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Robert Schumann
Dieterliebe op.46
8. Und wü©¬ten's die Blumen, die kleinen 8. ³» ¸¶À½À» Âõ¾î³õÀº ±íÀº »óó¸¦
Wie tief verwundet mein Herz, ÀÛµð ÀÛÀº ²ÉÀÌ¿©, ±×´ë ¾È´Ù¸é.
Sie würden mit mir weinen, ÀÌ ¸¶À½ À§·ÎÇØÁÖ·Á
Zu heilen meinen Schmerz. ÇÔ²² Èå´À²¸ÁÖ°ÚÁö.
Und wüssten's die Nachtigallen, ³» ¸¶À½ ½½ÇÄ¿¡ Á¥¾î ÀÖÀ½À»,
Wie ich so traurig und krank, ³ªÀÌÆðÔÀÏÀÌ¿©, ±×´ë ¾È´Ù¸é,
Sie liessen fröhlich erschallen ÀÌ ¸¶À½ ¹à°Ô ÇØÁÖ·Á
Erquickenden Gesang. ³ë·¡ºÒ·¯ ÁÖ°ÚÁö.
Und wüssten's sie mein Wehe ³» ¸¶À½ÀÇ ºñÅëÇÔÀ»
Die goldenen Sternelein, ±Ýºû Âù¶õÇÑ º°ÀÌ¿©, ±×´ë ¾È´Ù¸é,
Sie kämen aus ihrer Höhe, À§·ÎÀÇ ¸» ÀüÇØÁÖ·Á
Und sprächen Trost mir ein. Çϴÿ¡¼ ³»·Á¿Í ÁÖ·Ã.
Sie alle können's nicht wissen, ÇÏÁö¸¸ ÀÌµé ¸ðµÎ ¾ËÁö ¸øÇϳ×.
Nur eine kennt meinen Schmerz; ³» ¸¶À½ °¡µæÂù ½½ÇÄÀ».
Sie hat ja selbst zerrissen, °¥±â°¥±â Âõ±ä ¸¶À½,
Zerrissen mir das Herz. ±×³à°¡ ³²°Ü³õÀº ¾ÆÇÄÀ».