BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

¸ð¹ÙÀÏ URL
http://m.baseballpark.co.kr
´ëÇ¥E-mail
jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-03-23 04:31
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annihilator
IP
123.¢½.¢½.3
±Û¾´ÀÌÀÇ ´Ù¸¥ °Ô½Ã¹° º¸±â
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½Ã°£º° ¿ª¼ø ´ñ±Û
¾Õ ±Û¿¡¼­ À̾îÁý´Ï´Ù. ÀÌ ºÎºÐÀÌ 2¸·ÀÇ ÇÏÀ϶óÀÌÆ®¶ó ÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú½À´Ï´Ù...





SACHS
(welcher hinter der Ladentüre dem Gespräche
gelauscht, öffnet jetzt, bei eingezogenem Lampenlicht,
ein wenig mehr.)
Üble Dinge, die ich da merk:
eine Entführung gar im Werk?
Aufgepasst! Das darf nicht sein. -

ÀÛ½º
(¾ß°£ °æºñ¿øÀÇ ¸ñ¼Ò¸®°¡ ±×ÀÇ °¡°Ô ¹® µÚ¸¦ Áö³ª°¡´Â °ÍÀ» µè
°í µîºÒÀº ²ö ä, ¹®À» Á¶±Ý ´õ ¿¬´Ù.)
ºÎÁ¤ÇÑ ÀÏÀÌ ¹ú¾îÁö°í ÀÖ±º.
»ç¶ûÀÇ µµÇÇÀ» ÇÏ·Á´Â °Í °°Àºµ¥!
ÁöÄÑ ºÁ¾ß°Ú¾î, ±×·± ÀÏÀÌ À־´Â ¾ÈµÇÁö!

WALTHER
(hinter der Linde)
Käm sie nicht wieder? O der Pein!
Doch ja, sie kommt dort? - Weh mir! - nein! -
die Alte ist's. -Doch - aber - ja!

¹ßÅÍ
(¶óÀÓ ³ª¹« µÚ¿¡¼­)
±×³à´Â µ¹¾Æ ¿ÀÁö ¾Ê´Â °É±î? ¾Æ ¾²¶ó¸° °íÅëÀÌ¿©!
¾Æ, ±×³à°¡ ¿À°í ÀÖ±¸³ª! ºñ¾Ö´Â »ç¶óÁö³×.
¾Æ, ±×³à°¡ ³ª¿¡°Ô ¿À°í ÀÖ¾î!

EVA
(in Magdalenes Kleidung, erblickt Walther und eilt auf
ihn zu.)
Das tör'ge Kind, da hast du's, da!

¿¡¹Ù
(¸·´Þ·¹³ªÀÇ ¿ÊÀ» ÀÔ°í ¹ßÅÍ¿¡°Ô ´Ù°¡¿Â´Ù.)
¹Ùº¸ °°Àº »ç¶÷! ÀÌÁ¦ ´ç½ÅÀÇ ¿©ÀÎÀÌ ¿©±â ¿Ô¾î¿ä!
(¹ßÅÍÀÇ Ç°¿¡ ¾È±ä´Ù.)

WALTHER
O Himmel! ja, nun wohl ich weiss,
dass ich gewann den Meisterpreis.

¹ßÅÍ
¿À ½ÅÀÌ¿©, ÀÌÁ¦ È®½ÇÈ÷ ±×³à´Â ³ªÀÇ °ÍÀÓÀ»
¾Ë°Ú½À´Ï´Ù.

EVA
Doch nun kein Besinnen!
Von hinnen! Von hinnen!
O, wären wir schon fort!

¿¡¹Ù
ÀÚüÇÒ ½Ã°£ÀÌ ¾ø¾î¿ä!
¿©±æ ¾î¼­ ¶°³ª¿ä!
¿À¤Ñ ¿ì¸®°¡ ¹ú½á Àú ¸Õ °÷¿¡ °¡ ÀÖ´Ù¸é!

WALTHER
Hier durch die Gasse, dort
finden wir vor dem Tor
Knecht und Rosse vor.

¹ßÅÍ
ÀÌÂÊÀ¸·Î, ¿À¼Ö±æÀ» Áö³ª¤Ñ
ÇÏÀεé°ú ¸»À»
±¸ÇÒ ¼ö ÀÖÀ» °Ì´Ï´Ù.

(±×µéÀÌ ¿À¼Ö±æ·Î µµ¸ÁÄ¡·Á ÇÒ ¶§, ÀÛ½º°¡ Ȱ¦ ¿­·ÁÁø ¹® »ç
ÀÌ·Î ±×µéÀÌ µµ¸ÁÄ¡·Á ÇÏ´Â ¿À¼Ö±æ·Î ·¥ÇÁÀÇ ºÒºûÀ» ºñÃá´Ù.
¿¡¹Ù¿Í ¹ßÅÍ´Â °©ÀÛ½º·± ºÒºû¿¡ ³î¶õ´Ù.)

EVA
(Walther hastig zurückziehend)
O weh! Der Schuster! -Wenn er uns säh!
Birg dich - komm ihm nicht in die Näh!

¿¡¹Ù
(°©Àڱ⠹ßÅ͸¦ ¹Ð¾î ³»¸ç)
¿À, ÀÌ·±! ±¸µÎ ¼ö¼±°øÀ̼¼¿ä! ±×°¡ ¿ì¸®¸¦ º¸Áö ¸øÇ߱⸦!
¼û¾î¿ä! °¡±îÀÌ °¡Áö ¸»±¸¿ä!

WALTHER
Welch andrer Weg führt uns hinaus?

¹ßÅÍ
´Ù¸¥ ÂÊÀ¸·Î µµ¸ÁĨ½Ã´Ù.

EVA
(nach rechts weisend)
Dort durch die Strasse; doch der ist kraus,
ich kenn ihn nicht gut; auch stiessen wir dort
auf den Wächter.

¿¡¹Ù
(¿À¸¥ÂÊÀ» °¡¸®Å°¸ç)
ÀúÂÊÀ¸·Î. ÇÏÁö¸¸ Àú ±æÀº ²ÙºÒ²ÙºÒÇÏ°í
Àúµµ Àß ¸ð¸£´Â ±æÀ̶ø´Ï´Ù. ÀúÂÊÀ¸·Î °¡´Ù°£
¾ß°£ °æºñ¿øÀ» ¸¸³ª°Ô µÉÁöµµ ¸ô¶ó¿ä.

WALTHER
Nun denn, durch die Gasse.

¹ßÅÍ
±×·¯¸é ±×³É ¿À¼Ö±æ·Î µµ¸ÁĨ½Ã´Ù.

EVA
Der Schuster muss erst vom Fenster fort.

¿¡¹Ù
±¸µÎ ¼ö¼±°ø²²¼­ â¹®À» ´ÝÀ» ¶§±îÁø ¾ÈµÇ¿ä.

WALTHER
Ich zwing ihn, dass er's verlasse.

¹ßÅÍ
±×¸¦ ÂÑ¾Æ º¸³»Áö¿ä.

EVA
Zeig dich ihm nicht: er kennt dich.

¿¡¹Ù
±× ºÐ²² ¸ð½ÀÀ» µå·¯³»¼± ¾ÈµÅ¿ä. ´ç½ÅÀ» ¾Ë¾Æ¿ä.

WALTHER
Der Schuster?

¹ßÅÍ
±¸µÎ ¼ö¼±°øÀ̶󱸿ä?

EVA
's ist Sachs.

¿¡¹Ù
ÀÛ½º ¾ÆÀú¾¾¿¡¿ä.

WALTHER
Hans Sachs? Mein Freund!

¹ßÅÍ
Çѽº ÀÛ½º? ³ªÀÇ Ä£±¸ ¸»ÀÌ¿ä?

EVA
Glaub's nicht!
Von dir Übles zu sagen nur wusst er.

¿¡¹Ù
±×¸¦ ¹ÏÁö ¸¶¼¼¿ä.
±×´Â ´ç½ÅÀ» Çæ¶â¾ú¾î¿ä.

WALTHER
Wie? Sachs? Auch er? - Ich lösch ihm das Licht.

¹ßÅÍ
ÀÛ½º°¡¿ä? ±×°¡? ³»°¡ ±×ÀÇ µîºÒÀ» ²ôµµ·Ï ÇÏÁö¿ä.


Sechste Szene     Á¦ 6 Àå

(º£Å©¸Þ¼­°¡ ¸ô·¡ ¾ß°£ °æºñ¿ø µÚ¸¦ µû¶ó ¿À¼Ö±æÀ» µû¶ó °É¾î
¿Â´Ù. ±×´Â Æ÷±×³ÊÀÇ Áý â¹®À» ´«¿©°Ü ¿Ã·Á´Ù º¸°í ÀÛ½ºÀÇ Áý
¿¡ ±â´í´Ù. ±×´Â °®°í ¿Â ·ùÆ®¸¦ ¶â±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)

EVA
(Walther zurückhaltend)
Tu's nicht! - Doch horch! -

¿¡¹Ù
(¹ßÅ͸¦ ¸»¸®¸ç)
±×·¯Áö ¸¶¼¼¿ä! Á¦ ¸» Á» µé¾î ºÁ¿ä!

WALTHER
Einer Laute Klang.

¹ßÅÍ
·ùÆ® ¼Ò¸®°¡ µé¸®´Âµ¥?

EVA
Ach! meine Not!

¿¡¹Ù
¾Æ, ±ÍÂú°Ô µÇ¾ú³×.

WALTHER
Wie wird dir bang?
Der Schuster, sich, zog ein das Licht:
so sei's gewagt!

¹ßÅÍ
¿Ö ±×·¡¿ä, ¹«¼­¿ö ÇÏ´Â °Å¿ä?
±¸µÎ ¼ö¼±°øÀÌ,¤Ñº¸¼¼¿ä, ±×°¡ ºÒÀ» ²°¾î¿ä.
ÀÚ µµ¸ÁĨ½Ã´Ù.

EVA
Weh! Siehst du denn nicht?
Ein Andrer kam, und nahm dort Stand.

¿¡¹Ù
¾Æ, ¾È º¸À̼¼¿ä?
´Ù¸¥ »ç¶÷ÀÌ ¿Í¼­ ¿ì¸®ÀÇ ±æÀ» ¸·°í ÀÖÀݾƿä.

WALTHER
Ich hör's und seh's: ein Musikant.
Was will der hier so spät des Nachts?

¹ßÅÍ
±×·¡¿ä, µé¸³´Ï´Ù. ¿¬ÁÖ¸¦ ÇÏ´Â ±º¿ä.
ÀÌ·¸°Ô ´ÊÀº ¹ã¿¡ ¹«½¼ ÀÏÀϱî?

EVA
Is ist Beckmesser schon!

¿¡¹Ù
º£Å©¸Þ¼­ ¾ÆÀú¾¾°¡ ¹ú½á ¿Ô±¸³ª!

SACHS
(den ersten Ton der Laute vernommen, hat er, von
einem plötzlichen Einfall erfasst, das Licht wieder
etwas eingezogen und öffnet leise den unteren Teil des
Ladens geöffnet und unvermerkt seinen Werktiscb ganz
unter die Tür gestellt; jetzt erlauscbt er Evas Ausruf.)
Aha! - ich dacht's.

ÀÛ½º
(·ùÆ® ¼Ò¸®¸¦ µèÀÚ¸¶ÀÚ ±×´Â »õ·Î¿î »ý°¢ÀÌ ¶°¿À¸¥ µíÀÌ
±×ÀÇ µîºÒÀ» ²ö´Ù. ÀÛ¾÷½ÇÀÇ ¹®À» Á¶¿ëÈ÷ ¹ÝÂë ¿¬Ã¤ ÀÛ¾÷´ë¸¦
¹®ÅÎÀ¸·Î ¿Å±ä´Ù. ¿¡¹ÙÀÇ ¸ñ¼Ò¸®°¡ ´õ Å©°Ô µé¸°´Ù.)

WALTHER
Der Merker? Er? In meiner Gewalt?
Drauf zu! Den Lung'rer mach ich kalt.

¹ßÅÍ
±× äÁ¡ÀÚ°¡? ±×°¡? ³» ¼Õ¿¡ °¨È÷ Á×À¸·Á°í?
³ªÀÇ ¸¶À½¼Ó¿¡ »ì±â°¡ ÀÌ´Â µí Çϱº.

EVA
Um Gott! So hör! Willst du den Vater wecken?
Er singt ein Lied, dann zieht er ab. -
Lass dort uns im Gebüsch verstecken! -
Was mit den Männern ich Müh doch hab!

¿¡¹Ù
¸¿¼Ò»ç! ÀúÀÇ ¾Æ¹öÁö¸¦ ±ú¿ì½Ç ÀÛÁ¤À̽Ű¡¿ä?
±×´Â ±×Àú ³ë·¡ ¸î ¸¶µð Á¤µµ ºÎ¸£´Ù °¥ °Å¿¡¿ä.
Àú±â ¼öÇ® ¼Ó¿¡ °°ÀÌ ¼û¾î¿ä.
³²ÀÚµé Æ´¿¡ ³¢¾î ÀÌ°Ô ¹«½¼ °í»ýÀ̶÷!

(¶óÀÓ ³ª¹« ¾Æ·¡¿¡ º¥Ä¡·Î µÑ·¯ ¸·Èù ¼öÇ® ¼ÓÀ¸·Î ±×¸¦
²ø°í °£´Ù. º£Å©¸Þ¼­´Â â¹®ÀÌ ¿­¸®±â¸¦ ±â´Ù¸®¸ç ÃÊÁ¶ÇÏ°Ô ·ù
Æ®¸¦ Åü±ä´Ù. ±×°¡ ³ë·¡¸¦ ½ÃÀÛÇÏ·Á ÇÒ ¶§, ÀÛ½º´Â °Å¸®°¡ ȯ
Çϵµ·Ï µîºÒÀ» ÄÑ°í Å« ¼Ò¸®·Î ¸ÁÄ¡¸¦ µÎµå¸®±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)



SACHS
Jerum! Jerum!
Hallahallohe!
O ho! Tralalei! Tralalei! O he!

ÀÛ½º
¿¹¸§! ¿¹¸§!
ÇÒ·Î ÇҷΠȣ!
¿ÀÈ£! Æ®¶ö¶ö¶ó!

BECKMESSER
Was soll das sein? -

º£Å©¸Þ¼­
ÀÌ°Ô ¹«½¼ ÀÏÀ̾ß?

SACHS
Tralalei! O he!

ÀÛ½º
Æ®¶ö¶ö¶ó!

BECKMESSER
Verdammtes Schrei'n!

º£Å©¸Þ¼­
¸ÁÇÒ ³ðÀÇ Àú ¼Ò¸®!

SACHS
Oho!
Als Eva aus dem Paradies
von Gott dem Herrn verstossen,
gar schuf ihr Schmerz der harte Kies
an ihrem Fuss, dem blossen.

ÀÛ½º
¿ÀÈ£!
Çϳª´ÔÀÇ ³ë¿©¿òÀ» »ç
³«¿ø¿¡¼­ ÂѰܳ­ À̺ê(Eve, Eva)´Â
¸Ç¹ß·Î
ÀÚ°¥¹ç À§¿¡¼­ °íÅ뽺·¯¿ö Çϳס¦

BECKMESSER
Was fällt dem groben Schuster ein?

º£Å©¸Þ¼­
Àú·± Ã̳ðÀÇ ±¸µÎ ¼ö¼±°øÀÌ ¹«½¼ ÁþÀ» ÇÏ·Á´Â °Å¾ß?

SACHS
Das jammerte den Herrn;

ÀÛ½º
Çϳª´ÔÀº µ¿Á¤ÇÏ¿©¡¦.

WALTHER
(zu Eva)
Wie heisst das Lied? Wie nennt er dich?

¹ßÅÍ
(¿¡¹Ù¿¡°Ô)
ÀÌ°Ç ¶Ç ¹«½¼ ³ë·¡Áö? ±×°¡ ¿Ö ´ç½Å À̸§À» ºÎ¸£´Â °Å¾ß?

SACHS
Ihr Füsschen hatt er gern,
und seinem Engel rief er zu:

ÀÛ½º
±×³àÀÇ ÀÛÀº ¹ßÀ» »ç¶ûÇÏ¿©,
õ»çµéÀ» ºÒ·¶³×¡¦

EVA
Ich hört es schon; 's geht nicht auf mich:
doch eine Bosheit steckt darin.

¿¡¹Ù
Àü¿¡ µéÀº ÀûÀÌ ÀÖ´Â ³ë·¡¿¡¿ä. ³ª¸¦ ºÎ¸£´Â °Ô ¾Æ´Ï¿¡¿ä.
±×·¸Áö¸¸ ´©±º°¡ Àå³­À» Ä¡·Á´Â °Ô Ʋ¸²¾ø¾î¿ä.

SACHS
"Da, mach der armen Sünd'rin Schuh';
und da der Adam, wie ich seh,
an Steinen dort sich stösst die Zeh,
dass recht fortan
er wandeln kann,
so miss dem auch Stiefeln an!"

ÀÛ½º
¡°ºÒ½ÖÇÑ ÁËÀο¡°Ô ½Å¹ßÀ» ³»·Á ÁÖ¶ó!
±×¸®°í ¾Æ´ãó·³
µ¹·Î ±×ÀÇ ¹ßÀ» ÃÄ ¹ß°¡¶ôÀ» ¸¸µé¾î ÁÖ¶ó,
±×¸®ÇÏ¿© ³ªÁß¿£
¶È¹Ù·Î °ÉÀ» ¼ö ÀÖµµ·Ï ÇÏ°í
µü ¸Â´Â ½Å¹ßµµ ½ÅÀ» ¼ö ÀÖµµ·Ï Ç϶ó.¡±

WALTHER
Welch Zögernis! Die Zeit geht hin.

¹ßÅÍ
´õ ÀÌ»ó ÁöüÇÒ ¼ö ¾ø¾î¿ä! ½Ã°£Àº ÀÚ²Ù Èê·¯°¡°í ÀÖ´Ü ¸»ÀÌ¿À!

BECKMESSER
(zu Sachs)
Wie? Meister? Auf? Noch so spät zur Nacht?

º£Å©¸Þ¼­
(ÀÛ½º¿¡°Ô)
¹«½¼ ÀÏÀԴϱî, ¸íÀδÔ? ÀÌ·¸°Ô ´Ê°Ô±îÁö ÀϾ °è½Ã´Ù´Ï?

SACHS
Herr Stadtschreiber! Was? Ihr wacht? -
Die Schuh machen Euch grosse Sorgen?
Ihr seht, ich bin dran: Ihr habt sie morgen.

ÀÛ½º
¿ì¸® ½Ã ¼­±â´ÔÀÌ ¾Æ´Ï½Å°¡¿ä! ¹«½¼ ÀÏ·Î ÀÌ·¸°Ô ¹ã´Ê°Ô ³ª¿Í
°è½Ã³ª? ³» ±¸µÎ°¡ ´ç½ÅÀ» ¸Å¿ì °ÆÁ¤½º·´°Ô ÇÑ ¸ð¾çÀε¥.
¾Æ½Ã´Ù½ÃÇÇ, Àú´Â ³»ÀÏ ¸íÀεéÀÌ ½ÅÀ» ±¸µÎ¸¦ Áغñ ÁßÀ̶ø´Ï´Ù.

BECKMESSER
Hol der Teufel die Schuh!
Hier will ich Ruh!

º£Å©¸Þ¼­
±× ³ðÀÇ ½Å¹ß ¾Ç¸¶³ª °¡Á®°¡ ¹ö¸®¶óÁö!
Á» Á¶¿ëÈ÷ ÇØ ÁÙ ¼ö ¾ø¼Ò!

SACHS
(weiterarbeitend)
Jerum! Jerum!
Hallo hallohe
Oho! Tralalei! Tralalei! O he!
O Eva! Eva! Schlimmes Weib,
das hast du am Gewissen,
dass ob der Füss am Menschenleib
jetzt Engel schustern müssen!

ÀÛ½º
(°è¼Ó ÀÏÇÑ´Ù)
¿¹¸§! ¿¹¸§!
ÇÒ·Î ÇҷΠȣ!
¿ÀÈ£! Æ®¶ö¶ö¶ó!
¿À À̺ê! »ç¾ÇÇÑ ¿©ÀÎÀÌ¿©,
³Ê´Â ºÐº°·ÂÀ» ¹ö·È³×,
Àΰ£ÀÇ ¸ö¿¡ ºÙÀº ¹ßÀ̶ó,
ÀÌÁ¦ õ»ç´Â ¹Ù·Î ±¸µÎ ¼ö¼±°øÀϼ¼.

WALTHER
Uns, oder dem Merker,
wem spielt er den Streich?

¹ßÅÍ
¿ì¸±±î¿ä, ¾Æ´Ï¸é Àú äÁ¡ÀÚÀϱî¿ä?
±×°¡ ³î¸®·Á°í ÇÏ´Â °ÍÀÌ.

EVA
Ich fürcht, uns Dreien gilt er gleich.
O weh, der Pein!

¿¡¹Ù
¿ì¸® ¼Â ¸ðµÎ ÀÏ °Í °°Àºµ¥¿ä.
¾Æ, ÀÌ °íÅë!

SACHS
Bliebst du im Paradies,
da gab es keinen Kies:
um deiner jungen Missetat
hantier ich jetzt mit Ahl und Draht,
und ob Herrn Adams übler Schwäch'
versohl ich Schuh und streiche Pech!

ÀÛ½º
³×°¡ ³«¿ø¿¡ ÀÖÀ» ¶§
ÀÚ°¥±æÀº ¾ø¾ú³×.
±×·¯³ª ÀÌÁ¦ ³ÊÀÇ »ç¾ÇÇÑ ÇൿÀ¸·Î
³ª´Â ¼Û°÷°ú ½ÇÀ» µé°í ¹«Ã´À̳ª ¹Ù»Ú´Ù³×.
±×¸®°í ¾Æ´ãÀÇ ºÒ½ÖÇÑ ³ª¾àÇÔ ¶§¹®¿¡
³ª´Â ±¸µÎÀÇ ¹ØâÀ» ´ë°í ¸øÀ» ¹Ú³×.

EVA
Mir ahnt nichts Gutes.

¿¡¹Ù
¸öÀÌ ¾ÆÆÄ¿À´Â µí ÇØ¿ä.

WALTHER
Mein süsser Engel, sei guten Mutes!

¹ßÅÍ
³ªÀÇ »ó³ÉÇÑ Ãµ»ç¿©, ºÎµð ÈûÀ» ³»¼¼¿ä!

EVA
Mich betrübt das Lied.

¿¡¹Ù
±× ³ë·¡°¡ ³ª¸¦ ½½ÇÁ°Ô ÇØ¿ä.

WALTHER
Ich hör es kaum;
du bist bei mir: Welch holder Traum!

¹ßÅÍ
³­ °ÅÀÇ µé¸®Áö ¾Ê´Âµ¥,
´ç½Å ³» ¿·¿¡ ¹Ù½Ï ºÙ¾î¿ä. ¾Æ »ç¶û½º·± ²ÞÀÌ ¿ì¸± ±â´Ù¸®³×.

SACHS
Wär ich nicht fein
ein Engel rein,
der Teufel möchte Schuster sein! -
Je -

ÀÛ½º
³»°¡ ¼ø°áÇÑ
õ»ç°¡ ¾Æ´Ï¶ó¸é
¾Æ¸¶µµ ¾Ç¸¶°¡ ±¸µÎ¼ö¼±°øÀÌ µÇ¾úÀ¸¸®!
¿¹¡¦.
(ÀÛ½º´Â º£Å©¸Þ¼­°¡ À§ÇùÀûÀ¸·Î ´Ù°¡¿ÀÀÚ ³ë·¡¸¦ ¸ØÃá´Ù.)

BECKMESSER
Gleich höret auf!
Spielt Ihr mir Streich'?
Bleibt Ihr tags
und nachts Euch gleich?

º£Å©¸Þ¼­
´çÀå ³ë·¡¸¦ ¸ØÃ߽ÿÀ!
³ª¸¦ ³î¸®·Á´Â ¼ÀÀÌ¿À?
¹ã³·µµ
±¸ºÐÇÒ ÁÙ ¸ð¸¥´Ü ¸»ÀÌ¿À?

SACHS
Wenn ich hier sing,
was kümmert's Euch?
Die Schuhe sollen
doch fertig werden?

ÀÛ½º
³»°¡ ¿©±â¼­ ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£´Â °ÍÀÌ
´ç½Å°ú ¹«½¼ »ó°üÀÌ¿ä?
³­ ±¸µÎ¸¦ ´Ù ¸¸µé¾î¾ß
ÇØ¿ä!

BECKMESSER
So schliesst Euch ein,
und schweigt dazu still!

º£Å©¸Þ¼­
ÀÔ´ÚÄ¡°í
Á¶¿ëÇÏÁö ¸øÇØ¿ä!

SACHS
Des Nachts arbeiten
macht Beschwerden;
wenn ich da munter
bleiben will,
da brauch ich Luft
und frischen Gesang:
drum hört, wie der dritte
Vers gelang! -
Jerum! Jerum!

ÀÛ½º
¹ã ´Ê°Ô±îÁö ÀÏÇÏ´Â °ÍÀº
»ç½Ç ¼º°¡½Å ÀÏÀÌÁö¿ä.
ÇÏÁö¸¸ ³»°¡ ±ú¾î
ÀÖ¾î¾ß ÇÑ´Ù¸é
³­ ¼ûÀ» ½¯ ¼öµµ ÀÖ°í
³ë·¡¸¦ ºÒ·¯µµ µÇÁö¿ä.
ÀÚ ÀÌÁ¦ ¼¼¹ø°
³ë·¡°¡ °è¼Ó µË´Ï´Ù.
¿¹¸§! ¿¹¸§!

BECKMESSER
Er macht mich rasend!

º£Å©¸Þ¼­
¹ÌÄ¡°Ô ¸¸µå´Â±º!

SACHS
Hallahallohe!

ÀÛ½º
ÇÒ·Î ÇÒ·ÎÇì!

BECKMESSER
Das grobe Geschrei!

º£Å©¸Þ¼­
¼Ò¸§³¢Ä¡´Â Àú ¼Ò¸®!

SACHS
O ho! Tralalei! Tralalei! O he!

ÀÛ½º
¿ÀÈ£! Æ®¶ö¶ö¶ó!

BECKMESSER
Am End denkt sie gar, dass ich das sei!

º£Å©¸Þ¼­
±×³à°¡ ÀÌÁ¦ ´õ ÀÌ»ó ³»°¡ ³ë·¡ÇÏ´Â °Å¶ó°ï »ý°¢ÇÏÁö ¾Ê°Ú±º!

SACHS
O Eva! Hör mein Klageruf,
mein Not und schwer Verdrüssen!
Die Kunstwerk', die ein Schuster schuf,
die tritt die Welt mit Füssen.
Gäb nicht ein Engel Trost,
der gleiches Werk erlost,
und rief mich oft ins Paradies,
wie ich da Schuh und Stiefel liess!
Doch wenn mich der im Himmel hält,
dann liegt zu Füssen mir die Welt,
und bin in Ruh
Hans Sachs, ein Schuh
macher und Poet dazu!

ÀÛ½º
¿À À̺꿩, ³ªÀÇ ÇÑźÀ» µé¾î ÁÖ¿À.
³ªÀÇ ¹«°Å¿î ÀÌ °í¹ÎÀ»!
±¸µÎ¼ö¼±°øÀÌ Ã¢Á¶ÇØ ³»´Â ¿¹¼úÀÛÇ°À»
¼¼»ó »ç¶÷µéÀº ½Å°í ´Ù´ÏÁö¿ä.
±×·¯³ª ³ª¿Í À¯»çÇÑ ÀÏÀ» ÇÏ´Â
õ»ç°¡ ³ª¿¡°Ô Æò¾ÈÇÔÀ» ÁÖÁö ¾Ê´Â´Ù¸é
Á¾Á¾ ³ª¸¦ ³«¿øÀ¸·Î ºÒ·¯ ÁÖÁöµµ ¾Ê´Â´Ù¸é,
³­ ±â²¨ÀÌ ±¸µÎ¼ö¼±À» ±×¸¸ µÎ¸®.
±×·¯³ª ±×³à°¡ ³ª¸¦ õ±¹À¸·Î À̲ø¾î
¼¼»óÀ» ³»·Á´Ù º¼ ¼ö ÀÖ°Ô ÇÑ´Ù¸é
³ª¿¡°Ô Æò¾ÈÇÔÀ» ¾È°Ü´Ù Áشٸé
Çѽº ÀÛ½º´Â ¿©ÀüÈ÷ ±¸µÎ¼ö¼±°øÀÌ°í
±×´Â ¶ÇÇÑ ³ë·¡¿Í ÇÔ²² Çϸ®.

BECKMESSER
(späht nach dem Fenster, welches leise geöffnet wird
und an welchem vorsichtig Magdalene in Evas
Kleidung sich zeigt.)
Das Fenster geht auf! -

º£Å©¸Þ¼­
(Á¶¿ëÈ÷ ¿­¸®´Â â¹®À» ¹Ù¶óº»´Ù. â¹® ¾È¿¡´Â ¿¡¹ÙÀÇ ¿ÊÀ» ÀÔ
Àº ¸·´Þ·¹³ª°¡ Á¶½É½º·¹ ¸ð½ÀÀ» µå·¯³½´Ù.)
â¹®ÀÌ ¿­¸®°í ÀÖ¾î.

EVA
(zu Walther)
Mich schmerzt das Lied, ich weiss nicht wie!
O fort! Lass uns fliehen!

¿¡¹Ù
(¹ßÅÍ¿¡°Ô)
³ë·¡°¡ ³ª¸¦ ½½ÇÁ°Ô ÇØ¿ä, ÀÌÀ¯´Â ¸ð¸£°ÚÁö¸¸!
»¡¸® ÀÌ°÷À» µµ¸ÁÃÄ ¹ö·Á¿ä!

WALTHER
(das Schwert halb ziehend)
Nun denn: mit dem Schwert!

¹ßÅÍ
(±×ÀÇ Ä®À» ¹ÝÂë ²¨³»¸ç)
Àá½Ã ÈÄ¿¡, ÀÌ Ä®À» °¡Áö°í!

EVA
Nicht doch! Ach, halt!

¿¡¹Ù
¾Æ ¾ÈµÅ¿ä! ¸ØÃç¿ä!

BECKMESSER
Herr Gott, 's ist sie. -

º£Å©¸Þ¼­
Çϳª´Ô °¨»çµå¸³´Ï´Ù. ±×³à°¡ ³ª¿Ô±¸³ª!

WALTHER
Kaum wär er's wert.

¹ßÅÍ
±×´Â ÇÑǬÀÇ °¡Ä¡µµ ¾ø´Â ³ðÀÌ¿À!

EVA
Ja, besser Geduld.

¿¡¹Ù
±×·¡¿ä, Âü´Â °ÍÀÌ Çö¸íÇØ¿ä.

BECKMESSER
Jetzt bin ich verloren, singt der noch fort!

º£Å©¸Þ¼­
±×°¡ ³ë·¡¸¦ °è¼ÓÇϸé ÀÏÀ» ¸ÁÄ¥Áöµµ ¸ô¶ó

EVA
O, bester Mann!
Dass ich so Not dir machen kann!

¿¡¹Ù
¿À ³» »ç¶û!
³»°¡ ´ç½ÅÀ» °íÅ뽺·´°Ô ÇÏ´Â °ÍÀº ¾Æ´ÑÁö!

BECKMESSER
Freund Sachs! So hört doch nur ein Wort!

º£Å©¸Þ¼­
³ªÀÇ Ä£±¸ ÀÛ½º! ³» ¸» Á» µé¾î º¸°Ô!

WALTHER
(zu Eva)
Wer ist am Fenster?

¹ßÅÍ
(¿¡¹Ù¿¡°Ô)
â¹®¿¡ ¼­ ÀÖ´Â °Ç ´©±¸¿ä?

BECKMESSER
Wie seid Ihr auf die Schuh versessen!
Ich hatt sie wahrlich schon vergessen.

º£Å©¸Þ¼­
ÀÚ³×°¡ ¸¸µç ±¸µÎ´Â ¾ó¸¶³ª ÈǸ¢ÇÑÁö!
³»°¡ Àá½Ã ÀØ°í ÀÖ¾ú³×.

EVA
's ist Magdalene.

¿¡¹Ù
¸·´Þ·¹³ª¿¹¿ä.

WALTHER
(zu Eva)
Das heiss ich vergelten.

¹ßÅÍ
(¿¡¹Ù¿¡°Ô)
±× ³ð¿¡°Ô µü ¸Â´Â Àå³­À̱º.

BECKMESSER
Als Schuster seid Ihr mir wohl wert -

º£Å©¸Þ¼­
³ª´Â ±¸µÎ¼ö¼±°øÀ¸·Î¼­ÀÇ ´ç½Å²² Á¸°æÀ» º¸³»¸ç¡¦

WALTHER
Fast muss ich lachen.

¹ßÅÍ
¿ì½º¿ö ¹ÌÄ¡°Ú´Âµ¥.

BECKMESSER
¡¦als Kunstfreund doch weit mehr verehrt.

º£Å©¸Þ¼­
¡¦¶ÇÇÑ ¿¹¼ú¿¡ ´ëÇÑ À§´ëÇÑ Àü¹®°¡·Î¼­ ´ç½ÅÀ» Á¸°æÇÏ¿À.

EVA
Wie ich ein End und Flucht mir ersehne!

¿¡¹Ù
ÀÌÁ¦¼­¾ß ³ë·¡°¡ ³¡³µ±º¿ä, »¡¸® µµ¸ÁÃÄ¿ä!

WALTHER
Ich wünscht, er möchte den Anfang machen.

¹ßÅÍ
´Ù½Ã ³ë·¡¸¦ ½ÃÀÛÇßÀ¸¸é ÇÏ´Â Çϱº¿ä.
(¹ßÅÍ¿Í ¿¡¹Ù´Â º¥Ä¡¿¡ ¼­·Î¿¡°Ô ±â´ë¾î ¾É¾Æ ÀÛ½º¿Í º£Å©¸Þ¼­
»çÀÌ¿¡ ¹ú¾îÁö´Â ÀÏÀ» Àç¹ÌÀÖ°Ô ÁöÄÑ º»´Ù.)

BECKMESSER
Eu'r Urteil, glaubt, das halt ich hoch;
drum bitt ich, hört das Liedlein doch,
mit dem ich morgen möcht gewinnen,
ob das auch recht nach Euren Sinnen.

º£Å©¸Þ¼­
³ª¸¦ ¹ÏÀ¸½Ã¿À, ³­ ´ç½ÅÀ» ³ôÀÌ Æò°¡ÇÕ´Ï´Ù.
±×·¯´Ï ºÎµð Á¦ ûÀ» »Ñ¸®Ä¡Áö ¸»¾Æ ÁֽÿÀ. ³»ÀÏ ¿ì½ÂÇϱâ À§
ÇØ ÁغñÇÑ Á¦ ³ë·¡¸¦ Çѹø µé¾î Áֽñ⠹ٶó¿À.
±×·¯°í ³ª¼­ ´ç½ÅÀÌ Æò°¡¸¦ Á» ÇØ ÁÖ½Ã±æ ¹Ù¶ø´Ï´Ù.

(µîÀ» ¿À¼Ö±æ ÂÊÀ¸·Î µ¹¸° µÚ, ¸·´Þ·¹³ªÀÇ °ü½ÉÀ» ²ø¾î â°¡¿¡
°è¼Ó ºÙÀâ¾Æ µÎ±â À§Çؼ­ ·ùÆ®¸¦ Åü±â±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)

SACHS
O ha! Wollt mich beim Wahne fassen?
Mag mich nicht wieder schelten lassen.
Seit sich der Schuster dünkt Poet,
gar übel es um Eu'r Schuhwerk steht:
ich seh wie's schlappt,
und überall klappt;
drum lass ich Vers und Reim
gar billig nun daheim,
Verstand und Witz, und Kenntnis dazu,
mach Euch für morgen die neuen Schuh.

ÀÛ½º
¾ÆÇÏ! ³ª¸¦ ¼ÓÀ̽ðڴÙ?
¶Ç ´Ù½Ã ¼ÓÀ» ¼ø ¾øÁö.
±×·¯³ª ±¸µÎ¼ö¼±°øÀº ³»ÀÏ ³ë·¡ °æ¿¬À» ¼ÒÁßÈ÷ ¿©±â±â ¶§¹®¿¡
´ç½ÅÀÇ ½Å¹ßÀ» º¸´Ï »ý°¢ÀÌ ´Þ¶óÁö´Â±º.
¹°¿¡ Á¥¾î ÁúÆÜÁúÆÜÇÏ°í
³³ÀÛÇÏ°Ô ÆÛÁ® ¹ö·È¾î.
±×·¯´Ï ÀÌÁ¦ ³ª´Â
³ë·¡´Â ±×¸¸µÎ°í
ÀçÄ¡¿Í Áö½Äµµ Àá½Ã ¹Ð¾î µÎ°í
³»ÀÏ ´ç½ÅÀÌ ½ÅÀ» ½Å¹ßÀ̳ª ÁغñÇØ¾ß °Ú¾î.

BECKMESSER
Lasst das doch sein! Das war ja nur Scherz.
Vernehmt besser, wie's mir ums Herz. -
Vom Volk seid Ihr geehrt,
auch der Pognerin seid Ihr wert:
will ich vor aller Welt
nun morgen um die werben,
sagt! - könnt's mich nicht verderben,
wenn mein Lied ihr nicht gefällt?
Drum hört mich ruhig an,
und sang ich, sagt mir dann,
was Euch gefällt, was nicht, -
dass ich mich darnach richt!

º£Å©¸Þ¼­
ÁÁ¾Æ¿ä! Áö±Ý±îÁö Á¦°¡ ÇÑ ¸»Àº ´ÜÁö ³ó´ãÀÏ »ÓÀ̾ú¿À.
³» ¸¶À½À» ¾îÂî ±×¸® Àß ¾È´ã!
»ç¶÷µéÀÌ ´ç½ÅÀ» ³ôÀÌ Æò°¡ÇÏ°í
Æ÷±×³Ê ¸íÀÎÀÇ µþÀÌ ´ç½ÅÀ» Á¸°æÇÏ´Â ÀÌÀ¯¸¦ ¾Ë °Í °°±º¿ä.
³»ÀÏÀÌ¸é ³ª´Â ¸ðµç »ç¶÷µé ¾Õ¿¡¼­
±×³à¿¡°Ô ±¸¾ÖÀÇ ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£°í ½Í¼Ò.
³ªÀÇ ³ë·¡°¡ ±×³à¸¦ ±â»Ú°Ô ÇÏÁö ¸øÇÑ´Ù¸é
¾îÂî µÇ°Ú¿À?
±×·¯´Ï Á¦ ³ë·¡¸¦ Á» Á¶¿ëÈ÷ µé¾î ÁֽÿÀ.
³»°¡ ³ë·¡¸¦ ³¡¸¶Ä¡¸é, ´ç½ÅÀº ³ª¿¡°Ô
³» ³ë·¡°¡ ¾î¶®´ÂÁö ¸»¾¸À» ÇØ ÁÖ¼¼¿ä, °íÃÄ¾ß ÇÒ ºÎºÐÀ»
ÁöÀûÇØ ÁÖ½Ã¸é ´õ¿í °í¸¿°Ú¿À.

SACHS
Ei! Lasst mich doch in Ruh,
wie käme solche Ehr mir zu?
Nur Gassenhauer dicht' ich zum meisten:
drum sing ich zur Gassen, und hau auf den Leisten! -
Jerum! Jerum! Hallahallohe!

ÀÛ½º
¿À, ³¯ ±×³É ³»¹ö·Á µÎ½Ã¿À!
Á¦°¡ ±×·± ¿µ±¤½º·± ÀÏÀ» ¸ÃÀ» ÀÚ°ÝÀ̳ª ÀÖ³ª¿ä?
³­ ´ÜÁö À¯Çà°¡³ª Áö¾î
»ç¶÷µé »çÀÌ¿¡¼­ ºÎ¸£¸ç Áö±Ý±îÁö Áö³» ¿ÔÀó¼Ò.
¿¹¸§! ÇÒ·Î ÇÒ·ÎÇì!
(ÀÛ½º°¡ ´Ù½Ã ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£°í º£Å©¸Þ¼­´Â ±×¿¡°Ô ¼Ò¸®Ä£´Ù.)

BECKMESSER
Verfluchter Kerl! Den Verstand verlier ich,
mit seinem Lied voll Pech und Schmierich!
Schweigt doch! Weckt Ihr die Nachbarn auf?

º£Å©¸Þ¼­
³ª»Û ÀÚ½Ä! ²öÀû²öÀû°Å¸®´Â ¼Ò¸®·Î °¡µæÂù
Àú ³ðÀÇ ³ë·¡¸¦ µè°í ÀÖÀÚ´Ï ¹ÌÄ¥ Áö°æÀ̱º!
ÀÔ ´Ù¹°¾î¿ä! ÀÌ¿ô »ç¶÷µéÀ» ´Ù ±ú¿ï ÀÛÁ¤ÀÌ¿À?

SACHS
Die sind's gewöhnt. 's hört keiner drauf.
"O Eva! Eva!"

ÀÛ½º
±¦Âú¾Æ¿ä, ÀÌ·± ³ë·¡¿£ Àͼ÷ÇÑ »ç¶÷µéÀÌ´Ï. °ü½Éµµ ¾øÀ» °Å¿ä.
¡° ¿À, À̺ê! À̺ꡦ¡±

BECKMESSER
Oh, Ihr boshafter Geselle!
Ihr spielt mir heut den letzten Streich:
Schweigt Ihr jetzt nicht auf der Stelle,
so denkt Ihr dran, das schwör ich Euch!
Neidisch seid Ihr, nichts weiter:
dünkt Ihr Euch auch gleich gescheiter;
dass Andre auch was sind, ärgert Euch schändlich:
glaubt, ich kenne Euch aus- und inwendlich!
Dass man Euch noch nicht zum Merker gewählt,
das ist's, was den gallichten Schuster quält.
Nun gut! So lang als Beckmesser lebt,
und ihm noch ein Reim an den Lippen klebt;
so lang ich noch bei den Meistern was gelt -
ob Nürnberg blüh und Wachs,
das schwör ich Herrn Hans Sachs,
nie wird er je zum Merker bestellt.

º£Å©¸Þ¼­
ÀÌ ½É¼ú±ÄÀº ÀÚ½Ä!
³ª¸¦ ³¡±îÁö ³î¸± ¼ÀÀ̱º!
´çÀå ÀÔ´Ù¹°Áö ¾ÊÀ¸¸é
¸Í¼¼ÄÁµ¥ ²À º¹¼öÇÏ°í ¸»°Ú¾î.
ÀÚ½ÅÀÌ ¿µ¸®ÇÏ´Ù°í Âø°¢ÇÏ°í ÀÖ°ÚÁö¸¸
´ç½ÅÀº ´ÜÁö ÁúÅõ ¶§¹®¿¡ ÀÌ·¯´Â °Å¾ß,
±×·¸Áö¸¸ ´Ù¸¥ »ç¶÷ÀÇ ´«¿£ ´ç½ÅÀÇ ÃÊÁ¶ÇÑ ¸ð½ÀÀÌ ºþÈ÷ º¸ÀÎ
´Ù±¸. ³­ ¼Ó¼ÓµéÀÌ ´Ù ¾Ë°Ú¾î.
´ç½ÅÀº äÁ¡ÀÚ·Î ¼±ÃâµÇÁö ¾Ê¾Ò´Ù°í
Àû°³½ÉÀ» Ç°°í ³ª¸¦ ±«·ÓÈ÷·Á´Â °Å¾ß.
±×·¸´Ù¸é ÁÁ¾Æ! ³ª º£Å©¸Þ¼­°¡ »ì¾ÆÀÖ´Â ÇÑ
³ª´Â °è¼ÓÇؼ­ ³ë·¡¸¦ ºÎ¸¦ °ÍÀ̸ç,
¿©±â°¡ ´µ¸¥º£¸£Å©µç ¾Æ´Ïµç °£¿¡
³­ ¸íÀÎÀ¸·Î¼­ÀÇ Àǹ«¸¦ ´Ù ÇҰžß.
Çѽº ÀÛ½º ¾¾ ¾Õ¿¡¼­ ¸Í¼¼ÄÁµ¥ ±×°¡ äÁ¡ÀÚ·Î ¼±ÃâµÇ´Â ÀÏÀº
°áÄÚ ¾øÀ» °Å¾ß.
(´Ù½Ã ÃÊÁ¶ÇØ ÇÏ¸ç ·ùÆ®¸¦ Åü±â±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)

SACHS
(der ihm ruhig und aufmerksam zugehörth bat)
War das Eu'r Lied?

ÀÛ½º
(±Í ±â¿ï¿© ±×ÀÇ ³ë·¡¸¦ µéÀ¸¸ç)
´ç½ÅÀÌ ¸¸µç ³ë·¡¿ä?

BECKMESSER
Der Teufel hol's!

º£Å©¸Þ¼­
¾Ç¸¶³ª °¡Á®°¡ ¹ö¸®¶óÁö!

SACHS
Zwar wenig Regel, doch klang's recht stolz.

ÀÛ½º
±ÔÄ¢¿¡ ¸¹ÀÌ ¾î±ß³ª´Â °ÍÀº »ç½ÇÀÌÁö¸¸ ¸ÚÁø ³ë·¡Àä.

BECKMESSER
Wollt Ihr mich hören?

º£Å©¸Þ¼­
³» ³ë·¡¸¦ µé¾î º¼°Å¿ä?

SACHS
In Gottes Namen,
singt zu: ich schlag auf die Sohl die Rahmen.

ÀÛ½º
½Å¿¡ ¸Í¼¼ÄÚ.
Çѹø ºÒ·¯ ºÁ¿ä, ³­ ±¸µÎâÀ» ²ç°í ÀÖÀ» Å×´Ï.

BECKMESSER
Doch schweigt Ihr still?

º£Å©¸Þ¼­
Á¶¿ëÈ÷ ÀÏÇÒ °ÅÁÒ?

SACHS
Ei, singet Ihr,
die Arbeit, schaut, fördert's auch mir.

ÀÛ½º
¿À, ºÒ·¯ ºÁ¿ä.
³»°¡ Áñ°Ì°Ô ÀÏÇÏ´Â µ¥µµ µµ¿òÀÌ µÉ °Å¿ä.
(Á» Àü¿¡ ÇÏ´ø ÀÏ°¨¿¡ ¸ÁÄ¡¸¦ µÎµå¸°´Ù.)

BECKMESSER
Das verfluchte Klopfen wollt Ihr doch lassen?

º£Å©¸Þ¼­
±× ¸ÁÇÒ ³ðÀÇ ¸ÁÄ¡Áú Á» ¾ÈÇÒ ¼ö ¾ø¿À?

SACHS
Wie sollt ich die Sohl Euch richtig fassen?

ÀÛ½º
±×·³ ¾î¶»°Ô ¹ØâÀ» Á¦´ë·Î °íÁ¤½ÃŲ´Ü ¸»ÀÌ¿À?

BECKMESSER
Was? Ihr wollt klopfen, und ich soll singen?

º£Å©¸Þ¼­
¸ÁÄ¡ ¼Ò¸°Áö, ¾Æ´Ï¸é ³» ³ë·¡¸¦ ¿øÇÏ´ÂÁö ¼±ÅÃÇØ¿ä?

SACHS
Euch muss das Lied, mir der Schuh gelingen.

ÀÛ½º
´ç½ÅÀº ³ë·¡¸¦ ¸¶ÃÄ¾ß ÇÏ°í ³ª ¿ª½Ã ±¸µÎ Á¦ÀÛÀ» ¸¶ÃÄ¾ß ÇÏÁö
¿ä.
(¸ÁÄ¡ÁúÀ» °è¼ÓÇÑ´Ù.)

BECKMESSER
Ich mag keine Schuh!

º£Å©¸Þ¼­
³­ ±¸µÎ µûÀ© ÇÊ¿ä ¾ø¼Ò.

SACHS
Das sagt Ihr jetzt:
in der Singschul Ihr mir's dann wieder versetzt.
Doch hört! Vielleicht sich's richten lässt;
zweieinig geht der Mensch am best'.
Darf ich die Arbeit nicht entfernen,
die Kunst des Merkers möcht ich erlernen;
darin kommt Euch nun keiner gleich:
ich lern sie nie, wenn nicht von Euch.
Drum, singt Ihr nun, ich acht und merk,
und fördre wohl dabei mein Werk.

ÀÛ½º
Áö±ÝÀº ±×·¸°Ô ¸»ÇÒÁö ¸ô¶óµµ
³»ÀÏ ³ë·¡ °æ¿¬¿¡¼­µµ ±× »ý°¢ÀÌ °è¼Ó °¥±î¿ä?
³» ¸»À» µé¾î¿ä. ÀÌ·¯Áö ¸»°í
¼­·Î¿¡°Ô µµ¿òÀÌ µÇ°Ô ŸÇùÀ» ÇսôÙ.
³»°¡ Áö±Ý ÀÏÀ» ¸ØÃâ ¼ø ¾øÁö¸¸
äÁ¡ÀÚ´ÔÀÇ ¿¹¼úÀ» ¹è¿ì°í ½ÍÀº ¸¶À½ ¿ª½Ã ÀÖ¿À.
µÎ °¡Áö ´Ù Æ÷±âÇÒ ¼ö ¾ø¾î¿ä.
´ç½Å ¾Æ´Ï¸é ¹è¿ï ¼ö ¾ø´Â ³ë·¡´Ï±î¿ä.
±×·¯´Ï ´ç½ÅÀÌ ³ë·¡¸¦ ºÒ·¯ Áشٸé, ³­ ±â·ÏÀ» ÇÏÁö¿ä,
±×¸®°í µ¿½Ã¿¡ ³» Àϵµ °è¼ÓÇÏ°í.

BECKMESSER
Merkt immer zu; und was nicht gewann,
nehmt Eure Kreide und streicht mir's an.

º£Å©¸Þ¼­
³»°¡ ½Ç¼ö¸¦ Çϸé ÀÏÀÏÀÌ ±â·ÏÇϽðڴÙ,
±×·³ ¹é¹¬À» µé°í Àß ÇØ º¸½Ã¿À.

SACHS
Nein, Herr! da fleckten die Schuh mir nicht:
mit dem Hammer auf den Leisten halt ich Gericht.

ÀÛ½º
¾Æ´ÏÁö¿ä! ±×·³ ±¸µÎ Á¦ÀÛÀÏÀº ¾î¶»°Ô ÇÏ°Ú¿À?
³­ ¸ÁÄ¡·Î ´ç½ÅÀÇ ½Ç¼ö¸¦ ÁöÀûÇØ µå¸®Áö¿ä.

BECKMESSER
Verdammte Bosheit! - Gott, und 's wird spät!
Am End mir die Jungfer vom Fenster geht!

º£Å©¸Þ¼­
³ª»Û Àܲҳª ºÎ¸±·Á°í. ÀÌ·± ³Ê¹« ÁöüÇßÀó¾Æ.
¾Æ°¡¾¾°¡ â¹®°¡¸¦ ¶°³ª¹ö·ÈÀ¸¸é ¾î¼Áö.
(ÀüÁÖ ºÎºÐÀ» ·ùÆ®·Î ¿¬ÁÖÇÑ´Ù.)

SACHS
(aufschlagend)
Fanget an, 's pressiert:
sonst sing ich für mich.

ÀÛ½º
(¸ÁÄ¡¸¦ µÎµå¸®¸ç)
ÀÚ ¾î¼­ ½ÃÀÛÇØ¿ä!
¾Æ´Ï¸é ³»°¡ ³ë·¡¸¦ ½ÃÀÛÇØ ¹ö¸± Å×´Ï.

BECKMESSER
Halt't ein! Nur das nicht! –
Teufel! Wie ärgerlich!
Wollt Ihr Euch denn als Merker erdreisten,
nun gut, so merkt mit dem Hammer auf den Leisten:
nur mit dem Beding, nach den Regeln scharf,
aber nichts, was nach den Regeln ich darf.

º£Å©¸Þ¼­
±×¸¸ÇØ¿ä! ±×°Ç ¾ÈµÅ¿ä!
Á¨Àå, Á¤¸» È­³ª°Ô Çϴ±º!
´ç½ÅÀÌ »·»·½º·´°Ôµµ äÁ¡ÀÚ°¡ µÇ±æ ¿øÇÑ´Ù¸é,
ÁÁ¾Æ¿ä, ¸ÁÄ¡·Î äÁ¡ Àß ÇØ ºÁ¿ä..
±×·¸Áö¸¸ Á¶°ÇÀÌ ÀÖ¾î¿ä, äÁ¡Àº Á¤È®È÷ ÇØ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
±ÔÄ¢¿¡ ¹ÝÇϴ äÁ¡À» Çؼ­´Â ¾È µÇ¿À.

SACHS
Nach den Regeln, wie sie der Schuster kennt,
dem die Arbeit unter den Händen brennt.

ÀÛ½º
±¸µÎ ¼ö¼±°øµµ ±ÔÄ¢Àº Àß ¾Ë¾Æ¿ä. ±×·¸Áö¸¸ ±ÔÄ¢¿¡ µû¶ó äÁ¡
ÇÏ´Ù°£ ³» ¼Õ°¡¶ô¿¡ ºÒÀÌ ³ª°Ú´Â°É.

BECKMESSER
Auf Meisterehr?

º£Å©¸Þ¼­
¸íÀÎÀÇ ¸í¿¹¸¦ °É°í!

SACHS
Und Schustermut!

ÀÛ½º
±¸µÎ¼ö¼±°øÀÇ ¸ÁÄ¡¸¦ µé°í!

BECKMESSER
Nicht einen Fehler: glatt und gut.

º£Å©¸Þ¼­
½Ç¼ö¾øÀÌ Àß Ã¤Á¡ÇØ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.

SACHS
Dann ging't Ihr morgen unbeschuht!

ÀÛ½º
±×·¯¸é ´ç½ÅÀº ³»ÀÏ ±¸µÎ¸¦ ¸ø ½Å°Ô µÉÁöµµ ¸ô¶ó¿ä.

WALTHER
Welch toller Spuk! Mich dünkt's ein Traum:

¹ßÅÍ
¹ÌÄ¡°Ú±º. ¾Ç¸ù °°¾Æ.

SACHS
Setzt Euch denn hier!

ÀÛ½º
ÀÚ ±×·³ ¿©±â ¾É¾Æ¼­.

BECKMESSER
(zieht nach der Ecke des Hauses zurück)
Lasst mich hier stehen.

º£Å©¸Þ¼­
(Áü ¸ðÅüÀÌ¿¡ ÀÚ¸®¸¦ Àâ°í)
³­ ¿©±â ¼­¼­ ³ë·¡ Çϸ®´Ù.

SACHS
Warum so weit?

ÀÛ½º
¿Ö ±×·¸°Ô ¸Ö¸®¼­?

WALTHER
Den Singstuhl, scheint's, verliess ich kaum.

¹ßÅÍ
°¡¼ö¼® ÇÏ°ï ´Ù¸¥ °Í °°Àºµ¥.

BECKMESSER
Euch nicht zu sehen,
wie's Brauch der Schul vor dem Gemerk.

º£Å©¸Þ¼­
´ç½Å¿¡°Ô ¾È º¸ÀÌ°Ô,
³ë·¡ Çб³¿¡¼­ ÇÏ´Â °Íó·³ äÁ¡¼®ÀÌ ¾Èº¸ÀÌ°Ô ÇÏ·Á´Â °Å¿ä.

EVA
Die Schläf umwebt mir's wie ein Wahn:
ob's Heil, ob Unheil, was ich ahn?

¿¡¹Ù
¸¶Ä¡ ±¤¶õ¿¡ ÈÛ½ÎÀÌ´Â µí ¸Ó¸®°¡ ¾ÆÆÄ¿ä.
³»°¡ ´À³¢´Â °ÍÀÌ ¼±Àϱî¿ä, À̳ª¸é ÁËÀϱî¿ä?

SACHS
Da hör ich Euch schlecht.

ÀÛ½º
±×·³ Àß ¾È µé¸±ÅÙµ¥.

BECKMESSER
Der Stimme Stärk
ich so gar lieblich dämpfen kann.

º£Å©¸Þ¼­
³» ¸ñ¼Ò¸®¸¦ ¾ÆÁÖ ¸Å·ÂÀûÀÎ
Å©±â·Î µéÀ» ¼ö ÀÖÀ»°Å¿ä.

SACHS
Wie fein! Nun, gut denn! Fanget an!

ÀÛ½º
ÁÁ¾Æ¿ä! ÀÚ ¸ðµç °Ô ÁغñµÇ¾úÀ¸´Ï, ½ÃÀÛÇØ¿ä!

(º£Å©¸Þ¼­´Â ·ùÆ®·Î ªÀº ÀüÁÖ¸¦ ¿¬ÁÖÇÑ´Ù. ¸·´Þ·¹³ª´Â â°¡¿¡
±â´ë¾î ¼­ ÀÖ´Ù.)





BECKMESSER
"Den Tag seh' ich erscheinen,
der mir wohl gefall'n tut;
(Sachs schlägt zum ersten Male.)
da fasst mein Herz sich einen ...
guten und frischen" –
(Sachs schlägt wiederum.)
Treibt Ihr hier Scherz?
Was wär nicht gelungen?

º£Å©¸Þ¼­
¡°ÇÏ·ç°¡ õõÈ÷ ½ÃÀ۵ǰí
³ª´Â ¾ÆħÀ» ¸Â´Â´Ù¡¦
(ÀÛ½º°¡ óÀ½À¸·Î ¸ÁÄ¡¸¦ µÎµå¸°´Ù.)
¡¦³ªÀÇ ¸¶À½Àº Á¤°¥ÇÏ°í ½Å¼±Çؤѡ±
(ÀÛ½º ´Ù½Ã µÎµå¸°´Ù.)
Áö±Ý Àå³­Ä¡´Â °Å¿ä?
¾îµð°¡ Ʋ·È´Ü ¸»ÀÌ¿À?

SACHS
Besser gesungen:
"Da fasst mein Herz
sich einen guten, frischen?"

ÀÛ½º
ÀÌ ºÎºÐÀº ÀÌ·¸°Ô ºÒ·¯¾ß ÁÁ¾Æ¿ä;
¡°³ªÀÇ ¸¶À½Àº Á¤°¥Çϸ鼭µµ ½Å¼±ÇØ¡±

BECKMESSER
Wie soll sich das reimen
auf "seh ich erscheinen"?

º£Å©¸Þ¼­
±×·³ ¡°¼­¼­È÷ ½ÃÀ۵dzס±ÀÇ ºÎºÐÀº
¹¹°¡ ¹®Á¦¶õ ¸»ÀÌ¿À?

SACHS
Ist Euch an der Weise nichts gelegen?
Mich dünkt, sollt passen Ton und Wort?

ÀÛ½º
°¡¶ôµµ Àß Áöų ÁÙ ¸ô¶ó¿ä?
À½Á¶¿Í ´Ü¾î´Â Àß ¾î¿ï·Á¾ß ÇÏ´Â ¹ýÀÌ¿À.

BECKMESSER
Mit Euch zu streiten? - Lasst von den Schlägen,
sonst denkt Ihr mir dran!

º£Å©¸Þ¼­
ÀÚ²Ù ½Ãºñ°ÉÁö ¸¶½Ã¿À! ¸ÁÄ¡Áú ±×¸¸ µÎÁö ¾ÊÀ¸¸é
³¯ ¶È¶ÈÈ÷ ±â¾ïÇÏ°Ô ¸¸µé¾î ÁÖ°Ú¿À.

SACHS
Jetzt fahret fort!

ÀÛ½º
ÀÚ °è¼ÓÇØ¿ä!

BECKMESSER
Bin ganz verwirrt! -

º£Å©¸Þ¼­
¿ÏÀüÈ÷ Çò°¥·Á ¹ö·È³×.

SACHS
So fangt noch mal an:
drei Schläg ich jetzt pausieren kann.

ÀÛ½º
±×·³ óÀ½ºÎÅÍ ´Ù½Ã ÇØ¿ä.
Áö±Ý±îÁö µÎµå¸° °Ç ¾ø´Â °É·Î ÇÒ Å×´Ï.

BECKMESSER
(beiseite)
Am besten, wenn ich ihn gar nicht beacht: -
wenn's nur die Jungfer nicht irre macht!
(Er räuspert sich und beginnt wieder.)
"Den Tag seh ich erscheinen,
der mir wohl gefall'n tut;
da fasst mein Herz sich einen
guten und frischen Mut:
(Während des Liedes schlägt Sachs bei jedem Fehler
auf den Leisten.)
Da denk ich nicht an Sterben,
lieber an Werben
um jung Mägdeleins Hand.
Warum wohl aller Tage
schönster mag dieser sein?
Allen hier ich es sage:
weil ein schönes Fräulein
von ihrem lieb'n Herrn Vater,
wie gelobt hat er,
ich bestimmt zum Eh'stand.
Wer sich getrau,
der komm und schau.
Da steht die hold lieblich Jungfrau,
auf die ich all mein Hoffnung bau,
darum ist der Tag so schön blau,
als ich anfänglich fand."
Sachs! Seht, Ihr bringt mich um!
Wollt Ihr jetzt schweigen?

º£Å©¸Þ¼­
(È¥À㸻·Î)
½Å°æ ¾È ¾²´Â °Ô ÃÖ°íÁö.
¾Æ°¡¾¾ÀÇ ¸¶À½¸¸ »óÇÏ°Ô ÇÏÁö ¾Ê´Â´Ù¸é ¸»À̾ß.
(¸ñ¼Ò¸®¸¦ Á¡°ËÇÏ°í ´Ù½Ã ³ë·¡¸¦ ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)
¡°ÇÏ·ç°¡ õõÈ÷ ½ÃÀ۵ǰí
³ª´Â ¾ÆħÀ» ¸ÂÀÌÇϳ×,
³ªÀÇ ¸¶À½Àº
Á¤°¥ÇÏ°í ½Å¼±ÇØ Áö³×.
(±×°¡ ³ë·¡ÇÏ´Â µ¿¾È ÀÛ½º´Â ±¸µÔ°ñ¿¡ ´ë°í ½Ç¼ö¸¦ ±â·ÏÇϱâ
À§ÇØ ¸ÁÄ¡¸¦ µÎµå¸°´Ù.)
»ç¶ûÀÇ ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£Áö ¾Ê°í
³» ¾îÂî Á×À» ¼ö ÀÖÀ¸¸®
¾Æ°¡¾¾ÀÇ ºÎµå·¯¿î ¼Õ±æÀ» ¹Ù¶ó¸ç.
¿À´ÃÀÌ ³ªÀÇ »ý¾Ö¿¡¼­
°¡Àå ¾Æ¸§´Ù¿î ±× ³¯ÀÌ µÉ±î?
¿©±â ¸ðÀÎ ¸ðµç ºÐµé°Ô ¸»Çϳ×,
±×³àÀÇ ¼±·®ÇÑ ¾Æ¹öÁö°¡
¸Í¼¼ÇÑ ¹Ù¿Í °°ÀÌ
¾Æ¸§´Ù¿î ¾Æ°¡¾¾´Â
È¥ÀÎÀ» ¼­¾àÇÏ°Ô µÇ¾ú³×.
³ª´Â ¿ë±â¸¦ ³»¾î
´ç½ÅÀ» ¸¸³ª±â À§ÇØ
¾Æ¸§´Ù¿î ¾Æ°¡¾¾, ´ç½Å °ç¿¡ ¿À°Ô µÇ¾ú¿À,
´ç½ÅÀÇ ³ªÀÇ Èñ¸Á,
³¯¾¾µµ ³Ê¹«µµ ÁÁ¾Æ
¿ì¸®ÀÇ »ç¶ûÀ» ¿¹°¨ÄÉ Çϳ×.¡±
ÀÛ½º! ÀÌ°Í ºÁ¿ä! ³» ³ë·¡¸¦ ¸ÁÄ¥ ¼ÀÀÌ¿À?
±× ³ðÀÇ ¸ÁÄ¡Áú Á» ±×¸¸ ÇØ¿ä!

SACHS
Ich bin ja stumm!
Die Zeichen merkt ich; wir sprechen dann:
derweil lassen die Sohlen sich an.

ÀÛ½º
³­ ¾Æ¹«¸»µµ ¾ÈÇß¿À!
¾Æ±î ¸»ÇßµíÀÌ ´ç½ÅÀÇ ½Ç¼ö¸¦ ±â·ÏÇϸç
±¸µÎâÀ» ¸¸µé°í ÀÖ¾úÀ» »ÓÀÌ¿À.

BECKMESSER
(nach dem Fenster schauend und schnell wieder
klimpernd)
Sie entweicht? Bst! Bst! - Herr Gott, ich muss!
(um die Ecke herum die Faust gegen Sachs ballend)
Sachs, Euch gedenk ich die Ärgernuss!

º£Å©¸Þ¼­
(â¹®À» ½½Â½ º¸°í ±ÞÈ÷ ·ùÆ®¸¦ ´Ù½Ã Åü±ä´Ù)
±×³à°¡ µé¾î°¡ ¹ö·È³ª? ½², ½²! ¿À ÀÌ·±!
(¸ðÅüÀÌ¿¡¼­ ÀÛ½º¿¡°Ô ÁÖ¸ÔÀ» Èֵθ¥´Ù.)
ÀÛ½º! ´ç½Å ½É¼ú Á¤¸» °¨»çÈ÷ ¹Þ¾Ò¿À!

SACHS
Merker am Ort-.
fahret fort!

ÀÛ½º
äÁ¡ÀÚ¸¦ º¸¸é ¾È µÇÁö¿ä!
³ë·¡¸¦ °è¼ÓÇØ¿ä!

BECKMESSER
"Will heut mir das Herz hüpfen,
werben um Fräulein jung,
doch tät der Vater knüpfen
daran ein Bedingung
für den, wer ihn beerben
will, und auch werben
um sein Kindelein fein.
Der Zunft ein biedrer Meister,
wohl sein Tochter er liebt,
doch zugleich auch beweist er,
was er auf die Kunst gibt:
zum Preise muss es bringen
im Meistersingen,
wer sein Eidam will sein.
Nun gilt es Kunst,
dass mit Vergunst,
ohn all schädlich gemeinen Dunst
ihm glücke des Preises Gewunst,
wer begehrt mit wahrer Inbrunst,
um die Jungfrau zu frei'n."

º£Å©¸Þ¼­
¡°¿À´Ã ³ªÀÇ ¸¶À½Àº ¾Æ°¡¾¾¿¡ ´ëÇÑ
»ç¶ûÀ¸·Î ¸¶Ä¡ ³¯¾Æ ¿À¸¦ µí ±â»µ,
±×³àÀÇ ¾Æ¹öÁö´Â
Á¶°ÇÀ» °É¾ú³×,
±×ÀÇ Àç»êÀ» »ó¼Ó¹Þ°í
±×ÀÇ µþ¿¡°Ô
±¸È¥ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù°í.
Á¶ÇÕÀÇ ÈǸ¢ÇÑ ¸íÀÎÀ̸ç
±×ÀÇ µþÀ» Áø½ÉÀ¸·Î »ç¶ûÇÏ°í,
µ¿½Ã¿¡ ±×´Â
¿À·§µ¿¾È °¥°í ´ÛÀº ¿¹¼úÀ» ¼±º¸¿©¾ß Çϳ×,
»çÀ§°¡ µÇ°íÀÚ ÇÏ´Â ÀÚ´Â
³ë·¡ °æ¿¬¿¡¼­
Àϵî»óÀ» ¹Þ¾Æ¾ß Çϸ®.
ÈǸ¢ÇÑ ¿¹¼ú·Î¼­
±×ÀÇ Çã¶ôÀ» ¹Þ°í
°Å±â¿¡ ¾î¶°ÇÑ °ÅÁþÀÌ À־ ¾ÈµÇ¸®,
Àϵî»óÀ» ¹ÞÀº ÀÚ´Â
±×ÀÇ »ó¼ÓÀÚ°¡ µÇ°í
¶ÇÇÑ ±×³à¿¡°Ô ±¸È¥ÇÒ ¼ö ÀÖ³×.¡±
(º£Å©¸Þ¼­´Â â¹®À» °è¼Ó ÀÀ½ÃÇÏ¸ç ¸·´Þ·¹³ªÀÇ ºÒ¸¸Á·½º·´´Ù´Â
µíÇÑ ¼ÕÁþÀ» º¸°í. ¸Å¿ì ºÐÇØÇÑ´Ù. ÀÛ½ºÀÇ ¸ÁÄ¡¼Ò¸®¸¦ À̱â±â
À§ÇØ ´õ¿í Å« ¼Ò¸®·Î ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£°í ÃÊÁ¶ÇÑ ¸¶À½¿¡ ÀÚ²Ù¸¸ ¼­
µÎ¸¥´Ù. ±×°¡ ´ÙÀ½ ÀýÀ» ºÎ¸£·Á ÇÒ ¶§ ÀÛ½º´Â ±¸µÎÁ¦ÀÛÀ» ¸¶Ä¡
°í ¸¶Áö¸· ¸ÁÄ¡¸¦ µÎµå¸°´Ù. ÀÛ½º´Â ÀÛ¾÷ µµ±¸¸¦ ¹Ð¾î³»°í °¡
°Ô ¹®¿¡ ±â´í´Ù.)

SACHS
Seid Ihr nun fertig?

ÀÛ½º
¾ÆÁ÷ ¾È ³¡³­ °Ç°¡¿ä?

BECKMESSER
(in höchster Angst)
Wie fraget Ihr?

º£Å©¸Þ¼­
(¸Å¿ì ´çȲÇØ Çϸç)
¿Ö ±×·± °É ¹°À¸½Ã¿À?


SACHS
(hält die fertigen Schuhe triumphierend heraus)
Mit den Schuhen ward ich fertig schier. -
Das nennt man mir echte Merkerschuh: -
mein Merkersprüchlein hört dazu! -
Mit lang und kurzen Hieben
steht's auf der Sohl geschrieben:
da lest es klar
und nehmt es wahr,
und merkt's Euch immerdar.
Gut Lied will Takt:
wer den verzwackt,
dem Schreiber mit der Feder
haut ihn der Schuster aufs Leder. -
Nun lauft in Ruh:
habt gute Schuh,
der Fuss Euch drin nicht knackt,
ihn hält die Sohl im Takt!

ÀÛ½º
(¿Ï¼ºµÈ ½Å¹ßÀ» ²¨³» º¸À̸ç)
³­ ÀÌ¹Ì ½Å¹ßÀ» ´Ù ¸¸µé¾ú´Âµ¥.
ÀÌ°Ç ÁøÂ¥ äÁ¡ÀÚ¿ë ½Å¹ßÀÌ µÇ¾ú¿À!
äÁ¡ÀÚÀÇ ³ë·¡¸¦ µéÀ¸¸ç ¸¸µé¾úÀ¸´Ï±î¿ä.
±æ°Ô ¶Ç´Â ª°Ô µÎµå·Á ´í ¸ÁÄ¡ÁúÀÌ
±¸µÎâ¿¡ °í½º¶õÈ÷ »õ°ÜÁ³¿À.
¾ð¶æ ºÁµµ
ÃæºÐÈ÷ ¾Ë ¼ö ÀÖ°Ô
´Ü´ÜÈ÷ »õ°Ü µÎ¾úÁö¿ä.
ÈǸ¢ÇÑ ³ë·¡´Â ¿îÀ²À» ÇÊ¿ä·Î ÇÏÁö¿ä,
´©±º°¡ µÚƲ¸° ¿îÀ²À» ³ë·¡Çϸé
¼­±â´Â ±×ÀÇ ÆæÀ¸·Î
±¸µÎ¼ö¼±°øÀº ±×ÀÇ ¸ÁÄ¡·Î »õ°Ü ³ÖÁö¿ä.
ÀÚ ÀÌÁ¦ Á» ÁøÁ¤Çϼ¼¿ä,
ÈǸ¢ÇÑ ±¸µÎ¸¦ °®°Ô µÇ¾úÀ¸´Ï
´ç½Å ¹ß¹Ù´ÚÀÌ ¸Á°¡ÁöÁø ¾ÊÀ» °Å¿ä.
±¸µÎâ Çϳª´Â Â÷±ÙÂ÷±Ù Æ°Æ°È÷ ¸¸µé¾úÀ¸´Ï±î.
(Å« ¼Ò¸®·Î ¿ô´Â´Ù.)

BECKMESSER
(der sich ganz in die Gasse zurückgezogen hat und
an die Mauer zwischen den beiden Fenstern von
Sachs¡¯ Hause mit dem Rücken sich anlehnt, singt,
um Sachs zu übertäuben, mit grösster Anstrengung,
schreiend und atemlos hastig, während er die Laute
wütend nach Sachs zu schwingt)
"Darf ich mich Meister nennen,
das bewähr ich heut gern,
weil ich nach dem Preis brennen
muss, dursten und hungern.
Nun ruf ich die neun Musen,
dass an sie blusen
mein dicht'rischen Verstand.
Wohl kenn ich alle Regeln,
halte gut Mass und Zahl;
doch Sprung und überkegeln
wohl passiert je einmal,
wann der Kopf ganz voll Zagen
zu frei'n will wagen
um jung Mägdeleins Hand.
Ein Junggesell,
trug ich mein Fell,
mein Ehr, Amt, Würd und Brot zur Stell,
dass Euch mein Gesang wohl gefällt,
und mich das Jungfräulein erwähl,
wenn sie mein Lied gut fand." -

º£Å©¸Þ¼­
(¿À¼Ö±æÀ» °Ç³Ê ÀÛ½ºÀÇ Áý µÎ â¹® »çÀÌÀÇ º®¿¡ ±â´ë¾î
¼­¼­ ¼­µÑ·¯ ¼¼¹ø° ³ë·¡¸¦ ºÎ¸¥´Ù. ÀÛ½º°¡ ´õ ÀÌ»ó ¼Ò¸®¸¦ ¸ø
³»°Ô Çϱâ À§ÇØ ¼ûÀ» Ç涱°Å¸®¸ç Å« ¼Ò¸®·Î ³ë·¡¸¦ ºÎ¸¥´Ù.)
¡°³­ ½º½º·Î¸¦ ¸íÀÎÀ̶ó ºÎ¸£³×,
±×¸®°í ¿À´Ã ±×°ÍÀ» Áõ¸íÇØ º¸À̸®,
³ª´Â Àϵî»óÀ» Ÿ±â À§ÇØ
ÇǶ¡¾î¸° ³ë·ÂÀ» ÇÏ¿´³×.
³ª´Â Áö±Ý ¾ÆÈ©¸íÀÇ À½¾ÇÀÇ ½Å(Muse)¸¦ ºÒ·¯
³ªÀÇ ¸¶À½ ¼Ó¿¡
½ÃÀû ¿µ°¨À» ºÒ¾î ³Ö¾î ÁÖ±æ ±âµµÇϳ×,
³­ ¸ðµç ±ÔÄ¢À» ¼÷ÁöÇÏ¿©
Áú¼­Á¤¿¬ÇÑ ³ë·¡¸¦ ºÎ¸¦ ¼ö ÀÖ³×,
ÇÏÁö¸¸ °¡²û¾¿
À½Á¤ÀÌ Èçµé¸®°í ¸ñ¼Ò¸®°¡ ³Ê¹« Å©°Ô ³ª¿À°ï ÇØ,
±×³à¸¦ ÇâÇÑ ³ªÀÇ ¿¬Á¤ÀÌ
³ª¸¦ ¼­µÑ°Ô ÇÏ¿©
³ªÀÇ ¸Ó¸® ¼ÓÀº Á¶±ÞÇÔÀ¸·Î °¡µæÂ÷³×.
ÃÑ°¢À¸·Î¼­,
³ª´Â ³ªÀÇ À°Ã¼¿Í
¸í¿¹, ÁöÀ§, À§¾ö ±×¸®°í »î Àüü¸¦
¾Æ°¡¾¾¸¦ À§ÇØ ¹ÙÄ¥ °ÍÀ̸ç
³ªÀÇ ³ë·¡°¡ ¾Æ°¡¾¾¸¦ ±â»Ú°Ô ÇÏ¿©
±×³à´Â ³ª¸¦ ½Å¶ûÀ¸·Î ¼±ÅÃÇÏ°Ô µÇ¸®.

NACHBARN
(öffnen in der Gasse die Fenster und gucken heraus)
Was heult denn da? Wer kreischt mit Macht?
Ist das erlaubt so spät zur Nacht?
Gebt Ruhe hier! 's ist Schlafenszeit.
Mein', hört nur, wie dort der Esel schreit!
Ihr da! Seid still und schert Euch fort!
Heult, kreischt und schreit an andrem Ort!

ÀÌ¿ô »ç¶÷µé
(óÀ½¿¡´Â ¸î »ç¶÷¸¸, ±×¸®°í Á¶±Ý¾¿ ´õ ¸¹Àº »ç¶÷µéÀÌ ³ë·¡¸¦
ÇÏ´Â µ¿¾È â¹®À» ¿­°í ¹Ù¶óº»´Ù.)
°Å±â ¼Ò¸®Áö¸£´Â °Ô ´©±¸¾ß? °íÇÔ Ä¡´Â °Ô ´©±¸³Æ ¸»À̾ß?
ÀÌ·¸°Ô ´ÊÀº ¹ã¿¡ ÀÌ·¡µµ µÇ´Â °Å¾ß?
Á¶¿ë Á» ÇÏÁö ¸øÇØ? ½Ã²ô·¯¿ö Àáµµ ¸ø ÀÚ°Ú³×!
¾î¶² ¸Á¾ÆÁö »õ³¢°¡ ¢¾î´ë´Â °Å¾ß?
³Ê À̳ð! Á¶¿ëÈ÷ ²¨Á®!
µý µ¥ °¡¼­³ª °íÇÔÄ¡¶õ ¸»À̾ß!

DAVID
(hat den Fenster laden, dicht hinter Beckmesser, ein
wenig geöffnet und lugt daraus hervor.)
Wer Teufel, hier? -Und drüben gar?
Die Lene ist's -, ich seh es klar!
Herrje, der war's, den hat sie bestellt.
Der ist's, der ihr besser als ich gefällt!
Nun warte, du kriegst's! Dir streich ich das Fell!
Zum Teufel mit dir, verdammter Kerl!

´Ùºñµå
(º£Å©¸Þ¼­ÀÇ °¡±îÀÌ¿¡ Àִ âÀ» ¿¬´Ù.)
ÀÌ ¾Ç¸¶ °°Àº Àΰ£ µµ´ëü ´©±¸¾ß? ±×¸®°í Àú ÂÊ¿£?
·¹³ªÀó¾Æ! ¶È¶ÈÈ÷ º¸¿©, È®½ÇÇØ!
ÀÌ·²¼ö°¡! ±×³à°¡ ¿¬¾ÖÇÏ´Â Àΰ£ÀÌ ¹Ù·Î Àú ³ðÀ̶ó´Ï!
³ªº¸´Ù Àú·± ³ðÀ» ´õ »ç¶ûÇØ?
°Å±â ±â´Ù·Á! ³Ê Àß ¸¸³µ´Ù! Èì¾À µÎµé°Ü ÆÐ ÁÖ¸¶!
ÀÌ ÀÚ½Ä ¿À´Ã ¸À Á» ºÁ¶ó!
(´Ùºñµå´Â °ïºÀÀ» µé°í â¹®À» ÅëÇØ ¶Ù¾î ³ª¿Â´Ù. º£Å©¸Þ¼­ÀÇ ·ùÆ®¸¦ ¹Ú»ì³»°í ±×¸¦ ÈÄ·Á Ä£´Ù.)

MAGDALENE
(winkt, da sie David wiederkommen sieht, diesen heftig
zurück, was Beckmesser, als ein Zeichen des
missfallens deutend, zur äussersten Verzweiflung im
Gesichsausdruck bringt)
Ach, Himmel! David! Gott, welche Not!
Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sie schlagen sich noch tot!

¸·´Þ·¹³ª
(±×³àÀÇ ÇൿÀº º£Å©¸Þ¼­¿¡°Õ ´Ùºñµå¸¦ ¸»¸®´Â °Íó·³ º¸ÀδÙ.
º£Å©¸Þ¼­´Â ¿Â ÈûÀ» ´ÙÇØ Å« ¼Ò¸®·Î ºñ¸íÀ» Áö¸¥´Ù.)
¿À, ¸¿¼Ò»ç! ´Ùºñµå! Å«ÀÏ ³µ³×!
µµ¿Í Áà¿ä! »ç¶÷ Á×°Ô »ý°å¾î¿ä!

BECKMESSER
(fechtend mit David)
Verfluchter Bursch! Lässt du mich los?

º£Å©¸Þ¼­
(´Ùºñµå¿Í ½Î¿ì¸ç)
ÀÌ ÀÚ½Ä! ³¯ °¡¸¸ µÎÁö ¸øÇØ!

DIE NACHBARN
(an den Fenstern)
Seht nach! Spring zu! Da würgen sich zwei!

ÀÌ¿ô »ç¶÷µé
(â¹®¿¡¼­)
À̰ͺÁ¿ä! ¸»·Á¿ä! Àú·¯´Ù ¸ñÁ¹¶ó Á×°Ú¾î¿ä!

DAVID
Gewiss! Die Glieder brech ich dir bloss!

´Ùºñµå
±×·¡ ÁÁ´Ù! ³× ³ðÀÇ »À¸¦ ºÐÁú·¯ ÁÖ¸¶!
(°è¼Ó ½Î¿î´Ù.)

ANDERE NACHBARN
(auf die Gasse heraustretend)
Heda! Herbei! 's gibt Schlägerei:
da würgen sich zwei. Ihr da, lasst los!
Gebt freien Lauf!
Lasst ihr nicht los, wir schlagen drauf.
Gleich auseinnander da, Ihr Leut¡¯!

´Ù¸¥ ÀÌ¿ô »ç¶÷µé
(¿À¼Ö±æ·Î ³ª¿À¸ç)
¿©±â¿¡¿ä! ½Î¿ì°í ÀÖ¾î¿ä!
Àú·¯´Ù ¸ñÁ¹·Á Á×°Ú¾î¿ä! ÀÚ »¡¸® °©½Ã´Ù!
¸»·Á¾ß ÇØ¿ä!
±×¸¸ µÎÁö ¾ÊÀ¸¸é ¿ì¸®°¡ ¶¼ ³õÀ» °Å¿ä!
´çÀå ¸ØÃç¿ä!

EIN NACHBAR (ZORN)
Ei, seht, auch Ihr hier?
Geht's Euch was an?

ÀÌ¿ô 1 (Á¸)
¾Æ Àú±â!
¹«½¼ ÀÏÀԴϱî?

EIN ZWEITER NACHBAR (VOGELGESANG)
Was sucht Ihr hier?
Hat man Euch was getan?

ÀÌ¿ô 2 (Æ÷°Ö°Ô»ó)
¿©±â¼­ ÀÌ°Ô ¹«½¼ ÁþÀÌ¿À?
¹½ ¶§¹®¿¡ ÀÌ·¯´Â °Å¿ä?

ERSTER NACHBAR
Euch kennt man gut.

ÀÌ¿ô 1
´©±ºÁö ¾Ë°Ú±º!

ZWEITER NACHBAR
Euch noch viel besser.

ÀÌ¿ô 2
³Ê Àß³µ´Ù!

ERSTER NACHBAR
Wieso denn?

ÀÌ¿ô 1
¹«½¼ ¸»ÀÌ¿À?

ZWEITER NACHBAR
(um sich schlagend)
Ei, so!

ÀÌ¿ô 2
(¶§¸®¸ç)
À̰ųª ¹Þ¾Æ¶ó!

ERSTER NACHBAR
Esel!

ÀÌ¿ô 1
¹Ùº¸!

ZWEITER NACHBAR
Dummrian!

ÀÌ¿ô 2
µ¹´ë°¡¸®!

LEHRBUBEN
(dazukommend)
Herbei! Herbei! 's gibt Keilerei!

°ß½À»ýµé
(µé¾î ¿À¸ç)
ÀÌ ÂÊÀ¸·Î! ½Î¿òÀÌ ³µ¾î¿ä!

EINIGE LEHRBUBEN
's sind die Schuster!

¸î ¸íÀÇ °ß½À»ýµé
±¸µÎ ¼ö¼±°øÀ̽ÃÀݾÆ!

ANDERE
Nein, 's sind die Schneider!

´Ù¸¥ °ß½À»ýµé
¾Æ´Ï¾ß, Àç´Ü»çÀε¥!

DIE ERSTEN
Die Trunkenbolde!

¸î ¸íÀÇ °ß½À»ýµé
ÀÌ ¼ú°í·¡µé!

DIE ANDEREN
Die Hungerleider!

´Ù¸¥ °ß½À»ýµé
ÀÌ ¸»¶ó²¤À̵é!

DIE NACHBARN
(auf der Strasse zueinander)
Euch gönnt ich's schon lange
Wird euch wohl bange?
Das für die Klage!
Hat euch die Frau gehetzt?
Schau, wie es Prügel setzt!
Lümmel! Grobian!
Seid ihr noch nicht gewitzt?
Nun, schlagt doch! - Das sitzt!
Dass dich Halunken
gleich ein Donnerwetter träf!
Wartet, ihr Racker!
Massabzwacker! –Packt Euch jetzt heim,
Sonst kriegt Ihr¡¯s von der Frau!
Geht¡¯s Euch was an, wenn ich nicht will?
Schickt die Gesellen heim! – Macht Euch fort!
Haltet¡¯s Maul! Schlagt sie nieder!
Wir weichen nicht! – Immer dran!-
Wacker zu!

ÀÌ¿ô »ç¶÷µé
(±æ°¡¿¡¼­, ¼­·Î¼­·Î)
±×·¡ ³×³ð¿¡°Ô Æò¼Ò À¯°¨ ¸¹¾Ò¾î!
³×°¡ ½Ã²ô·´°Ô ½Î¿î ³ðÀÌÁö!
ºÒ¸¸ÀÌ ÀÖÀ¸¸é Á¶¿ëÈ÷ ¸»ÇØ!
¸¶´©¶óÇÑÅ× ¸Å¶óµµ ¸Â¾Ò³ª?
ÇÑ´ë ¸Â°í ½Í³Ä?
ÀÌ Ã̳ðÀÇ ÀÚ½Ä!
³» ÁÖ¸Ô ¸À Á» º¸°Ú¾î!
¾ÆÁ÷µµ öÀÌ ¾È µé¾ú³Ä?
ÇÑ´ë ¸Â¾Æ¶ó!
¾î¶°³Ä, õµÕ¿¡¶óµµ ¸ÂÀº
±âºÐÀ̳Ä, ÀÌ ºÒ·®¹è ÀڽľÆ!
±â´Ù·Á ÀÌ ¾Ç´ç! ÀÔ ´Ù¹°Áö ¸øÇØ!
ÀÌ °÷¿¡¼­ ´çÀå ²¨ÁöÁö ¸øÇØ!
¸¶´©¶ó ÇÏ°í³ª ½Î¿ö!
ÀÌ ¶°µ¹ÀÌ ³ðµéÀ» ´çÀå ÂѾƳ»!
ÀÔ ´Ù¹°¾î! Èì¾À µÎµé°Ü ÆÐÁÖ±â Àü¿¡!
ÂüÀ» ¼ö ¾ø³×! ³Ê °Å±â ÀÖ¾î!
Çѹø Á×¾î ºÁ¶ó!

LEHRBUBEN
(zueinander, mit den Nachbarn)
Kennt man die Schlosser nicht?
Die haben's sicher angericht't!
Ich glaub, die Schmiede werden's sein!
Ich kenn¡¯ die Schreiner dort
Gewiss, die Metzger sind¡¯s.
Hei! Schaut die Schäffler dort beim Tanz!
Dort seh die Bader ich im Glanz;
herbei zum Tanz!

°ß½À»ýµé
(ÀÌ¿ô »ç¶÷µé »çÀÌ¿¡¼­, ¼­·Î¿¡°Ô)
Àú ºÐ ÀÚ¹°¼è Àå¼ö ¾Æ´Ï¾ß?
¹º°¡¸¦ ½ÃÀÛÇÏ·Á³ª º»µ¥?
ÀÚ¹°¼è Àå¼ö°¡ È®½ÇÇØ.
Àú±â °°ÀÌ ÀÖ´Â »ç¶÷µµ ´©±ºÁö ¾Ë°Ú¾î.
ǪÁÞ°£ ÁÖÀÎÀϰžß.
ÇÏ, Àú±æ ºÁ! ¼úÅë Á¦Á¶»çµµ °°ÀÌ ÀÖ³×.
ÀÌ¹ß»ç ¾ÆÀú¾¾µµ ÀÖ±º.
°°ÀÌ ¸ð¿© Ãã Ãß¼¼!

Krämer finden sich zur Hand
mit Gerstenstang und Zuckerkand,
mit Pfeffer, Zimt, Muskatennuss,
sie riechen schön,
doch machen viel Verdruss;
sie riechen schön,
und bleiben gern vom Schuss.
Meinst du damit etwa mich?
Halt¡¯s Maul!
Mein ich damit etwa dich?
Hei! Das sitzt!
Seht nur, des Has¡¯!
Hat überall die Nas¡¯! -
Immer mehr heran!
Jetzt fängt's erst recht an!
Hei, nun geht's Plauz! hast du nicht gesehn!
Hast's auf die Schnauz! -
Ha! nun geht's: Krach! Hagelwetterschlag!
Wo es sitzt, da wächst nichts so bald nach!
Bald setzt es blut¡¯ge Köpf¡¯, Arm¡¯ und Bein!
Dort der Pfister denkt daran: hei! Der hat¡¯s!
Scher¡¯ sich jeder heim, wer nicht keilt!
Tüchtig gekeilt! Keilt euch wacker!
Keiner weiche!
Haltet selbst Gesellen mutig stand!
Wer wich, 's wär wahrlich eine Schand!
Hei! Juchhe! Immer lustig, immer drauf!
Wacker drauf und dran!
Wie ein Mann
stehn wir alle fest zur Keilerei!

º¸¸®-»çÅÁÀ̶û ¼³ÅÁ Ä£ »çÅÁ Àå¼öµµ
º¸¿©.
ÈÄÃ߸À, °èÇǸÀ, ¶¥Äá »çÅÁ
Çâ±â·Î¿î ³¿»õ°¡ dz±â³×.
È­°¡ ¸¹ÀÌ ³­ µí ÇÏÁö¸¸
´ÞÄÞÇÑ ³¿»õ°¡
½Î¿ì°í ½ÍÀº »ý°¢À»
»ç¶óÁö°Ô Çϳ×.
ÀÚ ±×¸¸ È­¸¦ DZ½Ã´Ù!
²À ÇѺо¿ À̸§À» ºÒ·¯ ¼¼¿ö¾ß Çϳª¿ä?
ÇÏ, ÁÁ½À´Ï´Ù!
Àú±æ ºÁ, Åä³¢°¡
ÄÚ¸¦ ¾Æ¹«µ¥³ª ¹®Áö¸£°í ÀÖ¾î.
»ç¶÷µéÀÌ Á¡Á¡ ´õ ¸¹¾ÆÁö³×!
ÁøÂ¥ ¹ºÀÏÀÌ ³¯ °Í °°Àºµ¥!
ÇÏ, ¿©±â! ÇÑ¹æ ¸Ô¿´³×! ºÃ³ª?
ÄÚ»À°¡ ºÎ·¯Áø °Í °°¾Æ!
¿À, Àú·±! Å©°Ô ÇÑ¹æ ¸Â¾Ò³×!
²Ï³ª ¾ÆÇÁ°Ú´Â °É!
¸Ó¸®¿¡, ÆÈ´Ù¸®¿¡¼­ ÇÇ°¡ Èê·¯!
Àú±â »§Àå¼ö Á» ºÁ! ÇÑ¹æ ¸ÔÀº °Í °°Àºµ¥!
°Å¸®°¡ ½Î¿òÁú ÇÏ´Â »ç¶÷À¸·Î °¡µæÇØ.
ÁÁ¾Æ, ¿ë°¨ÇÏ°Ô Çѹø ½Î¿ö ºÁ!
¸Á¼³ÀÌÁö ¸»±¸!
¶°µ¹À̲۵鵵 ´ç´çÈ÷ ¸Â¼­ ½Î¿ö!
¸Á¼³ÀÌ´Â °Ô Ä¡¿åÀ̾ß!
ÀÚ, ¾ßÈ£! Èû³»¶ó!
ÀÚ ÀϾ¼­ ½Î¿ö!
³²ÀÚ´ä°Ô
´ç´çÈ÷ ¸Â¼­ ½Î¿ì´Â °Å¾ß!
(Á¡Á¡ ÀÌ¿ô »ç¶÷µé°ú °ß½À»ýµé ¸ðµÎ ½Î¿ò¿¡ ¸»·Á µç´Ù.)

GESELLEN
(mit Knitteln bewaffnet, von verschiedenen Seiten
dazu)
Heda! Gesellen 'ran!
Dort wird mit Streit und Zank getan;
da gibt's gewiss noch Schlägerei;
Gesellen, haltet euch dabei!
's sind die Weber! 's sind die Gerber!
Dacht ich mir's doch gleich:
Die Preisverderber!
spielen immer Streich!
Wischt¡¯s ihnen aus! Gebt¡¯s denen scharf!
Immer mehr! Die Keilerei wird gross!
Dort den Metzger Klauskenn ich heraus!
's ist morgen der Fünfte!
's brennt manchem im Haus!

ÀåÀεé
(»ç¹æ¿¡¼­ °ïºÀÀ» µé°í ¸ô·Á ¿Â´Ù.)
ÀÚ Èû³», ¶°µ¹À̵é!
¿Â °Å¸®°¡ ½Î¿òÆÇÀÌ µÆ³×!
½Î¿òÆÇÀÌ ÀÚ²Ù Ä¿Áö°í ÀÖ¾î!
¶°µ¹À̲۵é±îÁö ÇÕ¼¼Çß¾î!
Àú°Ç º£ Â¥´Â »ç¶÷ÀÌÀݾÆ! Àú°Ç ¶Ç ¹«µÎÀåÀÌ°í!
±Ý»õ ¾Ë¾Æ Â÷·ÈÁö!
Àú ¾Çµ¶ÇÑ Àå»ç²Û ³ð!
¸Ç³¯ »ç±â¸¸ Ä¡´Â ³ðµéÀ̾ß!
Àú ³ðµé ¸À Á» º¸¿© ÁÖÀÚ!
Á¡Á¡ ´õ ½Î¿òÆÇÀÌ Ä¿Áö³×!
ǪÁÞ°£ Ŭ¶ó¿ì½º¾¾ ¾Æ´Ï¾ß, ±×¸¦ Àß ¾ËÁö!
³»ÀÏÀ̸é
¸î »ç¶÷µé ÁýÀÌ ºÒ¿¡ Ÿ »ç¶óÁö°Ú´Â °É!

Herbei! Hei, hier setzt's Prügel!
Schneider mit dem Bügel!
Zünfte heraus! -
Nur tüchtig drauf und dran, wir schlagen los!
Ihr da, macht! Packt Euch fort!
Wir sind hier grad am Ort!
Wolltet Ihr etwa den Weg uns hier verwehren?
Macht Platz, wir schlagen drein!
Gürtler! - Spengler! - Zinngiesser! -
Leimsieder! - Lichtgiesser! -
Schert euch selber fort!
Nicht gewichen! Schlagt sie nieder!
Tuchscherer! Leinweber!
Immer ran! Immer drauf! Haltet¡¯s Maul!
Schert euch selber fort und macht euch heim!
Jetzt gilt's, keiner weiche hier!
Zünfte! Zünfte! Heraus! -

À̰žß! ÀÌ°Ô ÁøÂ¥ ½Î¿òÀ̾ß!
Àú±â ´Ù¸®¹Ì¸¦ µé°í ÀÖ´Â °Ç ¾çº¹ÀïÀÌ ¾ç¹Ý ¾Æ´Ñ°¡!
Á¶ÇÕ¿øµé ´Ù ¸ð¿´³×!
ÀÚ ½Å³ª°Ô Çѹø ½Î¿ö ºÁ!
¿ë±â ¾ø´Â ³ðµé ´Ù ²¨Áö°í!
¿À´Ã Á¦´ë·Î ¸¸³µ³×.
´©°¡ ¿ì¸® ±æÀ» ¸·¾Æ?
±æÀ» ºñÄÑ, ¾Æ´Ï¸é ¸Â¾Æ Á׾ Ã¥ÀÓ ¸øÁ®!
Ç㸮¶ì Á¦Á¶¾øÀÚ! ¶«ÁúÀåÀÌ! ³³¶«ÀïÀÌ!
³­·Î Á¦Á¶¾÷ÀÚ! ¾çÃÊ ÆǸŻó!
¿©±â ¼­ ´Ùµé ²¨Á®!
¾î¹°°Å¸®´Ü ´Ù ¸Â¾Æ Á×À» ÁÙ ¾Ë¾Æ!
Àç´Ü»ç! Á÷¹°¾÷ÀÚ!
´Ùµé ÀÔ´Ù¹°°í ²¨Á®!
Áý±¸¼®¿¡³ª µé¾î °¡!
¿©±â¿¡ ´õ ÀÖÀ¸¸é ºÀº¯À» ´çÇÒ Å×´Ï!
Á¶ÇÕ¿øµé! ¾î¼­ »¡¸®!

DIE MEISTER
(und älteren Bürger, von verschiedenen Seiten
dazukommend)
Was gibt's denn da für Zank und Streit?
Das tost ja weit und breit!
Gebt Ruh und schert euch jeder gleich nach Hause
heim,
sonst schlag ein Hageldonnerwetter drein!
Stemmt euch hier nicht mehr zu Hauf,
oder sonst wir schlagen drein!
Jetzt hilft nicht, Meister! Schlagt selbst dreini!

¸íÀεé
(½Ã °íÀ§ °ü°èÀÚµé°ú »ç¹æ¿¡¼­ ¸ô·Á ¿Â´Ù.)
ÀÌ°Ô À¢ ¼Ò¶õµé ÀԴϱî?
½Î¿ì´Â ¼Ò¸®°¡ ¸Ö¸®±îÁö ´Ù µé¸³´Ï´Ù.
ÁøÁ¤µé ÇϽðí
´Ùµé ´ìÀ¸·Î µ¹¾Æ °¡½Ã¿À!
¾È ±×·¯´Ù°£ ¼ºÇÑ »ç¶÷ Çϳª ¾ø°Ú¿À!
¿©±â ¸ð¿© ÀÖÁöµé ¸»°í!
ÀÌ·¸°Ô ½Î¿ö ºÁ¾ß À̵æµÉ °Ô ¹¹ ÀÖ¿À!
´Ùµé µ¹¾Æ °¡¼¼¿ä!

DIE NACHBARINNEN
(an den Fenster, durcheinander)
Was ist das für Zanken und Streit?
Da gibt's gewiss noch Schlägerei!
Wär nur der Vater nicht dabei!
Ach, welche Not! Mein, seht nur dort!
's wird einem wahrlich angst und bang!
Heda! Ihr dort unten,
so seid doch nur gescheit!
Seid ihr denn Alle gleich
zu Streit und Zank bereit?
Mein! Dort schlägt sich mein Mann!
Ach Gott! Säh¡¯ ich nur meinen Hans!
Säh¡¯ die Not ich wohl an?
Seid ihr alle blind und toll?
Sind euch vom Wein die Köpfe voll?
Seht dort den Christian, er walkt den Peter ab!
Mein! Dort den Michel seht,
Der haut dem Steffen eins!
Hilfe! Der Vater! Ach, sie haun ihn tot!

¿©ÀÚµé
(â¹®¿¡¼­, ¼­·Î¿¡°Ô)
ÀÌ ¹«½¼ ³­ÀåÆÇÀϱî?
½Î¿òÆÇÀÌ Á¡Á¡ ´õ Ä¿Áö³×!
¿ì¸® ¾Æ¹öÁö´Â ¹«»çÇØ¾ß ÇÒÅÙµ¥!
¾Æ, °ÆÁ¤À̾ß! Àú±æ ºÁ!
¹«¼­¿ö Á×°Ú³×!
Àú±â, ¾Æ·¡¿¡ °è½Å ºÐµé,
´Ùµé ÁøÁ¤µé Çϼ¼¿ä!
±×·¸°Ô ½Î¿òÀÌ
ÇÏ°í ½ÍÀ¸½Å°¡¿ä?
ÀÌ·±, Àú±â ³» ³²Æíµµ ½Î¿ì°í ÀÖ³×!
¿À, ÀÌ·± ³²ÆíÀÌ Á¦¹ß ¹«»çÇØ¾ß ÇÒÅÙµ¥!
²ûÂïÇؼ­ ´«¶ß°í º¼ ¼ö°¡ ¾ø³×!
´Ùµé ¹ÌÄ£ °Å ¾Æ´Ï¾ß!
¼ú¿¡ ÃëÇÑ °Å¿ä?
½Å¾ÓÀÌ ÀÖ´Â »ç¶÷µéÀÌ ¿Öµé Àú·¯³ª!
¾Æ Àú±â ¹ÌÿÀÌ
½ºÅ×ÆæÀ» °ïºÀÀ¸·Î ¶§¸±·Á°í ÇØ!
µµ¿Í Áà¿ä! Àú·¯´Ù ¸Â¾Æ Á×°Ú¾î¿ä!

Gott, wie sie walken,
Wie sie wackeln hin und her!
Gott steh¡¯ uns bei, geht das so weiter fort!
Hört keines mehr sein Wort!
Ach, wie soll das enden?
Auf, schafft Wasser her!
Die giesst¡¯s auf die Köpf¡¯ hinab!
Auf, schreit um hilfe: Mord und Zeter, herbei!
Hier ans Fenster! Schafft nur Wasser!
Topf und Hafen! Krug und Kanne!
Alles voll, und giesst¡¯s ihn¡¯n auf den Kopf! usw.

ÀÌ ÀÌ·±, µÚÁ×¹ÚÁ×ÀÌ µÇ¾î
¼­·Î ¶§¸®°í ³­¸®³×!
ÀÌ ½Î¿òÀÌ »¡¸® ³¡³ª¾ß ÇÒÅÙµ¥!
ÀÌÁ¦ ¹«½¼ ¼Ò¸®¸¦ ÇÏ´ÂÁö ¾Ë¾Æ µèÁöµµ ¸øÇÏ°Ú¾î!
¾Æ, ÀÌ·¯´Ù ´Ù Á×´Â °Å ¾Æ´ÑÁö ¸ð¸£°Ú³×!
°¡¼­ ¹°À» Á» ¶° ¿Í¿ä!
Àú »ç¶÷µé ¸Ó¸® À§¿¡´Ù ÆÛ ºÎ¾î ¹ö¸®°Ô!
µµ¿òÀ» ¿äûÇØ¿ä! ÀÌ·¯´Ù ´Ù Á×°Ú¾î¿ä!
À̸®·Î! ¿©±â â¹®À¸·Î! »¡¸® ¹°À»!
ÁÖÀüÀÚ ´ÜÁö ÇÒ °Í ¾øÀÌ ¸ðÁ¶¸® ¹°À» ´ã¾Æ ¿Í¿ä!
¹°À» °¡µæ ä¿ö¼­ ÆÛºÎ¾î ¹ö¸®¼¼!
(¾ðÀïÀÌ ´õ ½ÉÇØÁø´Ù. ¿©±âÀú±â¼­ ÁÖ¸ÔÁúÀ» ÇÑ´Ù.)

MAGDALENE
(am Fenster, verzweifelt die Hände ringend)
Hör doch nur, David!
So lass doch nur den Herrn dort los,
er hat mir nichts getan! So hör mich doch nur an!
Ach! Welche Not! David! So hör doch nur einmal!
Herr Gott, er hält ihn noch!
Mein! David, ist er toll?
Ach, David, hör! 's ist Herr Beckmesser!

¸·´Þ·¹³ª
(â¹®¿¡¼­ ³»·Á´Ù º¸¸ç ¾î¿ ÁÙ ¸ð¸£¸ç ¼ÕÀ» ºñÆ°´Ù.)
´Ùºñµå! ³» ¸» Á» µé¾î ºÁ¿ä!
Àú ºÐÀº ±×³É º¸³» ÁÖ¼¼¿ä!
±× ºÐÀº Á¦°Ô ¾Æ¹«Áþµµ ¾ÈÇß¾î¿ä! Á¦ ¸» Á» µé¾î¿ä!
¾Æ! ÀÌ ÀÏÀ» ¾î¼³ª! ´Ùºñµå! Á¦¹ß!
¸¿¼Ò»ç, Àú·¯´Ù Å©°Ô ´ÙÄ¡¸é ¾î¼³ª!
´Ùºñµå! À̼ºÀ» Á» ã¾Æ¿ä!
¾Æ! ´Ùºñµå! Á¦ ¸» Á» µé¾î¿ä! ±× ºÐÀº º£Å©¸Þ¼­ ¾¾¿¹¿ä!

POGNER
(im Nachtgewand oben an das Fenster getreten und
zieht Magdalene herein.)
Um Gott! Eva! Schliess zu!
Ich seh, ob unt' im Hause Ruh!

Æ÷±×³Ê
(Àá¿ÊÂ÷¸²À¸·Î â°¡·Î ¿Í¼­ ¸·´Þ·¹³ª¸¦ ¾ÈÀ¸·Î ²ø¾î µéÀδÙ.)
¿À ¸¿¼Ò»ç! ¿¡¹Ù, â¹®À» ´Ý¾Æ!
Àú »ç¶÷µéÀ» ÁøÁ¤ ½ÃÄÑ¾ß ÇÒ °Í °°±º!

(â¹®Àº ´ÝÈ÷°í Æ÷±×³Ê´Â ¾Æ·¡Ãþ ¹® ¾Õ¿¡ ³ªÅ¸³­´Ù. ÀÛ½º´Â ±×
ÀÇ µîºÒÀ» ²ô°í ¹®À» ¹ÛÀ» ¸ô·¡ º¼ ¼ö ÀÖµµ·Ï Á¶±Ý¸¸ ³²°Ü µÎ
°í ´Ý´Â´Ù. ¹ßÅÍ¿Í ¿¡¹Ù´Â Á¡Á¡ ´õ ÈïºÐÇϸç ÀÌ ¼Ò¿ä¸¦ ÁöÄÑ
º»´Ù. ÀÌÀ¹°í ¹ßÅÍ´Â ¿¡¹ÙÀÇ ¼ÕÀ» Àâ´Â´Ù.)

WALTHER
Jetzt gilt's zu wagen,
sich durchzuschlagen!

¹ßÅÍ
ÀÌÁ¨ ¿ë±â¸¦ ³»
µµ¸ÁÀ» ÃÄ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.

(¹«´ë Áß°£À¸·Î ¿¡¹Ù°¡ ¾ÕÀ¸·Î ³ª¾Æ°¥ ¼ö ÀÖµµ·Ï Ä®À» ÈÖ
µÎ¸£¸ç µ¹ÁøÇØ °£´Ù. ÀÛ½º´Â ±×ÀÇ °¡°Ô¸¦ ¶Ù¾î ³ª¿Í ¹ßÅÍÀÇ ¼Õ
À» Àâ´Â´Ù. µ¿½Ã¿¡ ¾ß°£ °æºñ¿øÀÇ »ÔÇǸ® ¼Ò¸®°¡ Å©°Ô µé¸°´Ù.
â°¡ÀÇ ¿©ÀÚµéÀº °Å¸®¿¡ ¹°À» Æۺ״´Ù. ÀÌ°ÍÀÌ »ç¶÷µéÀ» ³î¶ó
°Ô ÇÏ´Â °á°ú¸¦ °¡Á® ¿Â´Ù. ÀÌ¿ô »ç¶÷µé, °ß½À»ýµé, ÀåÀÎµé ±×
¸®°í ¸íÀÎµé ¸ðµÎ »Ô»ÔÀÌ Èð¾îÁö°í ¹«´ë´Â ºü¸£°Ô Á¤¸®µÈ´Ù.)

POGNER
(auf der Treppe)
He! Lene! Wo bist du?

Æ÷±×³Ê
(°è´Ü¿¡¼­)
·¹³ª ¾îµð ÀÖ´Â °Å³Ä?

SACHS
(die halb ohnmächtige Eva die Treppe hinaufstossend)
Ins Haus, Jungfer Lene!

ÀÛ½º
(¹ÝÂë Á¤½ÅÀÌ ³ª°£ ¿¡¹Ù¸¦ °è´ÜÀ¸·Î ¹Ð¸ç)
ÁýÀ¸·Î µé¾î °¡°Å¶ó, ·¹³ª!

(Æ÷±×³Ê´Â ±×³à¸¦ Àâ°í ¾ÈÀ¸·Î µé¾î°¡°Ô ÇÑ´Ù. ÀÛ½º´Â Çõ´ë¸¦
Èֵθ£¸ç ¾ÕÀ¸·Î ³ª¾Æ°¥ ¼ö ÀÖ°Ô ±æÀ» ¿¬´Ù. ±×·¯¸é¼­ ´Ùºñµå
¿Í ¹ßÅ͸¦ ºÙÀâ¾Æ °¡°Ô ¾ÈÀ¸·Î ²ø°í °£´Ù. °¡°Ô ¹®À» ´Ý´Â´Ù.
º£¼­´Â ´Ùºñµå°¡ »ç¶óÁø ÈÄ ¼­µÑ·¯ Èð¾îÁö´Â »ç¶÷µéÀ» ¹Ù¶óº»
´Ù.)

DER NACHTWACHTER
(reibt sich die Augen, sieht sich verwundert um,
schüttelt den Kopf und stimmt mit leiser bebender
Stimme den Ruf an)
Hört, ihr Leut, und lasst euch sagen,
die Glock hat eilfe geschlagen:
bewahrt euch vor Gespenstern und Spuk,
dass kein böser Geist eu'r Seel beruck!
Lobet Gott, den Herrn!

¾ß°£ °æºñ¿ø
(´Ù½Ã µé¾î¿Í Á¹¸° ´«À» ºñºñ¸ç ÁÖÀ§¸¦ ³î¶ó¸ç ¹Ù¶óº»´Ù. ¸Ó¸®
¸¦ Èçµé¸ç ¾à°£ ¶³¸®´Â ¸ñ¼Ò¸®·Î ¿ÜÄ£´Ù.)
¡°ÀÚ, Á¦ ¸»À» µéÀ¸¼¼¿ä
½Ã°è°¡ 11½Ã¸¦ Ãƾî¿ä,
¾ÇÀ¸·ÎºÎÅÍ ¿µÈ¥À» º¸È£ÇØ Áֽʻç
Çϳª´Ô²² ±âµµ¸¦ ÇսôÙ!
Çϳª´ÔÀ» Âù¾çÇսôÙ!¡±

(º¸¸§´ÞÀÌ ¹à°Ô ºû³ª°í ´Ù½Ã ÆòÈ­·Î¿ÍÁø ¿À¼Ö±æÀ» ºñÃá´Ù. ¾ß
°£ °æºñ¿øÀº õõÈ÷ ¿À¼Ö±æÀ» µ¹¾Æ ÀÌÀ¹°í º¸ÀÌÁö ¾Ê´Â´Ù. ¸¶
Áö¸· È­À½°ú ÇÔ²² Ä¿Æ°ÀÌ ³»·ÁÁø´Ù.)

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¹øÈ£ Á¦¸ñ ±Û¾´ÀÌ ³¯Â¥ Á¶È¸ Ãßõ
156 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (20) [2] annihilator 03-29 1242 0
155 [Classic] ÈÞÀÏ ¾ÆħÀ» ¿©´Â ¿À·¡µÈ À½¾Ç [3] annihilator 03-29 1274 1
154 [Classic] »óÄÞÇÑ ¼ÒÇÁ¶ó³ë ¾Æ¸®¾Æ [2] annihilator 03-28 1161 0
153 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (25) [1] annihilator 03-28 1480 0
152 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (19) [2] annihilator 03-27 1101 0
151 [Classic] ºê·çÅ©³Ê ±³Çâ°î (1) annihilator 03-27 1185 0
150 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (18) annihilator 03-26 943 0
149 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (23) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö III [2] annihilator 03-26 1547 2
148    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (23) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö III-2 annihilator 03-26 962 0
147 [Classic] ¼öÅ°íÁö [8] annihilator 03-25 1605 2
146 [Classic] ¼¶³ª¶ó ÿ·Î À½¾Ç (2) [1] annihilator 03-25 1186 2
145 [Classic] µ¿¹°À» ¹¦»çÇÑ À½¾Ç annihilator 03-24 994 1
144 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (24) annihilator 03-24 1203 0
143 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (17) [1] annihilator 03-23 1286 0
142 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II annihilator 03-23 1407 0
141    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (22) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö II-2 annihilator 03-23 1600 0
140 [Classic] °¡Àå ÀÎÁöµµ ³ôÀº Çѱ¹ Çö´ë À½¾Ç [2] annihilator 03-22 1158 0
139 [Classic] »ç¶óÁ®¹ö¸° ¾Ç±â¸¦ À§ÇÑ À½¾Ç (2) annihilator 03-22 1004 0
138 [Classic] ÇÁ¶û¼ö¾Æ ÄíÇÁ·© (16) [3] annihilator 03-21 1311 1
137 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (23) annihilator 03-21 1510 0
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