼­
³ª¸¦ À§ÇØ Àú ÈǸ¢ÇÑ ¼ºÀ» Áþµµ·Ï ÇѰžß.
Àú·¸°Ô Áö¾î ³õ´Ù´Ï, ´ë´ÜÇÑ ÈûÀ̾ß,
´ë°¡ÀÇ °ÆÁ¤Àº ¸»¾Æ¿ä.

FRICKA
O lachend frevelnder Leichtsinn!
Liebelosester Frohmut!
Wu©¬t' ich um euren Vertrag,
dem Truge hätt' ich gewehrt;
doch mutig entferntet ihr Männer die Frauen,
um taub und ruhig vor uns,
allein mit den Riesen zu tagen:
so ohne Scham verschenktet ihr Frechen
Freia, mein holdes Geschwister,
froh des Schächergewerbs!
Was ist euch Harten doch heilig und wert,
giert ihr Männer nach Macht!

ÇÁ¸®Ä«
±×·¸°Ô ¹«½ÉÈ÷ ¿ôÀ» ¼ö ÀÖ´Ù´Ï!
¾î¶»°Ô ¸í¶ûÇÒ ¼ö ÀÖÁÒ?
³»°¡ ´ç½ÅÀÇ °è¾àÀ» ¾Ë¾Ò´õ¶ó¸é
±× ¼ÓÀÓ¼ö¸¦ ¸·À» ¼ö ÀÖ¾úÀ» ÅÙµ¥!
³²Àڵ鳢¸® ¸ð¿©¼­ ¿©ÀÚ¸¦ ¸Ö¸®ÇØ ³õÀºÃ¤
¿ì¸®ÀÇ ±Í¿Í ÀÔÀ» ¸·¾Æ ¹ö¸®°í
°ÅÀεéÇÏ°í Çù»óÀ» ÇßÁÒ!
ÆÄ·ÅÄ¡ÇÏ°Ôµµ ´ç½ÅÀÌ ³»¾î ÁÖ±â·Î ÇÑ °ÍÀº
³» ¿¹»Û µ¿»ý ÇÁ¶óÀ̾ƶó´Ï!
±×¾ß¸»·Î ºÎÁ¤ÇÑ °Å·¡ÁÒ!
´ç½Å°°Àº °­½ÉÀå ³²ÀÚµéÀÌ ±Ç·ÂÀ» Ãß±¸ÇÒ ¶§¿¡´Â
½Å¼ºÇÑ °Íµµ ¼ÒÁßÇÑ °Íµµ ¾ø³ª¿ä?

WOTAN
(ruhig)
Gleiche Gier war Fricka wohl fremd,
als selbst um den Bau sie mich bat?

º¸Åº
(Á¶¿ëÈ÷)
´ç½ÅÀÌ ³»°Ô »ì °÷À» ¸¶·ÃÇØ º¸ÀÚ°í ¾Ö¿øÇÒ ¶©
±×·± ¿å½ÉÀÌ ÀüÇô ¾ø¾ú´Ü ¸»ÀÌ¿À?

FRICKA
Um des Gatten Treue besorgt,
mu©¬ traurig ich wohl sinnen,
wie an mich er zu fesseln,
zieht's in die Ferne ihn fort:
herrliche Wohnung, wonniger Hausrat
sollten dich binden zu säumender Rast.
Doch du bei dem Wohnbau sannst auf Wehr und Wall allein;
Herrschaft und Macht soll er dir mehren;
nur rastlosern Sturm zu erregen,
erstand dir die ragende Burg.

ÇÁ¸®Ä«
±×°ÍÀº ´ç½ÅÀÇ ¹æ¶ûº® ¶§¹®ÀÌÁÒ.
´ç½ÅÀÌ Ç×»ó ¸Ö¸® ¶°³ª´Ù´Ï·Á Çϱ⿡
³ª´Â ½½ÇÄ ¼Ó¿¡¼­ ´ç½ÅÀ»
³» °ç¿¡ Àâ¾ÆµÑ ¹æ¹ýÀ» »ý°¢ÇßÁÒ.
¿õÀåÇÑ ÀúÅðú ȣȭ·Î¿î ºÐÀ§±â°¡
´ç½ÅÀ» Àâ¾Æ Æí¾ÈÈ÷ ½¯ ¼ö ÀÖÀ¸·Á´Ï ÇßÁÒ.
±×·¯³ª ´ç½ÅÀº ±×Àú ¹æº®°ú ÀüÀïÀ» À§ÇÑ °Í¸¸ »ý°¢ÇßÁÒ.
±×°ÍÀ¸·Î ´ç½ÅÀÇ ÈûÀ» ´õ¿í °­ÇÏ°Ô ÇÏ·Á´Â °ÅÁÒ.
±×·¯´Ï ÀÌ Ä¿´Ù¶þ°Ô ¼ÚÀº ¼ºµµ °á±¹Àº
´ç½ÅÀÇ ºÒ°°Àº ±âºÐ¸¸ µ¸±¸¾îÁØ ¼ÀÀÌ¿¡¿ä.

WOTAN
(lächelnd)
Wolltest du Frau in der Feste mich fangen,
mir Gotte mu©¬t du schon gönnen,
da©¬, in der Burg gebunden, ich mir
von au©¬en gewinne die Welt.
Wandel und Wechsel liebt, wer lebt;
das Spiel drum kann ich nicht sparen!

º¸Åº
(¿ôÀ¸¸ç)
¾Æ³»¿©, ±×´ë°¡ ³ª¸¦ ÀÌ ¼º°û¿¡ °¡µÎ°í ½Í´Ù¸é,
ÇÑ °¡Áö´Â ÀÎÁ¤ÇØ¾ß ÇÒ °ÍÀÌ¿À.
³»°¡ ¼º ¾È¿¡¼­´Â °¤Çô À־
¼º ¹Û¿¡¼­´Â ¿Â ¼¼»óÀ» Áö¹èÇÏ´Â ±º½ÅÀ̶õ °ÍÀÌ¿À.
µ¹¾Æ´Ù´Ï°í, º¯È­¸¦ ÁÁ¾ÆÇÏ´Â °ÍÀº »ì¾Æ ÀÖ´Â ¸ðµÎ°¡ ±×¸®´Â °Í, ³ª´Â ±× ±â»ÝÀ» Æ÷±âÇÒ ¼ö ¾ø¼Ò.

FRICKA
Liebeloser, leidigster Mann!
Um der Macht und Herrschaft mü©¬igen Tand
verspielst du in lästerndem Spott
Liebe und Weibes Wert?

ÇÁ¸®Ä«
¹«Á¤ÇÏ°í, ³Ê¹«µµ ±«ÆÚ½º·¯¿î ³²ÀÚ.
Èû°ú Áö¹è¶ó´Â ÇѽÉÇÑ °Í ¶§¹®¿¡
»ç¶û°ú ¿©ÀÚÀÇ °¡Ä¡¸¦
¸ðµÎ ¹«½ÃÇØ ¹ö¸®³ª¿ä?

WOTAN
(ernst)
Um dich zum Weib zu gewinnen,
mein eines Auge setzt' ich werbend daran;
wie törig tadelst du jetzt!
Ehr' ich die Frauen doch mehr als dich freut;
und Freia, die gute, geb' ich nicht auf;
nie sann dies ernstlich mein Sinn.

º¸Åº
(ÁøÁöÇÏ°Ô)
´ç½ÅÀ» ¾Æ³»·Î ¾ò±â À§Çؼ­
³ª´Â ³» ÇÑÂÊ ´«À» ÀÒ¾î °¡¸ç ±¸È¥À» Çߴµ¥
ÀÌÁ¦ ¹Ùº¸°°ÀÌ ºÒÆòÀ» ÇÏ´Ù´Ï!
´ç½ÅÀÌ ¹Ù¶ó´Â ÀÌ»óÀ¸·Î ³ª´Â ¿©ÀÚ¸¦ Âù¾çÇÏ¿À.
±×·¯´Ï ÂøÇÑ ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ Æ÷±âÇÏÁø ¾ÊÀ» °Å¿ä.
Áø½ÉÀ¸·Î ÇÑ °è¾àÀº ¾Æ´Ï¾úÀ¸´Ï±î!

FRICKA
(mit ängstlicher Spannung in die Szene blickend)
So schirme sie jetzt: in schutzloser Angst
läuft sie nach Hilfe dort her!

ÇÁ¸®Ä«
(ºÒ¾È½º·± ±äÀå°¨¿¡ ½Î¿© Á¤°æÀ» ¹Ù¶óº¸¸é¼­)
±×·¸´Ù¸é ¾î¼­ µµ¿Í Áà¿ä, Àú±â¼­ ºñ¸íÀ» Áö¸£¸ç
À̸® ´Þ·Á¿À°í ÀÖÀ¸´Ï±î!

FREIA
(tritt wie in hastiger Flucht auf)
Hilf mir, Schwester! Schütze mich, Schwäher!
Vom Felsen drüben drohte mir Fasolt,
mich Holde käm' er zu holen.

ÇÁ¶óÀ̾Æ
(±ÞÈ÷ µµ¸ÁÃÄ¿Àµí µîÀå)
¾ð´Ï, »ì·ÁÁà¿ä. ÇüºÎ, Àý µµ¿ÍÁà¿ä.
Àú ¹ÙÀ§»ê µÚ¿¡¼­ ÆÄÁ¹Æ®°¡ Á¦°Ô ´ýº³¾î¿ä.
Àý ¾ÖÀÎÀ¸·Î µ¥·Á °¡°Ú´ë¿ä.

WOTAN
La©¬ ihn droh'n! Sahst du nicht Loge?

º¸Åº
¸Ú´ë·Î Ç϶óÁö! ·Î°Ô¸¦ º¸Áö ¸øÇß¼Ò?

FRICKA
Da©¬ am liebsten du immer dem Listigen traust!
Viel Schlimmes schuf er uns schon,
doch stets bestrickt er dich wieder.

ÇÁ¸®Ä«
´ç½ÅÀº ¾ÆÁ÷µµ ±× ±³È°ÇÑ ÀÚ¸¦ ¹Ï°í ÀÖ±º¿ä!
¿ì¸®¿¡°Ô ±×·¸°Ô ¸¹Àº ÇÇÇظ¦ ÁáÀݾƿä,
´ç½ÅÀº ¾ðÁ¦³ª ´çÇϱ⸸ Çϱ¸¿ä!

WOTAN
Wo freier Mut frommt,
allein frag' ich nach keinem.
Doch des Feindes Neid zum Nutz sich fügen,
lehrt nur Schlauheit und List,
wie Loge verschlagen sie übt.
Der zum Vertrage mir riet,
versprach mir, Freia zu lösen:
auf ihn verlass' ich mich nun.

º¸Åº
¿ë±â¸¸À¸·Î ÀÌ±æ ¼ö ÀÖ´Ù¸é
³ª´Â ¾î¶² µµ¿òµµ ÇÊ¿ä¾ø°ÚÁö¸¸
½Ã±â½É ¸¹Àº Àû°ú ½Î¿ö¼­ À̱â·Á¸é
·Î°Ô°°ÀÌ °£±³ÇÑ ÀÚÀÇ
±³È°ÇÑ ¼úÃ¥ÀÌ ÇÊ¿äÇØ!
ÀÌ °è¾àµµ ±×°¡ µµ¿Ô°í,
ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ µÇã°Ú´Ù ÇßÀ¸´Ï
±×¸¦ ¹Ï¾î¾ßÁö!

FRICKA
Und er l䩬t dich allein!
Dort schreiten rasch die Riesen heran:
wo harrt dein schlauer Gehilf'?

ÇÁ¸®Ä«
¾îµð·Ð°¡ µµ¸Á°¬À» °É¿ä!
Àú±â °ÅÀεéÀÌ ¿Í¿ä, ±ÞÇÑ °ÉÀ½À¸·Î ´Þ·Á¿À´Âµ¥
´ç½ÅÀÇ °£»çÇÑ Ä£±¸´Â ¾îµð ÀÖÁÒ?

FREIA
Wo harren meine Brüder, da©¬ Hilfe sie brächten,
da mein Schwäher die Schwache verschenkt?
Zu Hilfe, Donner! Hieher, hieher!
Rette Freia, mein Froh!

ÇÁ¶óÀ̾Æ
¿ÀºüµéÀº ¾îµð·Î Èð¾îÁ³±â¿¡ ³¯ µµ¿ÍÁÖÁöµµ ¸øÇÑ´ã?
ÀÌÁ¦ ÇüºÎ°¡ Èû¾ø´Â ³ª¸¦ ³»¾îÁÖ·Á´Â ÆÇÀε¥!
µµ³Ê, µµ¿ÍÁà¿ä! ¾î¼­¿ä!
ÇÁ·Î! ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ »ì·Á Áà¿ä!

FRICKA
Die in bösem Bund dich verrieten,
sie alle bergen sich nun!

ÇÁ¸®Ä«
¸ðµÎ ÇÔ²² ¹Ùº¸°°Àº °è¾àÀ» ²Ù¹Ì°í¼­´Â
¾îµð·Ð°¡ µµ¸ÁÀ» Ä£ °Å¾ß!

(ÆÄÁ¹Æ®¿Í ÆÄÇÁ³Ê ³ªÅ¸³­´Ù. Å« ¸öÁý¿¡ ¸ðµÎ ¸ùµÕÀÌ·Î ¹«ÀåÀ» ÇÏ°í ÀÖ´Ù)



Kurt Böhme(Fafner)




FASOLT
Sanft schlo©¬ Schlaf dein Aug';
wir beide bauten Schlummers bar die Burg.
Mächt'ger Müh' müde nie,
stauten starke Stein' wir auf;
steiler Turm, Tür und Tor,
deckt und schlie©¬t im schlanken Schlo©¬ den Saal.
(Auf die Burg deutend)
Dort steht's, was wir stemmten,
schimmernd hell, bescheint's der Tag:
zieh nun ein, uns zahl' den Lohn!

ÆÄÁ¹Æ®
´ç½ÅÀÌ ÆíÇÏ°Ô Àáµé¾î ÀÖ´Â µ¿¾È,
ÀáÀÌ ¾ø´Â ¿ì¸®´Â ¼ºÀ» Áö¾ú¼Ò.
ÈûÀÌ µå´Â ÀÏÀε¥µµ ÁöÄ¡Áö ¾Ê°í
¹«°Å¿î µ¹À» ½×¾Æ ¿Ã·Á¼­ ¹®°ú Åë·Î·Î
³ôÀº ¼º¾ÈÀÇ ±ÃÀüÀ»
Àß ¸·¾Æ ³õ¾Ò¼Ò.
(¼ºÀ» °¡¸®Å°¸ç)
Àú±â ¿ì¸®°¡ ¼¼¿î ¼ºÃ¤°¡
ÇÞºû¿¡ ¹ø½ÀÌ¸ç ¼­ ÀÖ¼Ò.
´ë°¡¸¦ ÁÖ°í, ¼ºÀ¸·Î µé¾î °¡½Ã¿À!

WOTAN
Nennt, Leute, den Lohn:
was dünkt euch zu bedingen?

º¸Åº
¹«¾ùÀ» ´ë°¡·Î ¹Ù¶ó´ÂÁö
¸»À» ÇØ ºÁ¶ó!

FASOLT
Bedungen ist, was tauglich uns dünkt:
gemahnt es dich so matt?
Freia, die Holde, Holda, die Freie,
vertragen ist's, sie tragen wir heim.

ÆÄÁ¹Æ®
±× ´ë°¡¿¡ °üÇؼ­´Â ÀÌ¹Ì ¾à¼ÓÀ» Çß¾ú´Âµ¥
±×°ÍÀ» ±â¾ïÇÏÁö ¸øÇÑ´Ù´Â ¸»¾Æ¿À?
¹ÌÀÇ ¿©½Å ÇÁ¶óÀ̾ÆÀÌÀÚ ÀÚÀ¯ÀÇ ¿©½Å Ȧ´Ù¸¦
¿ì¸®¿¡°Ô ÁÖ±â·Î ¾à¼ÓÇß¼Ò.

WOTAN
(schnell)
Seid ihr bei Trost mit eurem Vertrag?
Denkt auf andern Dank: Freia ist mir nicht feil.

º¸Åº
(À绡¸®)
±×·± ¾à¼ÓÀ» ÇÏ´Ù´Ï Á¤½Å³ª°£ ¼Ò¸®,
´Ù¸¥ ´ë°¡¸¦ »ý°¢ÇØ º¸¶ó. ÇÁ¶óÀ̾ƴ ³» ÁÙ ¼ö ¾ø¾î!

FASOLT
(steht, in höchster Bestürzung, einen Augenblick sprachlos)
Was sagst du? Ha, sinnst du Verrat?
Verrat am Vertrag? Die dein Speer birgt,
sind sie dir Spiel, des berat'nen Bundes Runen?

ÆÄÁ¹Æ®
(±Øµµ·Î ³î¶ó Çѵ¿¾È ¸»¾øÀÌ ¼­ ÀÖ´Ù)
¹¹¶ó±¸¿ä? °è¾àÀ» ¾î±â·Á´Â °Å¿ä?
¾à¼ÓÀ» ¹è¹ÝÇÏ´Ù´Ï, ´ç½ÅÀÇ Ã¢ÀÌ º¸È£¸¦ ÇÑ´Ù´Â
¾à¼ÓÀÇ ¾ö¼÷ÇÔÀÌ ¸ðµÎ Àå³­À̶õ ¸»ÀÌ¿À?

FAFNER 
Getreu'ster Bruder,
merkst du Tropf nun Betrug?

ÆÄÇÁ³Ê
Çü´Ô,
¿ì¸®°¡ ¼ÓÀº °É ÀÌÁ¦¾ß ¾Æ½Ê´Ï±î?

FASOLT
Lichtsohn du, leicht gefügter!
Hör' und hüte dich: Verträgen halte Treu'!
Was du bist, bist du nur durch Verträge;
bedungen ist, wohl bedacht deine Macht.
Bist weiser du, als witzig wir sind,
bandest uns Freie zum Frieden du:
all deinem Wissen fluch' ich,
fliehe weit deinen Frieden,
wei©¬t du nicht offen, ehrlich und frei
Vertragen zu wahren die Treu'!
Ein dummer Riese rät dir das:
Du Weiser, wiss' es von ihm.

ÆÄÁ¹Æ®
ºûÀÇ ¾ÆµéÀÌ ±×·¸°Ô ½±°Ô º¯ÇÏ´Ù´Ï,
¿ì¸®¸»À» µéÀ¸½Ã¿À, ¾à¼ÓÀ» ÁöÄÑ¿ä!
´ç½ÅÀÇ Á¸Àç´Â ¸ðµÎ °è¾à¿¡ ÀÇÇØ ÀÌ·ç¾îÁø °ÍÀÌ°í,
´ç½ÅÀÇ Èûµµ Àß ¸Î¾îÁø ¾à¼Ó¿¡ ÀÇÇÑ °Í.
´ç½ÅÀº ¿ì¸®º¸´Ù ´õ¿í ÁöÇý°¡ À־
ÀÚÀ¯·Î¿î ¿ì¸®¿¡°Ô ÆòÈ­¸¦ ¾à¼ÓÇÏ¿´¼Ò.
±×·¯³ª ÀÌÁ¦´Â ´ç½ÅÀÇ ÁöÇý¸¦ ÀúÁÖÇÏ°í,
ÆòÈ­¸¦ ±ú¶ß¸®°Ú¼Ò.
´ç½ÅÀº Á¤´çÇÏ°í Á¤Á÷ÇÏ°í ÀÚÀ¯·Ó°Ô
°è¾àµÈ ¾à¼ÓÀ» ÁöÄѾ߸¸ ÇÏ¿À!
¹«½ÄÇÑ °ÅÀÎÀÌ ÇÏ´Â ¸»ÀÌ´Ï
ÁöÇý·Î¿î ÀÚ¿©, ¸í½ÉÇϽÿÀ.

WOTAN
Wie schlau für Ernst du achtest,
was wir zum Scherz nur beschlossen!
Die liebliche Göttin, licht und leicht,
was taugt euch Tölpeln ihr Reiz?

º¸Åº
¿ì¸®°¡ ³ó´ãÀ¸·Î ÇÑ ¾ê±â¸¦
±³È°ÇÏ°Ôµµ Áø´ãÀ¸·Î ¸¸µé´Ù´Ï!
¸¼°í ¾Æ¸§´Ù¿î »ç¶û½º·¯¿î ¿©½ÅµéÀÇ ¸Å·ÂÀÌ
³ÊÈñ°°ÀÌ ¹«ÁöÇÑ °Íµé¿¡°Õ ¾î¿ï¸®Áö ¾Ê¾Æ!

FASOLT
Höhnst du uns? Ha, wie unrecht!
Die ihr durch Schönheit herrscht,
schimmernd hehres Geschlecht,
wir törig strebt ihr nach Türmen von Stein,
setzt um Burg und Saal
Weibes Wonne zum Pfand!
Wir Plumpen plagen uns
schwitzend mit schwieliger Hand,
ein Weib zu gewinnen, das wonnig und mild
bei uns Armen wohne;
und verkehrt nennst du den Kauf?

ÆÄÁ¹Æ®
¿ì¸®¸¦ ³î¸®´Ù´Ï, ±×°ÍÀº ºÎ´çÇÑ Áþ,
´ç½ÅÀº ¾Æ¸§´Ù¿î ¸ð½À¿¡
¸ÚÁö°í À§¾öÀÖ´Â ½ÅÀÌÁö¸¸
µ¹·Î µÈ ¼ºÀ» ½×°í ¸ÚÁø ±ÃÀü°ú °Å½ÇÀ» Áþ±â À§ÇØ
¿©ÀÚ¸¦ ¾à¼ÓÇÏ´Ù´Ï
±×¾ß¸»·Î ¹Ùº¸ ÁþÀÌ¿À!
¿ì¸®´Â ¹Ì·ÃÇÏÁö¸¸
¼Õ¿¡ ¸øÀÌ ¹ÚÇô °¡¸ç ¶¡À» Èê·Á
ºÒ½ÖÇÑ ¿ì¸®¿Í °°ÀÌ »ì
¾Æ¸§´Ù¿î ¿©ÀÚ¸¦ ¾ò±â À§ÇØ ³ë·ÂÇß¼Ò.
±×·±µ¥ ÀÌÁ¦ ¾à¼ÓÀ» ¾î±â´Â °ÍÀÌ¿À?

FAFNER
Schweig' dein faules Schwatzen,
Gewinn werben wir nicht:
Freias Haft hilft wenig,
doch viel gilt's den Göttern sie zu entrei©¬en.
(leise)
Goldene Äpfel wachsen in ihrem Garten;
sie allein wei©¬ die Äpfel zu pflegen!
Der Frucht Genu©¬ frommt ihren Sippen
zu ewig nie alternder Jugend:
siech und bleich doch sinkt ihre Blüte,
alt und schwach schwinden sie hin,
müssen Freia sie missen.
(grob)
Ihrer Mitte drum sei sie entführt!

ÆÄÇÁ³Ê
±×¸¸ ¶°µì½Ã´Ù,
¾Æ¹« ¼Ò¿ë ¾ø¾î¿ä!
ÇÁ¶óÀ̾ư¡ ¿ì¸®¿¡°Õ Å« ÀÌÀÍÀÌ ¾È µÇÁö¸¸
½Åµé¿¡°Ô´Â ¾ÆÁÖ ±ÍÁßÇÑ ÈûÀÌÁÒ.
(Á¶¿ëÈ÷)
±×³àÀÇ Á¤¿ø¿¡ Àִ Ȳ±ÝÀÇ »ç°ú´Â
ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¸ÀÌ Å°¿ï ¼ö Àִµ¥
½ÅµéÀº ¹Ù·Î ÀÌ »ç°ú¸¦ ¸Ô¾î¼­
¿µ¿øÈ÷ ´ÄÁö ¾Ê°í Àþ°Ô »ç´Â °Å¿ä.
±×·¯´Ï ÇÁ¶óÀ̾ư¡ ¾øÀ¸¸é
¸ðµÎ º´µé°í ¾àÇØÁö¸ç ¾Æ¸§´Ù¿òÀº »ç¶óÁö°í
´Ä°í ¾àÇØÁ®¼­ Á×°Ô µÇ°í ¸» °ÍÀÌ¿À.
(°ÅÄ¥°Ô)
±×·¯´Ï ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ µ¥·Á °©½Ã´Ù!

WOTAN
(für sich)
Loge säumt zu lang!

º¸Åº
(µ¶¹é)
·Î°Ô´Â ¾îµð °¬Áö?

FASOLT
Schlicht gib nun Bescheid!

ÆÄÁ¹Æ®
¾î¼­ ´ë´äÀ» ÇϽÿÀ!

WOTAN
Sinnt auf andern Sold!

º¸Åº
´Ù¸¥ ´ë°¡¸¦ »ý°¢ÇØ ºÁ!

FASOLT
Kein andrer: Freia allein!

ÆÄÁ¹Æ®
ÇÊ¿ä ¾ø¼Ò! ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ µ¥·Á °¡°Ú¼Ò!

FAFNER
Du da! Folg' uns fort!
(Sie dringen auf Freia zu)

ÆÄÇÁ³Ê
´ç½Å, °°ÀÌ °©½Ã´Ù!
(ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ À¹¹ÚÁö¸¥´Ù)

FREIA
(fliehend)
Helft! Helft, vor den Harten!

ÇÁ¶óÀ̾Æ
(¾Ö¿øÇϸ鼭)
Àú¸¦ »ì·Á ÁÖ¼¼¿ä!






Waldemar Kmentt(Froh)                 Eberhard Wächter(Donner)



FROH
(Freia in seine Arme fassend)
Zu mir, Freia! Meide sie, Frecher!
Froh schützt die Schöne.

ÇÁ·Î
(ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ ±×ÀÇ ÆÈ·Î ¾ÈÀ¸¸é¼­)
À̸®·Î ¿Í¶ó, ÇÁ¶óÀ̾Æ! ²Ä¦ ¸¶¶ó, ¸øµÈ °Íµé!
ÇÁ·Î°¡ ¿©½ÅÀ» º¸È£Çϸ®¶ó!

DONNER
(sich vor die beiden Riesen stellend)
Fasolt und Fafner,
fühltet ihr schon meines Hammers harten Schlag?

µµ³Ê
(¾ç °ÅÀÎµé ¾Õ¿¡ ³ª¼­¸ç)
ÆÄÁ¹Æ®, ÆÄÇÁ³Ê,
³ÊÈñ´Â ³» ¸ÁÄ¡ÀÇ À§·ÂÀ» ¸ð¸£´À³Ä?

FAFNER
Was soll das Drohn?

ÆÄÇÁ³Ê
¾Æ´Ï, ¿Ö ÀÌ·¯´Â °Å¿ä?

FASOLT
Was dringst du her?
Kampf kiesten wir nicht,
verlangen nur unsern Lohn.

ÆÄÁ¹Æ®
¿Ö ´ýºñ´Â °Å¿ä?
¿ì¸®´Â ½Î¿ì·Á´Â °Ô ¾Æ´Ï¿À.
¿ì¸®ÀÇ ´ë°¡¸¦ ¹Ù¶ö »ÓÀÌÁö.

DONNER
Schon oft zahlt' ich Riesen den Zoll.
Kommt her, des Lohnes Last
wäg' ich mit gutem Gewicht!
(er schwingt den Hammer)

µµ³Ê
³ÊÈñ °ÅÀε鿡°Ô ¾î¿ï¸®´Â ´ë°¡¸¦ ÁÖÁö!
À̸® ¿Í! ³ÊÈñÀÇ ´ë°¡¸¦
¹¬Á÷ÇÏ°Ô ³»·ÁÁÙ Å״ϱî!
(¸ÁÄ¡¸¦ Èֵθ¥´Ù)

WOTAN
(seinen Speer zwischen den Streitenden ausstreckend)
Halt, du Wilder! Nichts durch Gewalt!
Verträge schützt meines Speeres Schaft:
spar' deines Hammers Heft!

º¸Åº
(µÑÀÇ »çÀÌ¿¡ âÀ» ³»¹Î´Ù)
¸ØÃç¶ó, °ÅÄ£ ÀÚ! ¹«·ÂÀº ±×¸¸ µÖ¶ó!
ÀÌ Ã¢Àº ¾à¼ÓÀ» ÁöÅ°´Â °ÍÀÌ´Ï,
³× ¸ÁÄ¡¸¦ Ä¡¿ö¶ó!

FREIA
Wehe! Wehe! Wotan verl䩬t mich!

ÇÁ¶óÀ̾Æ
±«·Î¿ö¿ä! º¸ÅºÀº Àú¸¦ ¹ö¸° °Å¿¹¿ä.

FRICKA
Begreif' ich dich noch, grausamer Mann?

ÇÁ¸®Ä«
¿ª½Ã ´ç½ÅÀº ¸ÅÁ¤ÇØ¿ä!






Set Svanholm(Loge)

WOTAN
(wendet sich ab und sieht Loge kommen)
Endlich Loge! Eiltest du so,
den du geschlossen,
den schlimmen Handel zu schlichten?

º¸Åº
(·Î°Ô°¡ ³ªÅ¸³ªÀÚ ±×ÂÊÀ¸·Î ÇâÇÑ´Ù)
ÀÌÁ¦ ¿Ô±º, ·Î°Ô!
³×°¡ ¸¸µç ³ª»Û °è¾àÀ» ¸¶¹«¸®ÇÏ·Á´Âµ¥
ÀÌ·¸°Ô ÀÏÂï ¿Â °Ç°¡?

LOGE
(ist im Hintergrunde aus dem Tale heraufgestiegen)
Wie? Welchen Handel hätt' ich geschlossen?
Wohl was mit den Riesen dort im Rate du dangst?
In Tiefen und Höhen treibt mich mein Hang;
Haus und Herd behagt mir nicht.
Donner und Froh,
die denken an Dach und Fach,
wollen sie frei'n,
ein Haus mu©¬ sie erfreu'n.
Ein stolzer Saal, ein starkes Schlo©¬,
danach stand Wotans Wunsch.
Haus und Hof, Saal und Schlo©¬,
die selige Burg, sie steht nun fest gebaut.
Das Prachtgemäuer prüft' ich selbst,
ob alles fest, forscht' ich genau:
Fasolt und Fafner fand ich bewährt:
kein Stein wankt in Gestemm'.
Nicht mü©¬ig war ich, wie mancher hier;
der lügt, wer lässig mich schilt!

·Î°Ô
(¹è°æ¿¡¼­ °è°îÀ¸·ÎºÎÅÍ ¿Ã¶ó¿Â´Ù)
³×? °è¾àÀ̶ó´Ï? Á¦°¡ ¹«½¼ °è¾àÀ» Çß´Ü ¸»ÀԴϱî?
±×¶§ ±º½Å²²¼­ °ÅÀεé°ú ¸ÎÀº °è¾àÀ» ¸»¾¸ÇϽô °Ç°¡¿ä?
¹ß³¡¿¡¼­ ¸Ó¸® ³¡±îÁö È­°¡ Ä¡¹Ì´Â±º¿ä!
Áý°ú °Åó´Â ¸¶À½¿¡ ¾È µé°í
µµ³Ê¿Í ÇÁ·Î´Â
°ÅóÇÒ °÷À» ²Þ²Ù°í ÀÖ°í,
°ð °áÈ¥À» ÇÏ°Ô µÉÅÙµ¥
ÀúÅÃÀÌ ÀÖÀ¸¸é ±â»Ú°ÚÁö,
¸ÚÁø ±ÃÀü°ú Æ°Æ°ÇÑ ¼º,
ÀÌ°ÍÀÌ º¸Åº²²¼­ ¿øÇϽŠ°Í!
ÀÌÁ¦ °Å½Ç°ú ±ÃÁ¤, ³ÐÀº Ȧ°ú ¼ºÃ¤¸¦ °®Ãá
¸ÚÁø ¼ºÀÌ Æ°Æ°ÇÏ°Ô ¼¼¿öÁ³±â¿¡, Á¦°¡ Á÷Á¢
ÀÚ¶û½º·¯¿î ¼ºÀ» »ìÆ캸°í
Æ°Æ°ÇÑ°¡ È®ÀÎÇÏ·Á ±¸¼®±¸¼® Á¶»ç¸¦ ÇßÁÒ.
ÆÄÁ¹Æ®¿Í ÆÄÇÁ³Ê´Â ¿ª½Ã ¹ÏÀ½Á÷ÇÏ¿´°í
µ¹ Çϳªµµ Á¦ÀÚ¸®¸¦ ¹þ¾î³ªÁö ¾Ê¾Ò½À´Ï´Ù.
Àú´Â ¿©±â ÀÖ´Â ºÐµéó·³ °ÔÀ¸¸§ ºÎ¸®Áö ¾Ê¾Ò´Âµ¥,
¿Ö Àú¸¦ ºñ³­ÇϽʴϱî?

WOTAN
Arglistig weichst du mir aus:
mich zu betrügen hüte in Treuen dich wohl!
Von allen Göttern dein einz'ger Freund,
nahm ich dich auf in der übel trauenden Tro©¬.
Nun red' und rate klug!
Da einst die Bauer der Burg
zum Dank Freia bedangen,
du wei©¬t, nicht anders willigt' ich ein,
als weil auf Pflicht du gelobtest,
zu lösen das hehre Pfand.

º¸Åº
¾àÀº ²Ò·Î ³»°Ô¼­ ÇÇÇÏ·Á Çϴ±¸³ª!
³Ê¸¦ µ¹ºÁÁÖ´Â ³ª¸¦ ¼ÓÀÌ·Á ¸¶¶ó!
¿©·¯ ½Å Áß¿¡¼­ ³ª´Â ³× À¯ÀÏÇÑ Ä£±¸·Î
³Ê¸¦ ¸ø¹ÏÀ» ÀÚµé Æ´¿¡¼­ ±¸Çس»¾úÀÝ´À³Ä!
±×·¯´Ï ÀÌÁ¦ Àß »ý°¢Çؼ­ ¾ê±âÇ϶ó!
¼ºÀ» Áþ´Â ÀÚµéÀÌ Ã³À½ ±× ´ë°¡·Î
ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ ¿øÇßÀ» ¶§
±×°ÍÀ» ³»°¡ ¼ö¶ôÇÑ °ÍÀº
³×°¡ ¸í¿¹¸¦ °É°í
±× ¿©½ÅÀ» ±¸ÇÏ°Ú´Ù°í ¾à¼ÓÇ߱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

LOGE
Mit höchster Sorge drauf zu sinnen,
wie es zu lösen, das - hab' ich gelobt.
Doch, da©¬ ich fände,
was nie sich fügt, was nie gelingt, -
wie lie©¬ sich das wohl geloben?

·Î°Ô
¿Â ³ë·ÂÀ» ´ÙÇØ ¿©½ÅÀ» ±¸ÇÒ ¹æ¹ýÀ»
»ý°¢ÇØ º¸°Ú´Ù´Â °ÍÀÌ Á¦°¡ ÇÑ ¾à¼ÓÀÔ´Ï´Ù.
±×·¸Áö¸¸ ÀÖÁöµµ ¾Ê¾Ò´ø
ºÒ°¡´ÉÇÑ ÀÏÀ»
¾à¼ÓÇß´Ù°í ÇϽʴϱî?

FRICKA
(zu Wotan)
Sieh, welch trugvollem Schelm du getraut!

ÇÁ¸®Ä«
(º¸Åº¿¡°Ô)
´ç½ÅÀÌ ¹Ï¾î¿Ô´ø »·»·½º·± ¾Ç´çÀ» º¸¼¼¿ä!

FROH
Loge hei©¬t du,
doch nenn' ich dich Lüge!

ÇÁ·Î
³× À̸§Àº ·Î°ÔÀÌÁö¸¸
ÀÌÁ¦ºÎÅÍ´Â ·ò°Ô[°ÅÁþ¸»ÀïÀÌ]´Ù.

DONNER
Verfluchte Lohe, dich lösch' ich aus!

µµ³Ê
ÀúÁÖÀÇ ºÒ²É °°À¸´Ï, ³»°¡ ³Ê¸¦ ²¨ ¹ö¸®°Ú´Ù!

LOGE
Ihre Schmach zu decken,
schmähen mich Dumme!
(Donner holt auf Loge aus)

·Î°Ô
ÀÚ±âµéÀÇ ¼öÄ¡¸¦ °¨Ãß±â À§ÇØ
³ª¸¦ ¸ð·«ÇÏ´Â ¹Ùº¸µé!
(µµ³Ê°¡ ·Î°Ô¿¡°Ô ¼ÕÀ» Ãĵç´Ù)

WOTAN
(tritt dazwischen)
In Frieden la©¬t mir den Freund!
Nicht kennt ihr Loges Kunst:
reicher wiegt seines Rates Wert,
zahlt er zögernd ihn aus.

º¸Åº
(±× »çÀÌ·Î ³ª¼­¸é¼­)
³» Ä£±¸¸¦ ±×³É ³ö µÎ°Ô!
ÀÚ³×µéÀº ·Î°ÔÀÇ ¼Ø¾¾¸¦ ¸ð¸£´Ï±î,
±×ÀÇ Ãæ°í´Â Á¶½É½º·´°Ô ³ªÅ¸³¯ ¶§
Á¦´ë·Î °¡Ä¡°¡ ³ªÅ¸³­´Ù³×.

FAFNER
Nichts gezögert! Rasch gezahlt!

ÆÄÇÁ³Ê
¼Ò¶õÀº ±×¸¸ÇÏ°í »¡¸® ´ë°¡¸¦ ÁֽÿÀ!

FASOLT
Lang währt's mit dem Lohn!

ÆÄÁ¹Æ®
³Ê¹« ¿À·¡ ±â´Ù¸®°í ÀÖ¼Ò!

WOTAN
(wendet sich hart zu Loge, drängend)
Jetzt hör', Störrischer! Halte Stich!
Wo schweiftest du hin und her?

º¸Åº
(·Î°Ô¿¡°Ô ¾öÇÏ°Ô ¸öÀ» µ¹¸®¸ç, ±ÞÈ÷)
À̺Á¶ó, °íÁýÀïÀÌ¿©! ¾î¼­ ¾ê±â¸¦ ÇØ ºÁ¶ó!
³Ê´Â ¾îµð¸¦ ¿©±âÀú±â ´Ù³à¿Ô´À³Ä?





LOGE
Immer ist Undank Loges Lohn!
Fur dich nur besorgt, sah ich mich um,
durchstöbert' im Sturm alle Winkel der Welt,
Ersatz für Freia zu suchen,
wie er den Riesen wohl recht.
Umsonst sucht' ich, und sehe nun wohl:
in der Welten Ring nichts ist so reich,
als Ersatz zu muten dem Mann
für Weibes Wonne und Wert!
(Alle geraten in Erstaunen und verschiedenartige Betroffenheit)

·Î°Ô
³ª, ·Î°Ô°¡ ¹Þ´Â °ÍÀº ¾ðÁ¦³ª ºÒ½Å»Ó!
±º½Å¸¸À» À§Çؼ­, ÀÌ°÷Àú°÷À» »ìÇǸç
¼¼»óÀÇ ³¡¿¡¼­ ³¡±îÁö
ÇÁ¶óÀÌ¾Æ ¿©½ÅÀ» ´ë½ÅÇÏ¿©
°ÅÀο¡°Ô ¸¸Á·À» ÁÙ °ÍÀÌ ¾ø³ª ¿­½ÉÈ÷ ã¾Æ´Ù³æÁÒ.
³» ³ë·ÂÀº ÇêÀÏÀ̾ú°í ¿Â ¼¼»óÀ» ´Ù³àºÁµµ
´õ¿í ¶Ñ·ÇÀÌ ¾Ë ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀº
³²ÀÚ¸¦ ¸¸Á·½º·´°Ô Çϴµ¥ ÀÖ¾î
¿©ÀÚÀÇ ±â»Ý°ú °¡Ä¡¸¦ ´ë½ÅÇÒ ¸¸ÇÑ °ÍÀº ¾ø´Ù´Â »ç½Ç!
(¸ðµÎ ³î¶ó¿ò°ú ¿©·¯ Á¾·ùÀÇ ´çȤ½º·¯¿ò¿¡ ºüÁø´Ù)

So weit Leben und Weben,
In Wasser, Erd' und Luft,
viel frug' ich, forschte bei allen,
wo Kraft nur sich rührt, und Keime sich regen:
was wohl dem Manne mächt'ger dünk',
als Weibes Wonne und Wert?
Doch so weit Leben und Weben,
verlacht nur ward meine fragende List:
in Wasser, Erd' und Luft,
lassen will nichts von Lieb' und Weib.
Nur einen sah' ich, der sagte der Liebe ab:
um rotes Gold entriet er des Weibes Gunst.
Des Rheines klare Kinder
klagten mir ihre Not:
der Nibelung, Nacht-Alberich,
buhlte vergebens um der Badenden Gunst;
das Rheingold da
raubte sich rachend der Dieb:
das dünkt ihn nun das teuerste Gut,
hehrer als Weibes Huld.
Um den glei©¬enden Tand,
der Tiefe entwandt,
erklang mir der Töchter Klage:
an dich, Wotan, wenden sie sich,
da©¬ zu Recht du zögest den Räuber,
das Gold dem Wasser wieder gebest,
und ewig es bliebe ihr Eigen.

¹°¿¡°Ç, ¶¥¿¡°Ç, °øÁß¿¡°Ç
»ý¸íÀÌ ¿òÁ÷ÀÌ´Â °÷¿¡¼­
³ª´Â ºÎÁö·±È÷ ã¾Æ´Ù³æ°í ¸ðµÎ¿¡°Ô ¹°¾îº¸¾Ò¼Ò.
ÈûÀÌ ¼Ú±¸Ä¡°í ²ÉÀÌ ºÀ¿À¸®¸¦ Æì´Â °÷¿¡¼­ ¹°¾ú¼Ò.
¿©ÀÚ°¡ ÁÖ´Â ±â»Ý°ú °¡Ä¡¸¸Å­
³²ÀÚ¸¦ ´õ¿í´õ ¸¸Á·½Ãų ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀº ¹«¾ùÀΰ¡?
±×·¯³ª »ý¸íÀÌ ÀÖ´Â °÷¿¡¼­´Â
¾îµð³ª ³» ±Ã±ÝÇÑ Áú¹®Àº ±×Àú ³î¸²°¨ÀÌ µÉ »ÓÀ̾úÁÒ.
¹°°ú ¶¥°ú ÇÏ´ÃÀÇ
±× ¾î´À °Íµµ »ç¶û°ú ¿©ÀÚ¸¦ Æ÷±âÇÏÁö ¾Ê¾Ò¼Ò.
Á¦°¡ º» ´Ü ÇÑ »ç¶÷ÀÌ »ç¶ûÀ» °ÅºÎÇÏ¿´ÁÒ.
ºÓÀº Ȳ±ÝÀ» À§Çؼ­ ±×´Â ¿©ÀÚÀÇ »ç¶ûÀ» Æ÷±âÇÏ¿´¼Ò.
¶óÀΰ­ÀÇ ¼ø¼öÇÑ Ã³³àµéÀÌ
±«·Î¿î »ç¿¬À» ¾Ë·ÁÁáÁÒ.
´Ïº§·îÀÇ ÇϳªÀÎ ½ÃÄ¿¸Õ ¾Ëº£¸®È÷°¡
¼ö¿µÇϴ ó³àµé¿¡°Ô ±¸¾Ö¸¦ ÇÏ´Ù ½ÇÆÐÇÏÀÚ,
±× º¸º¹À¸·Î µµµÏÀÌ µÇ¾î
±×°÷¿¡ ÀÖ´ø ¶óÀÎÀÇ È²±ÝÀ» ÈÉÃÄ °¬¼Ò.
±×·¯´Ï ±×¿¡°Ô ÀÖ¾î ±× È²±ÝÀº
¿©ÀÎÀÇ »ç¶ûº¸´Ùµµ ´õ ±ÍÁßÇÏÁÒ.
Ȳ±ÝÀ» ±×¸®´Â ó³àµéÀÇ ºñźÀÌ
±íÀº °÷¿¡¼­µµ ¿ï·Á³ª¿Í
Á¦ ±Í¸¦ ¿ï·È¼Ò.
±× ó³àµéÀº º¸Åº, ´ç½Å²² ¾Ö¿øÇÕ´Ï´Ù.
µµµÏÀ» Àâ¾Æ ¹úÇϽðí
Ȳ±ÝÀ» ´Ù½Ã ã¾Æ
Àڽŵ鿡°Ô µ¹·Á Áֱ⸦ ¹Ù¶ø´Ï´Ù.

(Hingebende Bewegung aller)
(¸ðµç À̵éÀÇ ¸ôµÎÇÏ´Â ¿òÁ÷ÀÓ)

Dir's zu melden, gelobt' ich den Mädchen:
nun löste Loge sein Wort.
Àú´Â ó³àµé¿¡°Ô ±× ¾Ö¿øÀ» ±º½Å²² ÀüÇϱâ·Î ¾à¼ÓÇß½À´Ï´Ù.
ÀÌÁ¦ ·Î°Ô´Â ±× ¾à¼ÓÀ» ÁöŲ °ÍÀÌÁÒ.

WOTAN
Törig bist du, wenn nicht gar tückisch!
Mich selbst siehst du in Not:
wie hülft' ich andern zum Heil?

º¸Åº
³Ê´Â ¹Ùº¸°¡ ¾Æ´Ï¸é ¾Æ¸¶µµ °í¾àÇÑ ³ðÀ̱¸³ª!
³»°¡ Áö±Ý µµ¿òÀÌ ÇÊ¿äÇѵ¥
¾î¶»°Ô ³²À» µ½°Ú´À³Ä?

FASOLT
(der aufmerksam zugehört, zu Fafner)
Nicht gönn' ich das Gold dem Alben;
viel Not schon schuf uns der Niblung,
doch schlau entschlüpfte unserm
Zwange immer der Zwerg.

ÆÄÁ¹Æ®
(¿­½ÉÈ÷ µè°í ÀÖ´Ù°¡, ÆÄÇÁ³Ê¿¡°Ô)
±× ³­ÀïÀÌ ³ðÀÌ ±× Ȳ±ÝÀ» Â÷ÁöÇÏ´Ù´Ï!
±× ´Ïº§·îÀº ¿ì¸®¸¦ ¿©·¯¹ø ÇØÁ³´Âµ¥
¿ì¸®°¡ ÀâÀ» ¶§¸¶´Ù
¿ì¸® ¼Õ°¡¶ô »çÀÌ·Î ºüÁ® µµ¸Á°¬Áö!

FAFNER
Neue Neidtat sinnt uns der Niblung,
gibt das Gold ihm Macht. -
Du da, Loge! Sag' ohne Lug:
was Gro©¬es gilt denn das Gold,
da©¬ dem Niblung es genügt?

ÆÄÇÁ³Ê
±× Ȳ±ÝÀ¸·Î ÈûÀ» ¾ò°Ô µÇ¸é
±× ´Ïº§·îÀº ¿ì¸®¸¦ ÇØÄ¥ ÅÙµ¥,
¿©º¸°Ô ·Î°Ô, Áø½ÇÀ» ¸»Ç϶ó.
±× Ȳ±ÝÀÌ ¾î¶² °ÍÀ̱⿡
±× ´Ïº§·îÀÌ ±×Åä·Ï ¸¸Á·Çϴ°¡?

LOGE
Ein Tand ist's in des Wassers Tiefe,
lachenden Kindern zur Lust,
doch ward es zum runden Reife geschmiedet,
hilft es zur höchsten Macht,
gewinnt dem Manne die Welt.

·Î°Ô
±× Ȳ±ÝÀÌ ¹° ¼Ó ±íÀÌ¿¡¼­ ºû³¯ ¶§´Â
¾î¸°¾ÆÀ̵éÀÇ Àå³­°¨ÀÏ »ÓÀÌÁö¸¸
±×·¯³ª ´©±º°¡°¡ ±×°ÍÀ» ³ì¿©¼­ ¹ÝÁö·Î ¸¸µé¾î³»¸é
±×¿¡°Ô ÈûÀ» ÁÖ¾î ³ôÀº ±Ç·ÂÀ» ¾ò°Ô ÇÏ°í
¼¼»óÀÌ ¸ðµÎ ±×ÀÇ °ÍÀÌ µÈ´Ù.

WOTAN
(sinnend)
Von des Rheines Gold hört' ich raunen:
Beute-Runen berge sein roter Glanz;
Macht und Schätze schüf ohne Ma©¬ ein Reif.

º¸Åº
(±Ã¸®Çϸ鼭)
¶óÀÎÀÇ È²±Ý¿¡ ´ëÇؼ­ ³»°¡ µéÀº ¾ê±â´Â
´«À» ºÎ½Ã°Ô ÇÏ´Â ºû ¼Ó¿¡ ¼¼»ó ÃÖ°íÀÇ ºñ¹ÐÀÌ ÀÖ´Ù´Â °Í,
±×¸®°í ¹ÝÁö´Â Çì¾Æ¸± ¼ö ¾ø´Â ±Ç·Â°ú Àç»êÀ» Áشٴ °ÍÀÌ´Ù.

FRICKA
(leise zu Loge)
Taugte wohl des goldnen Tandes
glei©¬end Geschmeid
auch Frauen zu schönem Schmuck?

ÇÁ¸®Ä«
(·Î°Ô¿¡°Ô Á¶¿ëÈ÷)
±×·¸°Ô ºû³ª´Â Àå½ÄÀÇ È²±ÝÀ̶ó¸é
¿©ÀÚ¸¦ ¾Æ¸§´ä°Ô
Ä¡ÀåÇÒ ¼öµµ ÀÖ°ÚÁö?

LOGE
Des Gatten Treu' ertrotzte die Frau,
trüge sie hold den hellen Schmuck,
den schimmernd Zwerge schmieden,
rührig im Zwange des Reifs.

·Î°Ô
¹ÝÁöÀÇ ´ë°¡¸¦ Ä¡¸£´À¶ó °í»ýÇÑ
³­ÀïÀÌ°¡ ¸¸µé¾î³½ ±× ºû³ª´Â º¸¹°À»
ºÎÀÎÀÌ ³¢°í ÀÖ´Ù¸é ±× ³²ÆíÀº ¼º½ÇÇÏ°Ô
±× ºÎÀθ¸À» »ç¶ûÇÒ °ÍÀÌ¿À.

FRICKA
(schmeichelnd zu Wotan)
Gewänne mein Gatte sich wohl das Gold?

ÇÁ¸®Ä«
(¾Æ÷Çϸ鼭 º¸Åº¿¡°Ô)
³» ³²ÆíÀº ±× Ȳ±ÝÀ» ¾òÀ» ¼ö ÀÖ°ÚÁö¿ä?

WOTAN
(wie in einem Zustande wachsender Bezauberung)
Des Reifes zu walten,
rätlich will es mich dunken.
Doch wie, Loge, lernt' ich die Kunst?
Wie schüf' ich mir das Geschmeid'?

º¸Åº
(Á¡Â÷ ´õ ¸ÅȤµÈ »óÅ¿¡ ºüÁ®)
±× ¹ÝÁö¸¦ Áö¹èÇÏ´Â °ÍÀÌ
Çö¸íÇÑ ÀÏ °°Àºµ¥,
·Î°Ô, ¾î¶»°Ô Çؾß
³»°¡ ±× ¹ÝÁö¸¦ ¸¸µé ¼ö ÀÖÀ»±î?





LOGE
Ein Runenzauber zwingt das Gold zum Reif;
keiner kennt ihn;
doch einer übt ihn leicht,
der sel'ger Lieb' entsagt.
(Wotan wendet sich unmutig ab)
Das sparst du wohl; zu spät auch kämst du:
Alberich zauderte nicht.
Zaglos gewann er des Zaubers Macht:
(grell)
geraten ist ihm der Ring!

·Î°Ô
¾Æ¹«µµ ¸ð¸£´Â ½ÅºñÇÑ ÈûÀ¸·Î
±× Ȳ±ÝÀ¸·Î ¹ÝÁö¸¦ ¸¸µéÁÒ.
±×·¯³ª ±×·¸°Ô ÇÏ·Á¸é
¼º½º·± »ç¶ûÀ» °ÅºÎÇØ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
(º¸ÅºÀº ½Ç¸ÁÇÏ¿© µ¹¾Æ¼±´Ù)
ÇÏÁö¸¸ ´Ù ¼Ò¿ë¾øÁÒ. ±º½Å²²¼± ÀÌ¹Ì ´Ê¾ú½À´Ï´Ù.
¾Ëº£¸®È÷´Â ¸Á¼³ÀÌÁöµµ ¾Ê¾Ò°í
¿ë°¨ÇÏ°Ô ±× ¸¶¹ýÀ» ¾ò¾î ³Â°í
(³¯Ä«·Ó°Ô)
ÀÌ¹Ì ¹ÝÁö¸¦ ¸¸µå´Â µ¥ ¼º°øÇßÀ¸´Ï±î¿ä!

DONNER
(zu Wotan)
Zwang uns allen schüfe der Zwerg,
würd' ihm der Reif nicht entrissen.

µµ³Ê
(º¸Åº¿¡°Ô)
±×·¯¸é ±× ³­ÀïÀÌ´Â ¿ì¸®¸¦ ³ë¿¹·Î »ïÀ» °Ì´Ï´Ù.
±×³ð¿¡°Ô¼­ ¹ÝÁö¸¦ »¯¾î¾ß ÇØ¿ä!

WOTAN
Den Ring mu©¬ ich haben!

º¸Åº
¹ÝÁö¸¦ ³»°¡ °¡Á®¾ß°Ú´Ù!

FROH
Leicht erringt ohne Liebesfluch er sich jetzt.

ÇÁ·Î
ÀÌÁ¦´Â »ç¶ûÀ» ¹ö¸®Áö ¾Ê°íµµ ±× ¹°°ÇÀ» »¯À» ¼ö ÀÖ¼Ò!

LOGE
Spottleicht, ohne Kunst, wie im Kinderspiel!

·Î°Ô
³Ê¹« ½±ÁÒ. ¾î¸°¾Ö Àå³­ °°Àº °Å¿ä!

WOTAN
(grell)
So rate, wie?

º¸Åº
(³¯Ä«·Ó°Ô)
¾î¶»°Ô ÇØ¾ß ÇÏ´ÂÁö ¸»ÇØ ºÁ¶ó!

LOGE
Durch Raub!
Was ein Dieb stahl, das stiehlst du dem Dieb;
ward leichter ein Eigen erlangt?
Doch mit arger Wehr wahrt sich Alberich;
klug und fein mu©¬t du verfahren,
ziehst den Räuber du zu Recht,
um des Rheines Töchtern, den roten Tand,
(mit Wärme)
das Gold wiederzugeben;
denn darum flehen sie dich.

·Î°Ô
ÈÉÃľßÁÒ!
µµµÏÀÌ ÈÉÃÄ¿Â °ÍÀ» ´ç½ÅÀº ±× µµµÏ¿¡°Ô¼­ ´Ù½Ã ÈÉÄ¡´Â °ÅÁÒ. ±×º¸´Ù ´õ ½¬¿î ÀÏÀº ¾øÁÒ.
±×·¯³ª ¾Ëº£¸®È÷°¡ °í¾àÇÑ ¹«±â·Î ÀÚ½ÅÀ» ÁöÅ°°í ÀÖÀ¸´Ï
¾ÆÁÖ Çö¸íÇÏ°í ±³¹¦ÇÏ°Ô Á¢±ÙÇÏ¿©¾ß ÇÏ°í,
±× µµµÏÀ» ¹úÇϽŠµÚ¿¡ ±×·Î ÇÏ¿©±Ý
ºÓÀº ºû³ª´Â Ȳ±ÝÀ»
(µû¶æÇÏ°Ô)
¶óÀÎÀÇ Ã³³àµé¿¡°Ô
µ¹·ÁÁÖ°Ô ÇϽʽÿÀ.

WOTAN
Des Rheines Töchtern? Was taugt mir der Rat?

º¸Åº
¶óÀÎÀÇ Ã³³àµé¿¡°Ô? ±×°Ô ¹«½¼ ¾µµ¥¾ø´Â Ãæ°í³Ä?

FRICKA
Von dem Wassergezücht mag ich nichts wissen:
schon manchen Mann - mir zum Leid -
verlockten sie buhlend im Bad.

(Wotan steht stumm mit sich kämpfend; die übrigen Götter heften in schweigender Spannung die Blicke auf ihn. Währenddem hat Fafner beiseite mit Fasolt beraten)

ÇÁ¸®Ä«
¹°¿¡¼­ ³ë´Â °ÍµéÀÇ ¾ê±â´Â ²¨³»Áöµµ ¸»¾Æ!
ÀÌ¹Ì »ç¶û¿¡ ´«ÀÌ ¸Õ ¼ö¸¹Àº ³²ÀÚµéÀÌ ¾Ö¼®ÇÏ°Ôµµ
±× ó³àµéÀÇ ²ÒÀÓÀ¸·Î ¹°¿¡ ¾µ·Á Á×¾úÀ¸´Ï!

(º¸ÅºÀº ¸»¾øÀÌ °í¹ÎÀ» ÇÏ¸ç ¼­ ÀÖ°í ´Ù¸¥ ½ÅµéÀº ÁÖÀ§¿¡ ±äÀåÇÑ Ã¤ ±×¸¦ º¸°í ÀÖ´Ù. ÆÄÇÁ³Ê´Â ÆÄÁ¹Æ®¿¡°Ô ¹æ¹éÀ¸·Î À̾߱âÇÑ´Ù)

FAFNER
(zu Fasolt)
Glaub' mir, mehr als Freia
frommt das glei©¬ende Gold:
auch ew'ge Jugend erjagt,
wer durch Goldes Zauber sie zwingt.

ÆÄÇÁ³Ê
(ÆÄÁ¹Æ®¿¡°Ô)
Ʋ¸²¾øÀÌ, ±× ºû³ª´Â Ȳ±ÝÀº
ÇÁ¶óÀ̾ƺ¸´Ù ±ÍÇÒ °Å¿ä!
±×°ÍÀ» °¡Áö¸é Ȳ±ÝÀÇ ¸¶¹ýÀ¸·Î
¿µ¿øÇÑ ÀþÀ½µµ ¾òÀ» ¼ö ÀÖ±¸¿ä.

(ÆÄÁ¹Æ®ÀÇ ¸öÁþÀº ±×°¡ ¸¶Áö¸øÇØ ¼³µæµÇ°í ÀÖ´Ù´Â »ç½ÇÀ» ¾Ï½ÃÇÑ´Ù. ÆÄÇÁ³Ê´Â ÆÄÁ¹Æ®¿Í ÇÔ²² ´Ù½Ã º¸Åº¿¡°Ô ´Ù°¡¼±´Ù)




Hör', Wotan, der Harrenden Wort!
Freia bleib' euch in Frieden;
leicht'ren Lohn fand ich zur Lösung:
uns rauhen Riesen genügt
des Niblungen rotes Gold.

µéÀ¸½Ã¿À º¸Åº, ¿ì¸®ÀÇ ¾ê±â¸¦!
ÇÁ¶óÀ̾ƴ ±×´ë °ç¿¡ ³²°Ü µÎ°Ú¼Ò.
±× ´ë½Å ´õ ½¬¿î ´ë°¡¸¦ ûÇÏ°ÚÀ¸´Ï,
¿ì¸® °ÅÀε鿡 ´ëÇÑ ´ë°¡´Â
´Ïº§·îÀÇ È²±ÝÀ¸·Î ÇÏ°Ú¼Ò.

WOTAN
Seid ihr bei Sinn?
Was nicht ich besitze,
soll ich euch Schamlosen schenken?

º¸Åº
³ÊÈñ´Â Á¦Á¤½ÅÀ̳Ä?
³¯´õ·¯ »·»·½º·¯¿î ³ÊÈñ ¾Õ¿¡
¾ø´Â °ÍÀ» ³»³õÀ¸¶ó´Â °ÍÀΰ¡?

FAFNER
Schwer baute dort sich die Burg;
leicht wird dir's mit list'ger Gewalt
was im Neidspiel nie uns gelang,
den Niblungen fest zu fahn.

ÆÄÇÁ³Ê
Àú±â ¼­ ÀÖ´Â ¼ºÀº Èûµé¿© ÁöÀº °ÍÀÌÁö¸¸,
¿ì¸®¿Í ¼­·Î ¹Ì¿öÇÏ´Â ±× ´Ïº§·îÀ» ¿ì¸®´Â ¸ø Àâ¾Ò¼Ò.
±×ÀÚ¸¦ °è·«À¸·Î Àâ´Â °ÍÀÌ
´ç½Å²²´Â ½¬¿î ÀÏÀÌÀݼÒ.

WOTAN
Für euch müht' ich mich um den Alben?
Für euch fing' ich den Feind?
Unverschämt und überbegehrlich,
macht euch Dumme mein Dank!

º¸Åº
³ÊÈñµéÀ» À§Çؼ­ ±× ±«¹°°ú ½Î¿ì¶õ ¸»Àΰ¡?
¿Ö ³»°¡ ³ÊÈñ ´ë½Å ½Î¿ö¾ß µÇ´Â°¡?
¾Æ¹«¸® »ý°¢Çصµ ³»°¡ º¸±â¿£
³ÊÈñ°¡ ¿å½É¿¡ ³ÑÃÄ ¹Ùº¸¼Ò¸± ÇÏ°í ÀÖ´Ù.

FASOLT
(ergreift plötzlich Freia und führt sie mit Fafner zur Seite)
Hieher, Maid! In unsre Macht!
Als Pfand folgst du uns jetzt,
bis wir Lösung empfah'n!

ÆÄÁ¹Æ®
(°©ÀÚ±â ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ Àâ¾Æä ÆÄÇÁ³Ê¿Í ±×³à¸¦ ¿·À¸·Î µ¥·Á°£´Ù)
À̸®¿Í¿ä, ¾Æ°¡¾¾! ÀÌÁ¦ ¿ì¸®¿¡°Ô ÀâÇûÀ¸´Ï
ÀÏÀÌ ÇØ°áµÉ ¶§±îÁö
ÀÎÁúÀÌ µÉ °ÍÀÌ¿À!

FREIA
(wehklagend)
Wehe! Wehe! Wehe!
(Alle Götter sind in höchster Bestürzung)

ÇÁ¶óÀ̾Æ
(¼Ò¸®Áö¸£¸ç)
±«·Î¿ö¿ä! »ì·Á ÁÖ¼¼¿ä!
(½ÅµéÀº ±Øµµ·Î ´çȲÇÑ´Ù)

FAFNER
Fort von hier sei sie entführt!
Bis Abend - achtet's wohl -
pflegen wir sie als Pfand;
wir kehren wieder; doch kommen wir,
und bereit liegt nicht als Lösung
das Rheingold licht und rot -

ÆÄÇÁ³Ê
ÀÌ ¿©ÀÚ¸¦ µ¥¸®°í ¿©±â¼­ ¶°³ª°Ú¼Ò!
¿À´Ã Àú³á±îÁö´Â ÀÎÁú·Î ´ëÇØ ÁÖ°í
´Ù½Ã µ¥·Á¿À°ÚÁö¸¸
¿ì¸®°¡ ¿ÔÀ» ¶§¿¡´Â
¶óÀÎÀÇ È²±ÝÀÌ ¿©±â¼­
¸ö°ªÀ¸·Î ºû³ª°í ÀÖ¾î¾ß ÇÏ¿À.

FASOLT
Zu End' ist die Frist dann,
Freia verfallen:
für immer folge sie uns!

ÆÄÁ¹Æ®
¾Æ´Ï¸é °è¾àÀº ³¡³ª´Â °ÍÀ¸·Î
ÇÁ¶óÀ̾ƴ ¿µ¿øÅä·Ï
¿ì¸®¿Í ÇÔ²² »ì °ÍÀÌ¿À.

FREIA
(schreiend)
Schwester! Brüder! Rettet! Helft!
(sie wird von den hastig enteilenden Riesen fortgetragen)

ÇÁ¶óÀ̾Æ
(¿ÜÄ¡¸é¼­)
¾ð´Ï! ¿Àºüµé! Àú¸¦ ±¸ÇØ Áà¿ä!
(¼º±ÞÈ÷ ¶°³ª´Â °ÅÀε鿡°Ô µé·Á³ª°£´Ù)

FROH
Auf, ihnen nach!

ÇÁ·Î
µû¶ó°¡ÀÚ!

DONNER
Breche denn alles!
(Sie blicken Wotan fragend an)

µµ³Ê
°¡¼­ ´Ù ¹«ÂÀÚ!
(±×µéÀº º¸ÅºÀ» ¹¯´Â µíÀÌ ÃÄ´Ùº»´Ù)

FREIA
(aus weiter Ferne)
Rettet! Helft!

ÇÁ¶óÀ̾Æ
(¸Ö¸®¼­)
±¸ÇØ ÁÖ¼¼¿ä!

LOGE
(den Riesen nachsehend)
Über Stock und Stein zu Tal
stapfen sie hin:
durch des Rheines Wasserfurt
waten die Riesen.
Fröhlich nicht hängt Freia
den Rauhen über dem Rücken! -
Heia! Hei! Wie taumeln die Tölpel dahin!
Durch das Tal talpen sie schon.
Wohl an Riesenheims Mark
erst halten sie Rast. -
(er wendet sich zu den Göttern)

·Î°Ô
(°ÅÀεé ÂÊÀ» ¹Ù¶óº¸¸ç)
³ª¹«¿Í ¹ÙÀ§¸¦ ³Ñ¾î
°ñÂ¥±â·Î ³»·Á°¡´Â±º.
°ÅÀεéÀº
¶óÀÎÀÇ ¾èÀº ¹°À» °Ç³Ê°í,
ºÒ½ÖÇÑ ÇÁ¶óÀ̾ƴÂ
³­ÆøÇÑ ³à¼®ÀÇ µî¿¡ ¸Å´Þ·Á ÀÖ³×!
ÇÏÀÌ¾ß ÇÏÀÌ! ¹«ÁöÇÑ ³ðµéÀÌ ´Þ·Á°¡´Â Àú ²Ã!
¹ú½á °è°îÀ» Áö³µ±º.
¸®Á¨ÇÏÀÓÀÇ °æ°è¿¡ À̸£±â±îÁö´Â
½¬°Å³ª ¸ØÃßÁöµµ ¾ÊÀ» °Å´Ù!
(½Åµé¿¡°Ô·Î ¸öÀ» µ¹¸°´Ù)




Was sinnt nun Wotan so wild?
Den sel'gen Göttern wie geht's?
(Ein fahler Nebel erfüllt mit wachsender Dichtheit die Bühne; in ihm erhalten die Götter ein zunehmend bleiches und ältliches Aussehen: alle stehen bang und erwartungsvoll auf Wotan blickend, der sinnend die Augen an den Boden heftet)

º¸Åº²²¼± ¹» ±×¸® °ÝÇÏ°Ô »ý°¢ ÁßÀÌ¿À?
¿©·¯ ½Åµé²²¼± ±¦ÂúÀ¸½Ã¿À?
(È帴ÇÑ ¾È°³°¡ Á¡Á¡ »ª»ªÈ÷ ¹«´ë¸¦ ä¿î´Ù. ±× ¼Ó¿¡¼­ ½ÅµéÀº Á¡Á¡ ´õ â¹éÇØÁö°í ´Ä¾îÁ® °£´Ù. ¸ðµÎµé ºÒ¾ÈÇÏ°í ±â´ë¿¡ Â÷¼­ »ý°¢¿¡ Àá°Ü ´«À» ¹Ù´Ú¿¡ ÇâÇÏ°í ÀÖ´Â º¸ÅºÀ» ¹Ù¶óº»´Ù)

Trügt mich ein Nebel?
Neckt mich ein Traum?
Wie bang und bleich verblüht ihr so bald!
Euch erlischt der Wangen Licht;
der Blick eures Auges verblitzt!
Frisch, mein Froh, noch ist's ja früh!
Deiner Hand, Donner, entsinkt ja der Hammer!
Was ist's mit Fricka? Freut sie sich wenig
ob Wotans grämlichem Grau,
das schier zum Greisen ihn schafft?

¾È°³°¡ ³» ´«À» °¡¸®´Â °ÍÀΰ¡?
¾Æ´Ï¸é ³»°¡ ²ÞÀ» ²Ù´Â°¡?
¸ðµÎ °©ÀÚ±â ´Ä°í ¾àÇÏ°í â¹éÇØ º¸ÀÌÁö?
ºû³ª´ø »´Àº ½Ãµé°í
´«ÀÇ ±¤Ã¤´Â ½Ãµé´Ù´Ï!
¿ë±â¸¦ ³»¿ä, ÇÁ·Î. ¹ú½á ¿Ö ÀÌ·¡¿ä?
µµ³Ê, ´ç½ÅÀÇ ¸ÁÄ¡¸¦ ¶³¾î¶ß·È¼Ò!
ÇÁ¸®Ä«, ¾îÂîµÈ ÀÏÀÌ¿ä? °©ÀÛ½º·´°Ô ³ëÀÎÀ¸·Î º¯ÇÑ
º¸ÅºÀÇ ´ÄÀº ¸ð½À¿¡
´ç½Å±îÁö ÀÌ»óÇØÁö³ª¿ä?

FRICKA
Wehe! Wehe! Was ist geschehen?

ÇÁ¸®Ä«
ÀÌ·² ¼ö°¡! ¾îÂîµÈ ÀÏÀÌÁö?

DONNER
Mir sinkt die Hand!

µµ³Ê
ÆÈÀ» µé ¼ö°¡ ¾ø¾î.

FROH
Mir stockt das Herz!

ÇÁ·Î
½ÉÀåÀÌ ¸Ü´Â °Í °°¾Æ.

LOGE
Jetzt fand' ich's: hört, was euch fehlt!
Von Freias Frucht genosset ihr heute noch nicht.
Die goldnen Äpfel in ihrem Garten,
sie machten euch tüchtig und jung,
a©¬t ihr sie jeden Tag.
Des Gartens Pflegerin ist nun verpfändet;
an den Ästen darbt und dorrt das Obst,
bald fällt faul es herab. -
Mich kümmert's minder;
an mir ja kargte Freia von je
knausernd die köstliche Frucht:
denn halb so echt nur bin ich wie, Selige, ihr!
Doch ihr setztet alles auf das jüngende Obst:
das wu©¬ten die Riesen wohl;
auf eurer Leben legten sie's an:
nun sorgt, wie ihr das wahrt!
Ohne die Äpfel,
alt und grau, greis und grämlich,
welkend zum Spott aller Welt,
erstirbt der Götter Stamm.

·Î°Ô
´ç½ÅµéÀÌ ¿Ö ÀÌ·¯´ÂÁö ÀÌÁ¦ ¾Ë°Ú¼Ò!
¸ðµÎµé ¿À´ÃÀº ÇÁ¶óÀ̾ÆÀÇ »ç°ú¸¦ ¾È ¸Ô¾ú±â ¶§¹®ÀÌ¿À.
±×³àÀÇ Á¤¿ø¿¡ Àִ Ȳ±ÝÀÇ »ç°ú°¡
¸ðµÎ¸¦ Àþ°Ô ÇØ ÁÖ´Â °ÍÀ̱⿡
¸ÅÀÏ ¸Ô¾î¾ß Çϴµ¥
±× Á¤¿øÀÇ ÁÖÀÎÀÌ ÀÌÁ¦ ÀÎÁú·Î ÀâÇô °¬À¸´Ï
°¡ÁöÀÇ °úÀϵéÀº ¸»¶ó¼­ ºñƲ¾îÁö°í
°ð ¶¥¿¡ ¶³¾îÁ® ½â°Ô µÇ°ÚÁÒ.
³ª´Â ±¦Âú¾Æ¿ä.
ÇÁ¶óÀ̾ƴ ³»°Ô¸¸ ÀλöÇÏ°Ô ±¼¾î¼­ »ç°ú¸¦ ÁÖÁö ¾Ê¾ÒÁÒ.
±×°ÍÀº ³»°¡ ´ç½Åµéó·³ ¼ø¼öÇÑ ½ÅÀÌ ¾Æ´Ï°í,
¹ÝÂʸ¸ ½ÅÀÇ ÇǸ¦ ¹Þ¾Ò±â ¶§¹®À̾ú¼Ò.
±×·±µ¥ ´ç½ÅµéÀÇ ¿î¸íÀº ÀþÀ½À» ÁÖ´Â °úÀÏ¿¡ ´Þ·È°í
°ÅÀεéÀº ±×°ÍÀ» ¾Ë°í À־
±×µéÀÌ ³ë¸®´Â °ÍÀº °á±¹ ´ç½ÅµéÀÇ ¸ñ¼ûÀÌ¿ä,
»ì¾Æ³¯ ¹æ¹ýÀ» ¾î¼­ »ý°¢ÇØ º¸¼¼¿ä!
»ç°ú°¡ ¾øÀ¸´Ï
Á¡Á¡ ´Ä¾î¼­ ¾àÇØÁ® °¡´Ï,
ÀÌ·¯´Ù°¡´Â ½ÅÀÇ °¡Á· ¸ðµÎ°¡ Á×¾î
¼¼»óÀÇ ¿ôÀ½°Å¸®°¡ µÇ°Ú¼Ò!

FRICKA
(bang)
Wotan, Gemahl, unsel'ger Mann!
Sieh, wie dein Leichtsinn lachend uns allen
Schimpf und Schmach erschuf!

ÇÁ¸®Ä«
(ºÒ¾ÈÇÏ°Ô)
¿©º¸, º¸Åº, ´ç½ÅÀº ¿îÀÌ ¾ø±º¿ä!
´ç½ÅÀÇ °æ¼ÖÇÑ Áþ ¶§¹®¿¡
¿ì¸® ¸ðµÎ°¡ ÀÌ·± ¼öÄ¡¸¦ ´çÇÏ´Â °Å¿¹¿ä!




WOTAN
(mit plötzlichem Entschlu©¬ auffahrend)
Auf, Loge, hinab mit mir!
Nach Nibelheim fahren wir nieder:
gewinnen will ich das Gold.

º¸Åº
(°©ÀÛ½º·´°Ô °á¿¬È÷ ÀϾ¸é¼­)
°¡ÀÚ, ·Î°Ô! ÇÔ²² ³»·Á°¡ÀÚ!
¿ì¸®´Â ´Ïº§ÇÏÀÓÀ¸·Î ³»·Á°¡
Ȳ±ÝÀ» ¾ò¾î¾ß ÇÑ´Ù!

LOGE
Die Rheintöchter riefen dich an:
so dürfen Erhörung sie hoffen?

·Î°Ô
¶óÀÎÀÇ Ã³³àµéÀÌ ¾Ö¿øÇÑ °ÍÀ»
µé¾îÁÖ°Ú´Ù´Â °Ç°¡¿ä?

WOTAN
(heftig)
Schweige, Schwätzer!
Freia, die Gute, Freia gilt es zu lösen!

º¸Åº
(¼º±ÞÈ÷)
¶°µéÁö ¸»°í Á¶¿ëÇ϶ó!
ÂøÇÑ ÇÁ¶óÀ̾Ƹ¦ µÇã¾Æ¾ß ÇÑ´Ù!

LOGE
Wie du befiehlst
führ' ich dich gern
steil hinab
steigen wir denn durch den Rhein?

·Î°Ô
ºÐºÎ´ë·Î
¾È³»¸¦ ÇÏ°Ú½À´Ï´Ù.
±×·¯¸é ¿ì¸®´Â °ð¹Ù·Î
¶óÀΰ­À¸·Î °¡¾ßÁÒ?

WOTAN
Nicht durch den Rhein!

º¸Åº
¶óÀΰ­Àº ¾È µÅ!

LOGE
So schwingen wir uns durch die Schwefelkluft.
Dort schlüpfe mit mir hinein!
(Er geht voran und verschwindet seitwärts in einer Kluft, aus der sogleich ein schwefliger Dampf hervorquillt)

·Î°Ô
±×·¸´Ù¸é À¯È² ±¼ ¼ÓÀ¸·Î ¶Ù¾îµé¾î¾ß°Ú±º¿ä.
Àú¸¦ µû¶ó Á¶½ÉÇØ µé¾î°©½Ã´Ù!
(¾ÕÀå¼­¼­ À¯È²ÀÇ ¿¬±â°¡ Èê·¯³ª¿À´Â ¿·ÀÇ Æ´À¸·Î µé¾î°£´Ù)

WOTAN
Ihr andern harrt bis Abend hier:
verlorner Jugend erjag' ich erlösendes Gold!

º¸Åº
¸ðµÎµé Àú³á±îÁö ¿©±â¼­ ±â´Ù·Á¶ó!
¿ì¸®ÀÇ ÀþÀ½À» µÇã±â À§ÇØ È²±ÝÀ» °¡Á® ¿À°Ú´Ù!
(º¸ÅºÀº ·Î°Ô¸¦ µû¶ó ¿ÞÂÊÀ¸·Î ³»·Á°£´Ù. Æ´¿¡¼­ Èê·¯³ª¿À´Â À¯È²ÀÇ ¿¬±â°¡ £Àº ¾È°³Ã³·³ ÇÏ´ÃÀ» ¸Þ¿î´Ù)

DONNER
Fahre wohl, Wotan!

µµ³Ê
Àß °¡¿ä, º¸Åº!

FROH
Glück auf! Glück auf!

ÇÁ·Î
Çà¿îÀÌ Àֱ⸦!

FRICKA
O kehre bald zur bangenden Frau!

ÇÁ¸®Ä«
°ÆÁ¤ÇÏ´Â ¾Æ³»¸¦ À§Çؼ­ »¡¸® µ¹¾Æ¿À¼¼¿ä!

(À¯È² Áõ±â°¡ ¾Ï¿ïÇÑ »öÀ¸·Î µÇ¾î ¹ØÀ¸·ÎºÎÅÍ À§ÂÊÀ¸·Î ¿Ã¶ó¿À´Â ¾ÆÁÖ °ËÀº Àû¿îÀÌ µÈ´Ù. ±×·¯ÀÚ ÀÌ°ÍÀº Á¡Â÷ À§ÂÊÀ¸·Î ¿òÁ÷¿©¼­, ¸¶Ä¡ Àå¸éÀÌ ´õ ±íÀÌ ¶¥¼ÓÀ¸·Î °¡¶ó¾É´Â °Íó·³ º¸ÀÌ°Ô ¸¸µå´Â ´Ü´ÜÇÏ°í ¾îµÎ¿î ¾Ï¼® Àýº®À¸·Î º¯ÇÑ´Ù)

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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
56 [Classic] ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û (3/3) [3] annihilator 02-14 1259 4
55 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (13) [2] annihilator 02-14 1639 2
54 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (22) [1] annihilator 02-13 1204 4
53 [Classic] ¹Ù±×³Ê ±³Çâ°î [1] annihilator 02-13 1942 2
52 [Classic] ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û (2/3) [2] annihilator 02-12 1301 3
51 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (11) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý I [4] annihilator 02-12 1991 4
50    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (11) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý I-2 [1] annihilator 02-12 1537 4
49 [Classic] ³Ê¹«³Ê¹« »ç¶ûÇÏ´Â °îÀÌ¶ó¼­ (2) [10] annihilator 02-11 946 8
48 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (21) - highlight 2 [1] annihilator 02-11 1279 2
47 [Classic] µü Çϳª ¹Û¿¡ ¾ø´Â (2) [3] annihilator 02-11 1059 0
46 [Classic] ½ÃÀÎÀÇ »ç¶û (1/3) [1] annihilator 02-10 1260 3
45 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (12) [3] annihilator 02-10 1366 0
44 [Classic] ³Ê¹«³Ê¹« »ç¶ûÇÏ´Â °îÀ̶ó¼­. [6] annihilator 02-09 1003 2
43 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (20) - highlight [2] annihilator 02-09 1366 4
42 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (10) ·Î¿£±×¸° III [2] annihilator 02-09 1892 0
41    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (10) ·Î¿£±×¸° III-2 annihilator 02-09 1004 0
40 [Classic] ¹ÙÈåÀÇ °¨µ¿ÀûÀÎ ¿À¸£°£°î (2) [3] annihilator 02-08 1748 0
39 [Classic] »ç¶û½º·¯¿î ½Ç³»¾Ç°î ¸î annihilator 02-08 1303 0
38 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (19) [1] annihilator 02-07 1065 2
37 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (11) [2] annihilator 02-07 1195 1
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