BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

¸ð¹ÙÀÏ URL
http://m.baseballpark.co.kr
´ëÇ¥E-mail
jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (21) ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ¸í°¡¼ö I-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-03-19 15:48
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annihilator
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123.¢½.¢½.3
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1,164
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½Ã°£º° ¿ª¼ø ´ñ±Û
¾Õ ±Û¿¡ À̾îÁý´Ï´Ù...




 



Gerhard Stolze(Augustin Moser)


SACHS
Gott grü©¬ Euch, Meister!

ÀÛ½º
¾È³çÇϽʴϱî, ¸íÀδԵé!

VOGELGESANG
Sind wir beisammen?

Æ÷°Ö°Ô»ó
¸ðµÎ ¸ðÀ̼̳ª¿ä?

BECKMESSER
Der Sachs ist ja da!

º£Å©¸Þ¼­
ÀÛ½º ¸íÀβ²¼­ ¸¶Áö¸·À¸·Î µµÂøÇϼÌÀ¸´Ï ¸ðµÎ ¸ðÀÎ ¼ÀÀÔ´Ï´Ù.

NACHTIGALL
So ruft die Namen.

³ªÈåƼ°¥
±×·¯¸é ÀÌÁ¦ ÇѺо¿ È£¸í ÇÏ°Ú½À´Ï´Ù.

KOTHNER
(zieht eine Liste hervor, stellt sich zur Seite auf und ruft
laut:)
Zu einer Freiung und Zunftberatung
ging an die Meister ein' Einladung:
bei Nenn' und Nam',
ob jeder kam,
ruf ich nun auf als letzt-Entbot'ner,
der ich mich nenn' und bin Fritz Kothner. -
Seid Ihr da, Veit Pogner?

ÄÚÆ®³Ê
(¸í´ÜÀ» ²¨³» µé°í, ´Ù¸¥ »ç¶÷µé¿¡°Ô¼­ Á¶±Ý ¶³¾îÁø ÀÚ¸®¿¡ ¼­
¼­ À̸§À» ºÎ¸£±â ½ÃÀÛÇÑ´Ù.)
¿¹½É°ú Á¶ÇÕÀÇ È¸ÇÕÀ» À§ÇØ Âü¼®ÇØ Áֽʻç ÇÏ´Â
ÃÊ´ëÀåÀÌ ¸íÀεé°Ô ¹ß¼ÛÀÌ µÇ¾ú¾ú½À´Ï´Ù.
ÀÌÁ¦ ±× Á¸ÇÔÀ» ºÎ¸§À¸·Î¼­
¸ðµç ºÐµéÀÌ Âü¼®Çϼ̴ÂÁö È®ÀÎÇϵµ·Ï ÇÏ°Ú½À´Ï´Ù.
ÀÚ, ÀÌÁ¦ Á¸ÇÔÀ» ÇѺо¿ ºÎ¸£µµ·Ï ÇÏ°Ú½À´Ï´Ù. Àú ÇÁ¸®Ã÷ ÄÚÆ®
³ÊÀÇ À̸§ÀÌ ¸¶Áö¸·À¸·Î ºÒ¸®°Ô µÉ °ÍÀÔ´Ï´Ù.
¸ÕÀú, ÆÄÀÌÆ® Æ÷±×³Ê ¸íÀÎ´Ô Âü¼®Çϼ̽À´Ï±î?

POGNER
(setzt sich.) -
Hier zur Hand!

Æ÷±×³Ê
(¾É´Â´Ù)
¿©±â ÀÖ¿À.

KOTHNER
Kunz Vogelgesang?

ÄÚÆ®³Ê
ÄïÃ÷ Æ÷°Ö°Ô»ó ¸íÀδÔ?

VOGELGESANG
(Setzt sich.)
Ein sich fand.

Æ÷°Ö°Ô»ó
(¾É´Â´Ù)
¹æ±Ý ¿Ô¿À.

KOTHNER
Hermann Ortel?

ÄÚÆ®³Ê
Ç츣¸¸ ¿À¸£ÅÚ ¸íÀδÔ?

ORTEL
(Setzt sich.)
Immer am Ort.

¿À¸£ÅÚ
(¾É´Â´Ù)
°è¼Ó ¿©±â ÀÖ¾ú¿À.

KOTHNER
Balthasar Zorn?

ÄÚÆ®³Ê
¹ßŸÀÚ¸£ Á¸ ¸íÀδÔ?

ZORN
(Setzt sich.)
Bleibt niemals fort.

Á¸
(¾É´Â´Ù)
´ç¿¬È÷ Âü¼®ÇؾßÁö¿ä.

KOTHNER
Konrad Nachtigall?

ÄÚÆ®³Ê
Äܶóµå ³ªÈåƼ°¥ ¸íÀδÔ?

NACHTIGALL
(Setzt sich.)
Treu seinem Schlag.

³ªÈåƼ°¥
(¾É´Â´Ù)
ÃÊ´ë¿¡ °¨»çµå¸³´Ï´Ù.

KOTHNER
Augustin Moser?

ÄÚÆ®³Ê
¾Æ¿ì±¸½ºÆ¾ ¸ðÀú ¸íÀδÔ?

MOSER
(Setzt sich.)
Nie fehlen mag.

¸ðÀú
(¾É´Â´Ù)
ºüÁú ¼ö ¾ø´Â ÀÚ¸®Áö¿ä.

KOTHNER
Niklaus Vogel? Schweigt?

ÄÚÆ®³Ê
´ÏŬ¶ó¿ì½º Æ÷°Ö ¸íÀδÔ?¡¦´ë´äÀÌ ¾øÀ¸½Ã³×¿ä.

EIN LEHRBUBE
(von der Bank aufstehend)
Ist krank!

ÇÑ °ß½À»ý
(µÚÂÊ ÀÚ¸®¿¡¼­ ¹ú¶± ÀϾ¸ç)
ÆíÂúÀ¸½Ã´ä´Ï´Ù.

KOTHNER
Gut Bess'rung dem Meister!

ÄÚÆ®³Ê
¸íÀδÔÀÇ ºü¸¥ ÄèÀ¯¸¦ º÷´Ï´Ù!

ALLE MEISTER
Walt's Gott!

¸ðµç ¸íÀεé
½ÅÀÌ ÇÔ²²ÇÒ °ÍÀÔ´Ï´Ù.

DER LEHRBUBE
Schön' Dank!

ÇÑ °ß½À»ý
°¨»çµå¸³´Ï´Ù.
(ÀÚ¸®¿¡ ´Ù½Ã ¾É´Â´Ù)

KOTHNER
Hans Sachs?

ÄÚÆ®³Ê
Çѽº ÀÛ½º ¸íÀδÔ?

DAVID
Da steht er!

´Ùºñµå
¿©±â ¿À¼Ì½À´Ï´Ù!

SACHS
(drohend zu David)
Juckt dich das Fell? -
Verzeiht, Meister! - Sachs ist zur Stell.

ÀÛ½º
(´Ùºñµå¸¦ ²Ù¢À¸¸ç)
µÎµé°Ü ¸Â°í ½Í¾î ¸öÀÌ ±ÙÁú±ÙÁú ÇÑ °Å³Ä?
¿ë¼­ÇØ ÁֽÿÀ, ¸íÀδԵé! ¿©±â ÀÛ½º ¿Ô½À´Ï´Ù.
(¾É´Â´Ù)

KOTHNER
Sixtus Beckmesser?

ÄÚÆ®³Ê
½Ä½ºÅõ½º º£Å©¸Þ¼­ ¸íÀδÔ?

BECKMESSER
Immer bei Sachs,
da©¬ den Reim ich lern
von "blüh' und wachs-

º£Å©¸Þ¼­
¿©±â ÀÛ½º ¸íÀÎ´Ô ¿·¿¡¿ä.
ÀÌ ºÐ²² ¡°°³È­¡±¿Í ¡°¹Ð¶ø¡± À½Á¶¸¦
¹è¿ì°Ô µÇ±æ ¹Ù¶ø´Ï´Ù.
(ÀÛ½º ¿ô´Â´Ù.)

KOTHNER
Ulrich Ei©¬linger?

ÄÚÆ®³Ê
¿ï¸®È÷ ¾ÆÀ̽½¸µ°Å ¸íÀδÔ?

EISSLINGER
(Setzt sich.)
Hier!

¾ÆÀ̽½¸µ°Å
(¾É´Â´Ù)
¿©±â¿ä.

KOTHNER
Hans Foltz?

ÄÚÆ®³Ê
Çѽº ÆúÃ÷ ¸íÀδÔ?

FOLTZ
(Setzt sich.)
Bin da.

ÆúÃ÷
(¾É´Â´Ù)
¿©±â ÀÖ¿À.

KOTHNER
Hans Schwarz?

ÄÚÆ®³Ê
Çѽº ½´¹Ù¸£Ã÷ ¸íÀδÔ?

SCHWARZ
(Setzt sich.)
Zuletzt: Gott wollt's!

½´¹Ù¸£Ã÷
(¾É´Â´Ù)
¸¶Áö¸· À̱º¿ä. ½ÅÀÇ ÃູÀ»!

KOTHNER
Zur Sitzung gut und voll die Zahl.
Beliebt's wir schreiten zur Merkerwahl?

ÄÚÆ®³Ê
À̹ø ȸÇÕÀ» À§Çؼ­ ÀÚ¸®¸¦ °¡µæ ºû³» ÁֽŠ¿©·¯ºÐµé°Ô
½É½ÉÇÑ °¨»ç¸¦ µå¸³´Ï´Ù. ÀÚ ÀÌÁ¦ äÁ¡ÀÚ¸¦ ¼±ÃâÇÒ Â÷
·ÊÀÔ´Ï´Ù.

VOGELGESANG
Wohl eh'r nach dem Fest?

Æ÷°Ö°Ô»ó
±×°Ç ÃàÇÏ¿¬ ÀÌÈÄ¿¡ Çصµ ´ÊÁö ¾Ê¾Æ¿ä.

BECKMESSER
(zu Kothner)
Pressiert's den Herrn?
Mein Stell und Amt lass ich ihm gern.

º£Å©¸Þ¼­
(ÄÚÆ®³Ê¿¡°Ô)
½Å»çºÐ²²¼­ ¿Ö ±×¸® ¼­µÎ¸£½Ç±î?
±â²¨ÀÌ ±× ºÐ²² ³ªÀÇ ÁöÀ§¿Í »ç¹«½ÇÀ» ºô·Á µå¸®Áö¿ä.

POGNER
Nicht doch, ihr Meister; lasst das jetzt fort!
Für wicht'gen Antrag bitt ich ums Wort.

Æ÷±×³Ê
Àá½Ã¸¸, ¸íÀδԵé! ±× ÀÏÀº Àá½Ã ¹Ì·ç±â·Î ÇսôÙ.
Áß¿äÇÑ Á¦¾ÈÀ» ÇÑ°¡Áö ÇÒ °ÍÀÌ ÀÖ¾î¿ä.
(¸ðµç ¸íÀεé ÀϾ ÄÚÆ®³Ê¿¡°Ô °í°³¸¦ ²ô´öÀÌ°í ´Ù½Ã ¾É´Â
´Ù)

KOTHNER
Das habt Ihr; Meister, sprecht!

ÄÚÆ®³Ê
¸ðµç ¸íÀε鲲¼­ ±â²¨ÀÌ µ¿ÀÇÇØ Áּ̽À´Ï´Ù. ¸»¾¸ÇϽʽÿÀ!

POGNER
Nun hört, und versteht mich recht! -

Æ÷±×³Ê
¸ðµÎ ±Í¸¦ ±â¿ïÀÌ°í ³» ¸»À» Àß µé¾î ÁֽÿÀ.





Das schöne Fest, Johannistag,
ihr wisst, begehn wir morgen:
auf grüner Au', am Blumenhag,
bei Spiel und Tanz im Lustgelag,
an froher Brust geborgen,
vergessen seiner Sorgen,
ein jeder freut sich wie er mag.

¸ðµç ºÐµéÀÌ Àß ¾Æ½Ã´Ù½ÃÇÇ
³»ÀÏ ¼º´ëÈ÷ Ä¡¸£Áú ¼º ¿äÇÑ ÃàÁ¦´Â
²ÉÀÌ ¸¸¹ßÇÑ Çª¸¥ ÃÊ¿ø¿¡¼­
ÃàÁ¦¿Í ÇÔ²² Ãã°ú ³îÀÌ°¡ ¹ú¾îÁ®
¸ðµç °ÆÁ¤À» ÀØ°í
±â»Û ¸¶À½À¸·Î
¸ðµÎ°¡ ¸¶À½²¯ Áñ±â´Â ³¯ÀÔ´Ï´Ù.

Die Singschul,ernst im Kirchenchor
die Meister selbst vertauschen;
mit Kling und Klang hinaus zum Tor
auf offne Wiese ziehn sie vor;
bei hellen Festes Rauschen
das Volk sie lassen lauschen
dem Freigesang mit Laienohr.

³»ÀÏÀº ¸íÀε鵵 ±×µéÀÇ ¼º½º·± ÀÓ¹«ÀÎ
±³È¸ÀÇ ³ë·¡ Çб³¿¡¼­ Àá½Ã ¹þ¾î³ª
¾ß¿Ü·Î ³ª°¡ Áñ°Å¿î À½¾Ç°ú ÇÔ²²
µå³ÐÀº Ǫ¸¥ ÃÊ¿ø À§¿¡¼­
È­·Á°í ½Ã²ø¹÷ÀûÇÑ ÃàÁ¦¸¦ Áñ±â´Â ³¯ÀÔ´Ï´Ù.
¶ÇÇÑ Æò½Åµµµé¿¡°Ô ÀÚÀ¯·Î¿î ³ë·¡¸¦
µéÀ» ±âȸ¸¦ ÁÖ´Â ³¯ÀÌÁö¿ä.

Zu einem Werb- und Wettgesang
gestellt sind Siegespreise,
und beide preist man weit und lang,
die Gabe wie die Weise.
Nun schuf mich Gott zum reichen Mann;
und gibt ein jeder, wie er kann,
so musste ich wohl sinnen,
was ich gäb zu gewinnen,
da©¬ ich nicht käm zu Schand:
so hört denn, was ich fand.

¿¹½ÉÀ» Åë°úÇÏ°í º»½É¿¡¼­ ¿ì½ÂÇÑ
»ç¶÷¿¡°Õ »óÀÌ ÁÖ¾îÁö´Âµ¥
³»ÀÏ º»½É¿¡ ÃâÀüÇÑ °Í¸¸À¸·Îµµ
±× Àç´É°ú ³ë·¡´Â ³Î¸® Ī¼Û¹ÞÀ»¸¸ ÇÏÁö¿ä.
±×¸®°í Áö±Ý, ½Å²²¼­ Àú¸¦ ºÎÀÚ·Î ¸¸µé¾î ÁֽþúÀ¸´Ï
¸ðµç À̵éÀÌ Á¦°¢±â Á¤¼º²¯ ±âºÎÇÏ´Â °Í°ú °°ÀÌ,
Àú ¿ª½Ã ±íÀÌ »ý°¢ÇÑ ³¡¿¡
ÀúÀÇ ¸í¿¹¿¡ °É¸Â´Â ¹«¾ð°¡¸¦
³»³õ¾Æ¾ß Çϸ®¶ó »ç·áµÇ¾î
¸¶Ä§³» °áÁ¤ÇÏ¿´¿À.

In deutschen Landen viel gereist,
hat oft es mich verdrossen,
da©¬ man den Bürger wenig preist,
ihn karg nennt und verschlossen.
An Höfen, wie an niedrer Statt,
des bittren Tadels ward ich satt,
da©¬ nur auf Schacher und Geld
sein Merk der Bürger stellt.

Àú´Â Àü µ¶À϶¥À» µÎ·ç ¿©ÇàÇÏ´Â µ¿¾È
ÀλöÇÏ°í ±«ÆÅÇϸç, ¸í¿¹¸¦ ¿ì½À°Ô º¸´Â
ÀÚĪ ºÎÀÚ¶ó´Â »ç¶÷À» º¸¸ç
¿©·¯ ¹ø ºÒÄèÇÑ ¸¶À½ÀÌ µé¾ú´ä´Ï´Ù.
±ÃÁßÀ̳ª ÀÏ¹Ý °¡Á¤¿¡¼­µµ
´©±¸³ª ÇÒ °Í ¾øÀÌ
°í¸®´ë±Ý°ú »ç¸®»ç¿å¿¡¸¸ ÁýÂøÇÏ´Â °ÍÀ» º¸¾Ò°í,
³²À» ÈìÁý³»±â¿¡¸¸ ¹Ù»Û »ç¶÷µéÀ» º¸¸ç ½Å¹°ÀÌ ³µ¿À.

Da©¬ wir im weiten deutschen Reich
die Kunst einzig noch pflegen,
dran dünkt ihnen wenig gelegen.
Doch wie uns das zur Ehre gereich,
und da©¬ mit hohem Mut
wir schätzen, was schön und gut,
was wert die Kunst, und was sie gilt,
das ward ich der Welt zu zeigen gewillt;
drum hört, Meister, die Gab,
die als Preis bestimmt ich hab!

ÀÌ ³ÐÀº µ¶ÀÏ Á¦±¹¿¡¼­ ¿ÀÁ÷ ¿ì¸®¸¸À̶óµµ,
¹µ»ç¶÷µéÀÌ ¾Æ¹«¸® ÇÏÂú°Ô ¿©±æÁö¶óµµ
¿ì¸®´Â ¿¹¼úÀ» »ç¶ûÇÏ°í ÁöÄÑ ³ª°¡¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
¿ì¸®°¡ °í±ÍÇÑ ÀÇÁö·Î
²à²àÀÌ ÁöÄѳª°£ ¾Æ¸§´ä°í °í±ÍÇÑ
¿¹¼úÀÇ °¡Ä¡´Â ÀÌ ¼¼»ó¿¡
°¡Àå ¸í¿¹·Î¿î °ÍÀ¸·Î¼­
³Î¸® ¿ï·Á ÆÛÁú °ÍÀÔ´Ï´Ù.
ÀÚ ÀÌÁ¦ Á¦°¡ »óÀ¸·Î ³»³õÀ»
¼±¹°À» ¹ßÇ¥ÇÏ°Ú¿À.

Dem Singer, der im Kunstgesang
vor allem Volk den Preis errang,
am Sankt-Johannis-Tag,
sei er wer er auch mag,
dem geb ich, ein Kunst-Gewogner,
von Nürenberg Veit Pogner,
mit all meinem Gut, wie's geh und steh,
Eva, mein einzig Kind, zur Eh'.

¼º ¿äÇÑÀÇ ³¯¿¡
¸ðµç »ç¶÷µé ¾Õ¿¡¼­ °¡Àå ÈǸ¢ÇÑ ³ë·¡¸¦ ¼±º¸ÀÎ
»ç¶÷¿¡°Ô ÁÖ¾îÁö´Â »óÀÌ¿À.
±×°¡ ´©±¸À̵ç
¿¹¼úÀ» »ç¶ûÇÏ´Â
³ª, ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ º£ÀÌÆ® Æ÷±×³Ê´Â
´Ù¸¥ »ç¶÷µé°ú ¸¶Âù°¡Áö·Î ±×¿¡°Ô ³ªÀÇ ¸ðµç Àç»êÀ» ÁÙ °ÍÀÌ
¸ç, °Å±â¿¡´Ù ³ªÀÇ ¿Üµ¿µþ ¿¡¹Ù¿Í °áÈ¥ÇÑ ±Ç¸®¸¦ ÁÙ °ÍÀÌ¿À.

DIE MEISTER
(sehr lebhaft durcheinander)
Das hei©¬t ein Wort, ein Wort ein Mann!
Da sieht man., was ein Nürnberger kann!
Drob preist man Euch noch weit und breit,
Euch, den wackren Bürger, Pogner Veit!

¸íÀεé
(»ý±â¿¡ ³ÑÄ¡¸ç, ¼­·Î¼­·Î¿¡°Ô)
Áø½Ç·Î ÈǸ¢ÇÑ ¸»¾¸ÀÔ´Ï´Ù. ÁøÁ¤ »ç³ªÀÌ´Ù¿î ¸»¾¸À̼̾î¿ä.
´µ¸¥º£¸£Å© ½Ã¹ÎÀÇ ÈǸ¢ÇÔÀ» º¸¿© ¸ðµÎ¿¡°Ô º¸¿© ÁÖ¾ú¿À.
±æÀ̱æÀÌ ÀÚ¶û½º·± ½Ã¹ÎÀ¸·Î ±â¾ïµÉ °ÍÀÔ´Ï´Ù.
Áø½Ç·Î °í±ÍÇÑ ÆÄÀÌÆ® Æ÷±×³Ê ¸íÀÎ!

VOGELGESANG
Wer möchte da nicht ledig sein!

Æ÷°Ö°Ô»ó
µ¶½ÅÀ̶ó¸é ¾ó¸¶³ª ÁÁ¾ÒÀ»±î!

DIE LEHRBUBEN
(lustig aufspringend)
Alle Zeit! Weit und breit!
Pogner Veit!

°ß½À»ýµé
(±â»Ý¿¡ ³ÑÃÄ ¹ú¶± ÀϾ¸ç)
±æÀ̱æÀÌ, ³Î¸® ±× À̸§ ¾Ë·ÁÁö¶ó,
Æ÷±×³Ê ¸íÀδÔ!

SACHS
Sein Weib gäb mancher gern wohl drein.

ÀÛ½º
¸¹Àº ³²ÀÚµéÀÌ ÀÌÈ¥À» »ý°¢Çϰڴ°É.

KOTHNER
Auf, ledig Mann!
jetzt macht euch 'ran!

ÄÚÆ®³Ê
µ¶½ÅÀÚµé, Èû³»½Ã¿À.
ÀÌÁ¦ ½Ç·ÂÀ» ¹ßÈÖÇÒ ¶§°¡ ¿Ô¿À.

POGNER
Nun hört noch, wie ich's ernstlich mein!
Ein' leblos Gabe geb ich nicht;
ein Mägdlein sitzt mit zum Gericht:
den Preis erkennt die Meisterzunft;
doch, gilt's der Eh', so will's Vernunft,
da©¬ ob der Meister Rat
die Braut den Ausschlag hat.

Æ÷±×³Ê
±×·¯³ª ÇÑ°¡Áö ´õ ¾ð±ÞÇØ¾ß ÇÒ Áß¿äÇÑ °ÍÀÌ ÀÖ¿À!
³» µþÀº »ý¸í¾ø´Â ¹°°ÇÀÌ ¾Æ´Ï¶ó
ºÎÀ¯ÇÑ Áý¿¡¼­ °ö°Ô ÀÚ¶õ ¾î¸° ¾Æ°¡¾¾¶ó¿À.
¸íÀεéÀÇ Á¶ÇÕ ³»ÀÇ »ó¿¡ ´ëÇÑ ±ÔÄ¢À» ÀÎÁ¤ÇÑ´Ù Çصµ,
±×°ÍÀÌ ³» µþÀÇ Àå·¡¸¦ °áÁ¤ÇÏ´Â °áÈ¥ÀÎ ÀÌ»ó
³» µþ¿¡°Ô ÃÖÁ¾ °áÁ¤±ÇÀ» ÁÙ °ÍÀ»
¸íÀε鿡°Ô ¿ä±¸ÇÏ´Â ¹ÙÀÔ´Ï´Ù.

BECKMESSER
(zu Kothner)
Dünkt Euch das klug?

º£Å©¸Þ¼­
(ÄÚÆ®³Ê¿¡°Ô)
Çö¸íÇÑ °áÁ¤À̶ó »ý°¢ÇϽóª¿ä?

KOTHNER
(laut)
Versteh ich gut,
Ihr gebt uns in des Mägdleins Hut?

ÄÚÆ®³Ê
(Å« ¼Ò¸®·Î)
Á¦°¡ ¿Ã¹Ù·Î ÀÌÇØÇÑ °ÍÀ̶ó¸é
°á±¹ ÃÖÁ¾ °áÁ¤±ÇÀº µû´Ô¿¡°Ô ÀÖ´Ù´Â ¸»¾¸À̱º¿ä?

BECKMESSER
Gefährlich das!

º£Å©¸Þ¼­
±×°Ç ÁÁÁö ¸øÇÑ »ý°¢ÀÌ¿À.

KOTHNER
Stimmt es nicht bei,
wie wäre dann der Meister Urteil frei?

ÄÚÆ®³Ê
µû´Ô¿¡°Ô °ÅºÎ±ÇÀÌ ÀÖ´Ù¸é
¾îÂî ¸íÀεéÀÇ ÆÇÁ¤ÀÌ ÀÚÀ¯·Î¿ï ¼ö ÀÖ°Ú¿À?

BECKMESSER
La©¬t's gleich wählen nach Herzens Ziel,
und la©¬t den Meistergesang aus dem Spiel!

º£Å©¸Þ¼­
°áÈ¥Àº ±×³àÀÇ ¸¶À½ÀÌ ²ø¸®´Â »ç¶÷À¸·Î ÇÏ°í
¸í°¡¼öÀÇ °æ¿¬Àº º°°³·Î ÇØ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.

POGNER
Nicht so! Wie doch? Versteht mich recht!
Wem ihr Meister den Preis zusprecht,
die Maid kann dem verwehren,
doch nie einen andren begehren.
Ein Meistersinger muss er sein,
nur wen ihr krönt, den soll sie frei'n.

Æ÷±×³Ê
¾Æ´Ï ±×·¸Áö°¡ ¾Ê¾Æ¿ä! Á¦ ¸»À» ¿ÀÇØÇϽŠ°ÍÀÔ´Ï´Ù.
¸íÀε鲲¼­ »Ì¾Æ »óÀ» ³»¸° »ç¶÷À»
¾îÂî ¿©Àڷμ­ °ÅºÎÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú½À´Ï±î?
°áÄÚ ´Ù¸¥ »ç¶÷À» ¼±ÅÃÇÏÁø ¾ÊÀ» °ÍÀÔ´Ï´Ù.
ºÐ¸í ´ç½ÅµéÀÌ È­°üÀ» ³»¸° ¹Ù·Î ±× ¸í°¡¼ö¸¦
³» µþÀÌ ¼±ÅÃÇÒ °ÍÀÌ Æ²¸²¾ø½À´Ï´Ù.





Arnold van Mill(Hans Foltz)


SACHS
Verzeiht,
vielleicht schon ginget ihr zu weit.
Ein Mädchenherz und Meisterkunst
erglühn nicht stets in gleicher Brunst
der Frauen Sinn, gar unbelehrt;
dünkt mich dem Sinn des Volks gleich wert.
Wollt ihr nun vor dem Volke zeigen,
wie hoch die Kunst ihr ehrt,
und lasst ihr dem Kind die Wahl zu eigen,
wollt nicht, dass dem Spruch es wehrt
so la©¬t das Volk auch Richter sein:
mit dem Kinde sicher stimmt's überein.

ÀÛ½º
¿ë¼­ÇϽÿÀ! ´ç½ÅÀÇ ¸¶À½ÀÌ
ÀÌ¹Ì °áÁ¤µÇ¾ú´Ù ÇÒÁö¶óµµ ÇÑ ¸»¾¸ µå¸®°Ú½À´Ï´Ù.
ó³àÀÇ ¿¬Á¤°ú ¸íÀÎÀÇ ±â¼úÀº
Ç×»ó ¶È °°Àº ¿­Á¤À» ÀǹÌÇÏ´Â °ÍÀº ¾Æ´Õ´Ï´Ù.
°­¿ä¹ÞÁö ¾ÊÀº ¿©ÀÎÀÇ ÀÇ»ç´Â
Àú¿¡°Õ °ø°øÀÇ °áÁ¤¿¡ ¸øÁö ¾Ê°Ô Áß¿äÇÑ °ÍÀ̶ó »ý°¢µË´Ï´Ù.
´ç½ÅÀÌ »ç¶÷µé ¾Õ¿¡¼­ °í±ÍÇÑ ¿¹¼ú¿¡ ´ëÇÑ
Áø½ÇµÈ »ç¶ûÀ» º¸ÀÌ°í ½ÍÀ¸½Ã´Ù¸é,
µû´Ô¿¡°Ô ¼±ÅñÇÀ» ºÎ¿©Çϸ鼭 µ¿½Ã¿¡
µû´Ô²²¼­ ½É»çÀ§¿øÀÇ Æò°á¿¡ ºÒº¹ÇÏ´Â ÀÏÀÌ ¾ø±â¸¦ ¿øÇϽŴÙ
¸é, Æò¹Îµé¿¡°Ôµµ ½É»çÇÒ ±Ç¸®¸¦ Áà¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
±×·¸°Ô µÇ¸é »ç¶÷µéÀº ¹Ýµå½Ã µû´ÔÀÇ ÀÇ°ßÀ» Á¸ÁßÇÒ °ÍÀÔ´Ï´Ù.

ALLE MEISTER
(au©¬er Sachs und Pogner)
Oho! Das Volk? Ja, das wäre schön!
Ade dann Kunst und Meister-Tön'!

¸ðµç ¸íÀεé
(ÀÛ½º¿Í Æ÷±×³Ê¸¦ Á¦¿ÜÇÏ°í)
¿À¿ì! Æò¹Îµé¿¡°Ôµµ? ±×·¡¿ä, Âü ÁÁÀº »ý°¢À̱º¿ä!
±×·¸°Ô µÇ¸é ¿¹¼úÀÌ°í ¸íÀεéÀÇ ±â¿¹°í ¹¹°í ³¡ÀÔ´Ï´Ù!

KOTHNER
Nein, Sachs! Gewi©¬, das hat keinen Sinn!
Gäbt Ihr dem Volk die Regeln hin?

ÄÚÆ®³Ê
¾ÈµÅ¿ä, ÀÛ½º! ±×°Ç Á¤¸» °æ¼ÖÇÑ »ý°¢ÀÔ´Ï´Ù
Æò¹Îµé ¶§¹®¿¡ ±ÔÄ¢À» Æ÷±âÇÒ »ý°¢ÀÌ¿À!

SACHS
Vernehmt mich recht! Wie ihr doch tut!
Gesteht, ich kenn die Regeln gut;
und da©¬ die Zunft die Regeln bewahr,
bemüh ich mich selbst schon manches Jahr.
Doch einmal im Jahre fänd ich's weise,
da©¬ man die Regeln selbst probier,
ob in der Gewohnheit trägem Gleise
ihr' Kraft und Leben nicht sich verlier.
Und ob ihr der Natur
noch seid auf rechter Spur,
das sagt euch nur,
wer nichts weiss von der Tabulatur.

ÀÛ½º
Á¦ ¸»À» ¿ÀÇØÇÏÁö ¸¶¼¼¿ä! ÀÌ·± ¾ß´Ü¹ý¼®ÀÌ ÀÖ³ª!
Àúµµ ±ÔÄ¢Àº Àß ¾Ë°í ÀÖ´ä´Ï´Ù.
±×¸®°í ¿À·£ ½Ã°£µ¿¾È Á¶ÇÕÀÇ ±ÔÄ¢À» ¼öÈ£Çϱâ À§ÇØ
¼º½É¼ºÀǸ¦ ´Ù ÇÏ¿´¿À.
±×·¯³ª ÇѹøÂëÀº ±ÔÄ¢ÀÌ °ú¿¬ ¿Ã¹Ù¸¥ °ÍÀÎÁö
½ÃÇèÇØ º¼ ÇÊ¿ä°¡ ÀÖ´Ù°í »ý°¢ÇÕ´Ï´Ù.
¿ì¸®°¡ ³°Àº ÀüÅëÀ» ÁöÅ°´À¶ó
È°±â¿Í »ý¸íÀ» ÀÒ°í
Ȥ½Ã³ª ÀÚ¿¬ÀÇ ¼ø¸®¸¦
°Å½º¸£°í ÀÖ´ÂÁö
±ÔÄ¢À» ¸ð¸£°í ÀÖ´Â »ç¶÷µé¿¡°Ô
½ÃÇèÇØ ºÁ¾ßÁö¿ä.
(°ß½À»ýµéÀÌ ¹ú¶± ÀϾ ¼ÕÀ» ºñº­´í´Ù.)

BECKMESSER
Hei wie sich die Buben freuen!

º£Å©¸Þ¼­
ÇÏ! ¾ÖµéÀÌ Âü ÁÁ¾ÆÇÏ°Ú±º¿ä!

SACHS
(eifrig fortfahrend)
Drum möcht' es euch nie gereuen,
da©¬ jährlich am Sankt-Johannes-Fest,
statt da©¬ das Volk man kommen l䩬t,
herab aus hoher Meisterwolk
ihr selbst euch wendet zu dem Volk.
Dem Volke wollt ihr behagen;
nun dächt ich, läg es nah,
ihr lie©¬t es selbst euch auch sagen,
ob das ihm zur Lust geschah!
Da©¬ Volk und Kunst gleich blüh und wachs,
bestellt ihr so, mein ich, Hans Sachs!

ÀÛ½º
(ÁøÁöÇÏ°Ô °è¼Ó ¸»ÇÑ´Ù)
¸ðµÎµé °áÄÚ ÈÄȸÇÏÁö ¾ÊÀ» °ÍÀÔ´Ï´Ù.
¸Å³â ¼º ¿äÇÑÀÇ ³¯¸¶´Ù
Æò¹ÎµéÀÌ Ã£¾Æ ¿À±â¸¦ ±â´Ù¸®´Â ´ë½Å
Á¸¾öÇÑ ¸íÀÎÀÇ ÀÚÁ¸½ÉÀ» ¹ö¸®°í
Á÷Á¢ Æò¹ÎµéÀ» ã¾Æ°¡´Â °ÅÁÒ.
±×¸®°í ±×µéÀ» ±â»Ú°Ô ÇØ ÁÖ·Á°í ³ë·ÂÇÑ µÚ
¿ì¸® ÀÚ½ÅÀ» À§ÇÏ¿©
±×µéÀÌ Áø½ÉÀ¸·Î
±×°Í¿¡¼­ ±â»ÝÀ» ´À³¥ ¼ö ÀÖ¾ú´ÂÁö º¸´Â °Ì´Ï´Ù.
±×·¯¸é »ç¶÷°ú ±â¼úÀÌ ÇÔ²² ²ÉÇÇ°í ¹ø¼ºÇÒ °ÍÀÔ´Ï´Ù.
ÀÌ·¸°Ô ÇØ º¾½Ã´Ù. ÀÌ»ó Çѽº ÀÛ½ºÀÇ ÀÇ°ßÀ̾ú½À´Ï´Ù.

VOGELGESANG
Ihr meint's wohl recht!

Æ÷°Ö°Ô»ó
ÈǸ¢ÇÑ ÀÇ°ßÀÔ´Ï´Ù!

KOTHNER
Doch steht's drum faul.

ÄÚÆ®³Ê
Àú´Â ¹Ý´ëÀÔ´Ï´Ù.

NACHTIGALL
Wenn spricht das Volk, halt ich das Maul.

³ªÈåƼ°¥
Æò¹ÎµéÀÌ ³ª¼±´Ù¸é Àü ÀÔÀ» ´Ù¹°¾î ¹ö¸®°Ú¿À.

KOTHNER
Der Kunst droht allweil Fall und Schmach,
läuft sie der Gunst des Volkes nach.

ÄÚÆ®³Ê
Æò¹ÎµéÀÇ ±âÈ£¸¦ µû¶ó°¡´Ù º¸¸é
¿¹¼úÀº º»¿¬ÀÇ »ý¸íÀ» ÀÒ°í Ÿ¶ôÇÏ°í ¸»¾Æ¿ä.

BECKMESSER
Drin bracht er's weit, der hier so dreist:
Gassenhauer dichtet er meist.

º£Å©¸Þ¼­
»·»·½º·± »ç¶÷µéÀÌ ³ª¼­°Ô µÇ°í
¸¶Ä§³»´Â À¯Çà°¡³ª À¼¾î´ë°Ô µÉ °ÍÀÌ¿ä.

POGNER
Freund Sachs! Was ich mein, ist schon neu:
zuviel auf einmal brächte Reu.
So frag ich, ob den Meistern gefällt
Gab' und Regel, so wie ich's gestellt?

Æ÷±×³Ê
À̺¸½Ã¿À, ÀÛ½º! ³ªÀÇ »ý°¢ÀÌ º¯ÇÏ¿´¼Ò,
³Ê¹« ¾Õ¼­³ª°¡·Á ÇÏÁö ¸»°í Çѹø¿¡ ÇÑ°¡Áö¾¿¸¸ »ý°¢ÇսôÙ.
¸íÀε鲲¼­´Â ³»°¡ Á¦¾ÈÇÑ ¼±¹°°ú ±ÔÄ¢µéÀ»
Âù¼ºÇϽʴϱî?
(¸ðµÎµé ÀϾ µ¿ÀǸ¦ Ç¥ÇÑ´Ù)

SACHS
Mir genügt der Jungfer Ausschlagstimm.

ÀÛ½º
ó³àÀÇ ¼±Åñǿ¡ ´ëÇؼ± ³ªµµ Âù¼ºÀÌ¿À.

BECKMESSER
(für sich)
Der Schuster weckt doch stets mir Grimm!

º£Å©¸Þ¼­
(È¥À㸻·Î)
Àú ±¸µÎÀïÀÌ´Â ´Ã °ñÄ¡°Å¸®¾ß!

KOTHNER
Wer schreibt sich als Werber ein?
Ein Junggesell muss es sein.

ÄÚÆ®³Ê
´©°¡ ÃâÀüÇÏ°Ú¿À?
µ¶½ÅÀÚ¶ó¾ßÇÕ´Ï´Ù.

BECKMESSER
Vielleicht auch ein Witwer? Fragt nur den Sachs!

º£Å©¸Þ¼­
Ȧ¾Æºñµµ ±¦Âú´Ù¸é, ÀÛ½º ¸íÀδԵµ ÃâÀüÇϼžßÁö¿ä?

SACHS
Nicht doch, Herr Merker! Aus jüngrem Wachs,
als ich und Ihr, muss der Freier sein,
soll Evchen ihm den Preis verleihn.

ÀÛ½º
¿À, ³­ ±×¸¸µÎ°Ú¿À. ´ç½ÅÀ̳ª ³ªº¸´Ù´Â
´õ Àþ¾î¾ß ¿¡¹Ù°¡
¸¶À½¿¡ µé¾î ÇÒ °Å¿ä.

BECKMESSER
Als wie auch ich? - Grober Gesell!

º£Å©¸Þ¼­
³ªº¸´Ùµµ? °Ç¹æÁø ÀÚ½Ä!

KOTHNER
Begehrt wer Freiung, der komm zur Stell'!
Ist jemand gemeld't der Freiung begehrt?

ÄÚÆ®³Ê
ÃâÀüÇÒ Àǻ簡 ÀÖÀ¸½Å ºÐÀº ¾ÕÀ¸·Î ³ª¿À¼¼¿ä!
´©±¸ ÃâÀüÇÏ°í ½ÍÀº ºÐ ¾øÀ¸½Ê´Ï±î?

POGNER
Wohl, Meister! Zur Tagesordnung kehrt,
und nehmt von mir Bericht,
wie ich auf Meisterpflicht
einen jungen Ritter empfehle,
der will, da©¬ man ihn wähle,
und heut als Meistersinger frei.
Mein Junker Stolzing - kommt herbei!

Æ÷±×³Ê
¿©±â, ¸íÀδԵé! ¿À´ÃÀÇ ÀÇÁ¦·Î µ¹¾Æ°¡,
Àú´Â ¸íÀÎÀÇ º»ºÐÀ» µû¶ó,
¸í°¡¼ö°¡ µÇ±â À§ÇØ
¿À´ÃÀÇ ¿¹½É¿¡ ÃâÀüÇϱ⸦ ¿øÇϽôÂ
ÀþÀº ±â»ç ÇÑ ºÐÀ»
ÃßõÇÒ±î ÇÕ´Ï´Ù.
°í±ÍÇϽŠ½´ÅçĪ ±â»ç´Ô, À̸®·Î ³ª¿À½Ê½Ã¿À!
(¹ßÅÍ ¾ÕÀ¸·Î ³ª¿Í ÀλçÇÑ´Ù)





BECKMESSER
(beiseite)
Dacht ich mir's doch! Geht's da hinaus,Veit? -
(laut)
Meister, ich mein, zu spät ist's der Zeit!

º£Å©¸Þ¼­
(È¥À㸻·Î)
ÀÌ·² ÁÙ ¾Ë¾ÒÁö! ÀÌ°Ô °á±¹ ³×°¡ ¸»ÇÏ°í ½ÍÀº °Å¿´±º, ÆÄÀÌÆ®.
(Å« ¼Ò¸®·Î)
¸íÀεéÀÌ¿©, Áö±Ý »õ·ÎÀÌ ÃâÀü½ÅûÀ» Çϱ⿣ ³Ê¹« ´Ê¾ú´Ù°í »ý
°¢ÇÕ´Ï´Ù.

DIE MEISTER
Der Fall ist neu: - Ein Ritter gar?
Soll man sich freun? - Oder wär' Gefahr?
Immerhin hat's ein gross Gewicht,
da©¬ Meister Pogner für ihn spricht.

¸íÀεé
ÀÌ·± ÀÏÀº óÀ½À¦ÁøÂ¥ ±â»ç´ÔÀ̽ʴϱî?
±â»µÇØ¾ß ÇÒ ÀÏÀÎÁö, ¾Æ´Ï¸é °æ°èÇØ¾ß ÇÒ ÀÏÀÎÁö.
¾î·µç Æ÷±×³Ê ¸íÀβ²¼­ ÃßõÇϽŠ»ç¶÷ÀÌ´Ï
½É»ç¼÷°íÇؼ­ °áÁ¤ÇØ¾ß ÇÒ µí ÇÕ´Ï´Ù.

KOTHNER
Soll uns der Junker willkommen sein,
zuvor muss er wohl vernommen sein.

ÄÚÆ®³Ê
¿ì¸®°¡ ÀÌ ±â»ç´ÔÀ» ¹Þ¾Æ µéÀÌ·Á¸é
¿ì¼± ±×ÀÇ ³ë·¡¸¦ µé¾î º¸¾Æ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.

POGNER
Vernehmt ihn wohl! Wünsch ich ihm Glück,
nicht bleib ich doch hinter der Regel zurück.
Tut, Meister, die Fragen!

Æ÷±×³Ê
Á¦ ¸»À» ¿ÀÇØÇÏÁö ¸¶¼¼¿ä! Àú´Â ±×¿¡°Ô ¿îÀÌ ÇÔ²² Çϱ⸦ ¹Ù¶ó
´Â °ÍÀº »ç½ÇÀ̳ª ±ÔÄ¢À» °¡º­ÀÌ ¿©±â´Â °ÍÀº °áÄÚ ¾Æ´Ï¿À.
¸íÀδԵé, ±Ã±ÝÇÑ °ÍÀÌ ÀÖÀ¸½Ã¸é ¸»¾¸ÇØ º¸¼¼¿ä.

KOTHNER
So mög uns der Junker sagen:
Ist er frei und ehrlich geboren?

ÄÚÆ®³Ê
±â»ç´ÔÀ̶ó°í´Â ÇÏÁö¸¸¡¦
½ÅºÐ°ú °¡¹®Àº ¹ÏÀ»¸¸ ÇÑ°¡¿ä?

POGNER
Die Frage gebt verloren,
da ich euch selbst dess Bürge steh,
da©¬ er aus frei und edler Eh':
von Stolzing Walther aus Frankenland,
nach Brief und Urkund mir wohlbekannt.
Als seines Stammes letzter Sp ross
verlie©¬ er neulich Hof und Schloss,
und zog nach Nürnberg her,
da©¬ er hier Bürger wär.

Æ÷±×³Ê
±×·± Áú¹®Àº °Ç´Þ¿¡°Ô³ª ÇÏ´Â °ÍÀÔ´Ï´Ù.
³»°¡ º¸ÀåÇϰǵ¥,
ÀÌ ºÐÀº °í±ÍÇÑ °¡¹® Ãâ½ÅÀÔ´Ï´Ù.
ÀÌ ºÐ°ú´Â ¿©·¯ ¼­Çѵé°ú ¹®¼­¸¦ ÁÖ°í ¹Þ¾Æ Àß ¾Ë°í Àִµ¥,
Á¦°¡ È®½ÇÈ÷ ¸»¾¸µå¸± ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀº
ÇÁ¶ûÄÚ´Ï¾Æ Ãâ½ÅÀÎ ¹ßÅÍ Æù ½´ÅçĪ ±â»ç´Â
ÃÖ±Ù ±×ÀÇ ¿µÁö¿Í ¼ºÀ» ¹ö¸®°í
ÀÌ °÷ ´µ¸¥º£¸£Å©ÀÇ ½Ã¹ÎÀÌ µÇ±â À§ÇØ
ÀÌ °÷À¸·Î ¿À¼Ì´Ù´Â °ÍÀÔ´Ï´Ù.

BECKMESSER
(zum Nachbarn)
Neu-Junkerunkraut - tut nicht gut!

º£Å©¸Þ¼­
(¿· »ç¶÷µé¿¡°Ô)
±â»ç ½ÅºÐÀ» ¹ö¸° »ç¶÷À̶ó°í! ¹º°¡ ±âºÐÀÌ ¾È ÁÁÀºµ¥!

NACHTIGALL
(laut)
Freund Pogners Wort Genüge tut.

³ªÈåƼ°¥
(Å« ¼Ò¸®·Î)
Æ÷±×³Ê ¸íÀδÔÀÇ ¸»¾¸Àº Àß µé¾ú½À´Ï´Ù.

SACHS
Wie längst von den Meistern beschlossen ist,
ob Herr, ob Bauer, hier nichts beschliesst;
hier frägt sich's nach der Kunst allein,
wer will ein Meistersinger sein.

ÀÛ½º
¸íÀε鲲ÀÇ ¿À·£ ÀüÅë¿¡ µû¸£¸é,
¿©±â¼­´Â ½ÅºÐÀÌ ³ôµç õÇÏµç ±×°ÍÀº Áß¿äÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó´Â
°ÍÀÔ´Ï´Ù. ¸í°¡¼ö°¡ µÇ°íÀÚ ²Þ²Ù´Â »ç¶÷µéÀÌ ¸ðÀÎ
¿©±â¼­´Â ¿À·ÎÁö ¿¹¼ú¸¸ÀÌ Áß¿äÇÕ´Ï´Ù.

KOTHNER
Drum nun frag ich zur Stell:
welch Meister seid Ihr Gesell?

ÄÚÆ®³Ê
±×·¸´Ù¸é ÀÌ ÀÚ¸®¿¡¼­ ¹Ù·Î ¹¯Áö¿ä.
´ç½ÅÀÇ ½º½ÂÀº ´©±¸½Å°¡¿ä?





WALTHER
Am stillen Herd in Winterszeit,
wann Burg und Hof mir eingeschneit, -
wie einst der Lenz so lieblich lacht,
und wie er bald wohl neu erwacht, -
ein altes Buch, vom Ahn vermacht,
gab das mir oft zu lesen:
Herr Walther von der Vogelweid,
der ist mein Meister gewesen.

¹ßÅÍ
¼º°ûµé°ú ¿µÁö°¡ ¿ÂÅë ´«À¸·Î µ¤ÀÌ°í
¸¸¹°ÀÌ Ä§¹¬ÇÏ´Â °Ü¿ì³» µû½ºÇÑ º®³­·Î ¿·¿¡ ¾É¾Æ
º½ÀÇ ±â¿îÀÌ ¹Ì¼Ò·Î¼­
¸¸¹°À» ±ú¿ì´Â ¼Ò¸®¸¦ µéÀ¸¸ç,
³ªÀÇ Á¶»óµéÀÌ ¹°·ÁÁֽŠ³°Àº Ã¥À»
Àд °Í¡¦
¹ßÅÍ Æù Æ÷°Ö¹ÙÀÌÆ®,
¹Ù·Î ±× ºÐÀÌ ³ªÀÇ ½º½ÂÀÌ¿À.

SACHS
Ein guter Meister!

ÀÛ½º
ÈǸ¢ÇÑ ½º½ÂÀ» µÎ¼Ì±º¿ä!

BECKMESSER
Doch lang schon tot,
wie lehrt ihn der wohl der Regeln Gebot?

º£Å©¸Þ¼­
±×·¯³ª ¿À·¡ Àü¿¡ µ¹¾Æ°¡½Å ºÐÀε¥, ¾î¶»°Ô
´ç½Å¿¡°Ô ³ë·¡ÀÇ ±ÔÄ¢À» °¡¸£Ä¥ ¼ö ÀÖ´Ü ¸»ÀÌ¿À?

KOTHNER
Doch in welcher Schul das Singen
mocht Euch zu lernen gelingen?

ÄÚÆ®³Ê
´ç½ÅÀº ¾î´À Çб³¿¡¼­
³ë·¡¸¦ ¹è¿î °ÍÀÌ¿À?

WALTHER
Wann dann die Flur vom Frost befreit,
und wiederkehrt die Sommerszeit,
was einst in langer Wintersnacht
das alte Buch mir kund gemacht,
das schallte laut in Waldes Pracht,
das hört ich hell erklingen:
im Wald dort auf der Vogelweid
da lernt ich auch das Singen.

¹ßÅÍ
°Ü¿ì³» ½×ÀÎ ´«µéÀÌ ³ì¾Æ ÃʸñµéÀÌ ÇǾ°í
¸¶Ä§³» ¿©¸§ÀÌ ¿ÔÁö¿ä.
±â³ª±ä °Ü¿ï¹ã µ¿¾È Àоú´ø
³°Àº Ã¥µéÀÌ ³ª¿¡°Ô °¡¸£ÃÄ ÁØ´ë·Î
ºû³ª´Â ½£ÀÇ ³ë·¡°¡ ³ª¿¡°Ô ¿ï·Á ÆÛÁ³¿À.
³ªÀÇ ½º½Â Æ÷°Ö¹ÙÀÌÆ®°¡ °¡¸£ÃÄ ÁØ ´ë·Î
½£¿¡¼­ ¿ï¸®´Â û¸íÇÑ ¼Ò¸®¸¦ µéÀ¸¸ç
³ë·¡ ºÎ¸£´Â °ÍÀ» ¹è¿üÁö¿ä.

BECKMESSER
Oho! Von Finken und Meisen
lerntet Ihr Meisterweisen?
Das wird denn wohl auch darnach sein!

º£Å©¸Þ¼­
¿ÀÈ£! ¸ÚÀïÀÌ»õ¿Í ƼƼ»õ¿¡°Ô¼­
¸íÀεéÀÇ °¡¶ôÀ» ¹è¿ü´Ù?
±×·¡¼­ ´ç½ÅÀÇ ³ë·¡°¡ ´Ã ÀÌ·± ½ÄÀÌ¿À?

VOGELGESANG
Zwei art'ge Stollen fa©¬t er da ein.

Æ÷°Ö°Ô»ó
±×´Â ÀÌ¹Ì ¿©±â¼­ µÎ¹øÀ̳ª ¸ÚÁø ½Ã±¸°¡ ´ã±ä ³ë·¡¸¦ ¼±º¸¿´¼Ò.

BECKMESSER
Ihr lobt ihn, Meister Vogelgesang,
wohl weil vom Vogel er lernt den Gesang?

º£Å©¸Þ¼­
Æ÷°Ö°Ô»ó ¸íÀδÔ, Áö±Ý »õµé¿¡°Ô ³ë·¡¸¦ ¹è¿ü´Ù°í
¶°µé¾î ´ë´Â »ç¶÷À» ĪÂùÇϽô °Ì´Ï±î?

KOTHNER
(beiseite, zu den Meistern)
Was meint ihr, Meister, frag ich noch fort?
Mich dünkt, der Junker ist fehl am Ort.

ÄÚÆ®³Ê
(¸íÀε鿡°Ô, Á¶¿ëÈ÷)
¸íÀÎ´Ôµé »ý°¢Àº ¾î¶°½Ê´Ï±î? Á¦°¡ °è¼Ó ³ë·¡¸¦ ½ÃÄѵµ µÇ°Ú½À
´Ï±î? Àú´Â ¾Æ¹«·¡µµ Á» ÀǽÉÀÌ °¡´Â±º¿ä.

SACHS
Das wird sich bäldlich zeigen:
wenn rechte Kunst ihm eigen,
und gut er sie bewährt,
was gilt's, wer sie ihn gelehrt?

ÀÛ½º
±×°¡ Áø½ÇÇÑ ¿¹¼úÀ» ¾Ë°í
¶ÇÇÑ ±×°ÍÀ» ¼öÈ£ÇÏ°íÀÚ ÇÏ´Â »ç¶÷À̶ó¸é,
°ð »ç½ÇÀÌ ¸í¹éÈ÷ µå·¯³ª°ÚÁö¿ä.
´©±¸¿¡°Ô ¹è¿ü°Ç ±×°Ô ¹¹ ±×¸® Áß¿äÇÏ°Ú¿À?

KOTHNER
(zu Walther)
Seid Ihr bereit, ob Euch geriet
mit neuer Find' ein Meisterlied,
nach Dicht' und Weis' eu'r eigen,
zur Stunde jetzt zu zeigen?

ÄÚÆ®³Ê
(¹ßÅÍ¿¡°Ô)
´ç½ÅÀÌ Á÷Á¢
°¡¶ôÀ» ¸¸µé°í ½Ë±¸¸¦ Áö¾ú´Ù´Â
±× ³ë·¡¸¦ ÀÌ ÀÚ¸®¿¡¼­ Á÷Á¢ µè°í ½ÍÀºµ¥
ÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú¿À?

WALTHER
Was Winternacht,
was Waldespracht,
was Buch und Hain mich wiesen,
was Dichtersanges Wundermacht
mir heimlich wollt erschliessen;
was Rosses Schritt
beim Waffenritt,
was Reihentanz
bei heitrem Schanz
mir sinnend gab zu lauschen:
gilt es des Lebens höchsten Preis
um Sang mir einzutauschen,
zu eignem Wort und eigner Weis'
will einig mir es fliessen,
als Meistersang, ob den ich weiss,
euch Meistern sich ergiessen.

¹ßÅÍ
°í¿äÇÑ °Ü¿ï¹ã°ú
»ý¸í·ÂÀ¸·Î ºû³ª´Â ¿©¸§ ½£,
±×¸®°í ³°Àº Ã¥°ú ÀÛÀº ½£ÀÌ Àú¿¡°Ô °¡¸£ÃÄ ÁÖ¾úÁö¿ä,
½ÃÀÎÀÇ ³ë·¡¿¡ ´ã±ä ¹«±Ã¹«ÁøÇÑ ÈûÀÇ ºñ¹ÐÀ»
Àú¿¡°Ô º¸¿© ÁÖ¾úÁö¿ä.
ÀüÀïÀ» ÁغñÇÏ´Â
¸»¹ß±Á ¼Ò¸®µµ,
Áñ°Ì°Ô ¸ð¿©
ÃãÃß´Â »ç¶÷µéµµ
³ª·Î ÇÏ¿©±Ý ±íÀº »ý°¢¿¡ Àá±â°Ô²û ÇÏ¿´½À´Ï´Ù.
³»°¡ ¿Â ÈûÀ» ´Ù ¹ÙÃÄ
°¡»ç¸¦ Áþ°í °¡¶ôÀ» ¸¸µç
ÀÌ ³ë·¡¸¦ ÀλýÀÇ ÃÖ°íÀÇ »ó°ú ¹Ù²Ù¾î¾ß ÇÑ´Ù¸é,
Á¦ ¸»ÀÌ Æ²¸®Áö´Â ¾ÊÀ¸¸®¶ó »ý°¢ÇÕ´Ï´Ù¸¸¨ú
³»¿Í ³ªÀÇ ³ë·¡°¡ Çϳª°¡ µÇ¾î
¸íÀÎ´Ôµé ¾Õ¿¡¼­ ºÒ·¯ º¸ÀÌ°Ú½À´Ï´Ù.

BECKMESSER
Entnahmt ihr was der Worte Schwall?

º£Å©¸Þ¼­
ÀÌ·± µè±â °ÅºÏÇÑ ¸»µé ÀÌ¿Ü¿£ ÇÒ ÁÙ ¾Æ´Â ¸»ÀÌ ¾ø¿À?

VOGELGESANG
Ei nun, er wagt's!

Æ÷°Ö°Ô»ó
¿À ÁÁ¾Æ¿ä, ¿ë°¨ÇÑ ºÐÀ̽ñ¸·á.

NACHTIGALL
Merkwürd'ger Fall!

³ªÈåƼ°¥
Àç¹ÌÀִµ¥!





KOTHNER
Nun, Meister! Wenn's gefällt,
werd das Gemerk bestellt.
Wählt der Herr einen heil'gen Stoff?

ÄÚÆ®³Ê
ÀÚ ¸íÀδԵé, ´ç½Åµé¸¸ ÁÁÀ¸½Ã´Ù¸é,
ÀÌÁ¦ äÁ¡ÀÚ¸¦ Á¤Çϵµ·Ï ÇսôÙ.
½Å»çºÐ °°À¸´Ï ³ë·¡ÀÇ ÁÖÁ¦´Â ½Å¼ºÇÑ °ÍÀÌ°ÚÁö¿ä?

WALTHER
Was heilig mir,
der Liebe Panier
schwing und sing ich, mir zu Hoff'.

¹ßÅÍ
³»°Ô °¡Àå ¼º½º·¯¿î ÁÖÁ¦¶ó ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â
»ç¶ûÀÇ Ç¥»ó¿¡ °üÇÑ °Í,
´õ ³ôÀº Èñ¸ÁÀ» ¾È°í ºÎ¸£°í ½Í¼Ò.

KOTHNER
Das gilt uns weltlich. Drum allein,
Meister Beckmesser, schliesst Euch ein!

ÄÚÆ®³Ê
°í±ÍÇÑ ½Å¼ºÀ» ´õ·´È÷´Â ¸»À» ÇÏ´Ù´Ï. ¾ÈµÇ°Ú¿À, º£Å©¸Þ¼­ ¸í
ÀδÔ, ´ç½ÅÀÌ ¸Ã¾Æ ÁÖ¼Å¾ß ÇÒ µí ÇÕ´Ï´Ù.

BECKMESSER
(erhebt sich und schreitet wie widerwillig dem Gemerk zu)
Ein saures Amt, und heut zumal!
Wohl gibt's mit der Kreide manche Qual!
Herr Ritter, wisst:
Sixtus Beckmesser Merker ist;
hier im Gemerk
verrichtet er still sein strenges Werk.
Sieben Fehler gibt er Euch vor,
die merkt er mit Kreide dort an:
wenn er über sieben Fehler verlor,
dann versang der Herr Rittersmann.
Gar fein er hört;
doch, da©¬ er Euch den Mut nicht stört,
säh't Ihr ihm zu,
so gibt er Euch Ruh,
ind schliesst sich gar hier ein, -
l䩬t Gott Euch befohlen sein.

º£Å©¸Þ¼­
(ÀϾ ¸¶Ä¡ ±â²¨ÀÌ Ã¤Á¡ÀÚ°¡ µÇ¾î ÁÖ°Ú´Ù´Â µíÀÌ Ã¤Á¡¼®À¸·Î °£´Ù.)
¿À´Ã¸¸Å­Àº ¾²¶ó¸° ÀÏÀ̱º¿ä.
ÀÌ ºÐÇÊÀÌ ºÐ³ëÇÏ°í ÀÖ¿À.
±â»ç´Ô, ÀÌÁ¦
³ª ½Ä½ºÅõ½º º£Å©¸Þ¼­°¡ ±â·ÏÀڷμ­
ÀÌ ÀÚ¸®¿¡ ¾É¾Æ
Á¶¿ëÈ÷ ÀÌ ¾ö°ÝÇÑ ÀÏÀ» ¼öÇàÇϸç
´ç½Å¿¡°Ô Çã¿ëµÈ ÀÏ°ö¹øÀÇ ½Ç¼ö¸¦
¿©±â¼­ Çϳª¾¿ ±â·ÏÇÒ °ÍÀÔ´Ï´Ù.
¸¸ÀÏ ÀÏ°ö¹ø ÀÌ»ó ½Ç¼ö¸¦ Çϸé
°í±ÍÇϽŠ±â»ç´ÔÀº ½Ç°ÝÀ» ´çÇÏ½Ã°Ô µÇ´Â °ÍÀÌÁö¿ä.
Àú´Â ¿©±â ¾É¾Æ ÁÖÀÇ ±í°Ô ´ç½ÅÀÇ ³ë·¡¸¦ µéÀ» °ÍÀÔ´Ï´Ù.
±×·¸Áö¸¸ ´ç½ÅÀÌ ³ª¸¦ º¸°í
¸¶À½ÀÌ Èçµé¸®¸é °ï¶õÇÏ´Ï
´ç½ÅÀÌ ¸¶À½ ÆíÈ÷ ³ë·¡ ºÎ¸¦ ¼ö ÀÖµµ·Ï
³ª´Â ¿©±â °¡·ÁÁø °÷¿¡¼­ ÀÖÀ» °ÍÀÔ´Ï´Ù.
½ÅÀÇ °¡È£°¡ Àֱ⸦!
(±×´Â äÁ¡¼®¿¡ ¾É¾Æ ºñ¿ôÀ½ ¼¯ÀÎ ¸¶Áö¸· ¸»À» ³»¹ñÀ¸¸ç ¾ÕÂÊ
À» Ä¿Æ°À» ´ç±ä´Ù. °ß½À»ýµéÀÌ ±×°¡ º¸ÀÌÁö ¾Êµµ·Î Ä¿Æ°À¸·Î
°¡·Á ÁØ´Ù. Ä¿Æ°¿¡´Â ¡°Leges Tabulaturae¡±¶ó°í ÀûÇô ÀÖ´Ù.)

KOTHNER
Was Euch zum Liede Richt und Schnur,
vernehmt nun aus der Tabulatur!
(Er liest.)
"Ein jedes Meistergesanges Bar
stell ordentlich ein Gemässe dar
aus unterschiedlichen Gesätzen,
die keiner soll verletzen.
Ein Gesätz besteht aus zweenen Stollen,
die gleiche Melodei haben sollen;
der Stoll aus etlicher Vers' Gebänd,
der Vers hat einen Reim am End.
Darauf so folgt der Abgesang,
der sei auch etlich Verse lang,
und hab sein' besondre Melodei,
als nicht im Stollen zu finden sei.
Derlei Gemässes mehre Baren
soll ein jed' Meisterlied bewahren;
und wer ein neues Lied gericht,
das über vier der Silben nicht
eingreift in andrer Meister Weis',
des Lied erwerb sich Meisterpreis!"
Nun setzt Euch in den Singestuhl.

ÄÚÆ®³Ê
´ç½ÅÀÇ ³ë·¡°¡ ÁöÄÑ¾ß ÇÒ ±ÔÄ¢¿¡ ´ëÇØ
¸»¾¸ µå¸®Áö¿ä. Ÿºí¶óÅõ¸£(Tablature)¿¡°Ô¼­ ¹è¿î °ÍÀ̶ø´Ï´Ù.
(Àд´Ù)
¡°´ç½ÅÀÌ ºÎ¸£´Â ³ë·¡ÀÇ °¢ ÀýµéÀº
ºñ·Ï ¼­·Î ºÎºÐ¿¡¼­ ºÒ¸®¾î Áø´Ù°í ÇÒÁö¶óµµ
´Ù¸¥ »ç¶÷µéÀÌ ÈìÀâÀ» ¼ö ¾øÀ» ¸¸Ä¡
±× ÀûÀýÇÑ ±ÕÇü¿¡ ¼¼½ÉÇÑ ÁÖÀǸ¦ ±â¿ï¿©¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
ÇÑ Àý(section)Àº µ¿ÀÏÇÑ °¡¶ôÀ¸·Î µÈ
µÎ ¿¬(stanza)À¸·Î ÀÌ·ç¾îÁöµÇ
°¢ ¿¬µéÀÌ ¼ö¸¹Àº Çà(line)À» °®°í ÀÖÀ»Áö¶óµµ
¸¶Áö¸·±îÁö ¿îÀ²ÀÌ ÈåÆ®·¯Á®¼­´Â ¾ÈµË´Ï´Ù.
±× µÚ¿¡ À̾îÁö´Â ÈÄÀý(aftersong) ¿ª½Ã
¼ö¸¹Àº ÇàÀ¸·Î ÀÌ·ç¾î Áö´Â µ¥
¾ÕÀÇ ¿¬¿¡¼­ »ç¿ëÇÏÁö ¾ÊÀº
»õ·Î¿î °¡¶ôÀ» »ç¿ëÇØ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
±×¸®°í °¢°¢ÀÇ ³ë·¡´Â ±ÕÇüÀâÈù ºñÀ²À» °®´Â
¸î °³ÀÇ ºÎºÐÀ¸·Î ÀÌ·ç¾îÁ®¾ß ÇÕ´Ï´Ù.
¶ÇÇÑ ´Ù¸¥ »ç¶÷ÀÌ ¸¸µç ³ë·¡¿Í
»çÀ½Àý ÀÌ»ó
°°¾Æ¼­´Â ¾ÈµË´Ï´Ù.
ÀÌ ¸ðµç °ÍÀ» ¸¸Á·½ÃÅ°¸é ºñ·Î¼Ò ¸íÀεéÀÇ Àϵî»óÀ» Ÿ°Ô µÇ
´Â °ÍÀÌÁö¿ä.¡± ÀÚ ÀÌÁ¦ °¡¼ö¼®¿¡ ¾ÉÀ¸¼¼¿ä!

WALTHER
Hier - in den Stuhl?

¹ßÅÍ
ÀÌ ÀÚ¸®ÀԴϱî?

KOTHNER
Wie's Brauch der Schul.

ÄÚÆ®³Ê
±×°Ô ÀÌ ³ë·¡ Çб³ÀÇ ÀüÅëÀÌ¿ä.

WALTHER
(besteigt den Stuhl und setzt sich mit Widerstreben.)
Für dich,Geliebte,sei's getan!

¹ßÅÍ
(¸ø¸¶¶¥ÇØ ÇÏ¸ç °¡¼öÀÇ ÀÇÀÚ¿¡ ¿À¸£¸ç)
»ç¶ûÇÏ´Â ¿©ÀÎÀÌ¿©, ´ç½ÅÀ» À§ÇØ ½Â¸®ÇÒ °ÍÀÔ´Ï´Ù!

KOTHNER
(laut)
Der Sänger sitzt.

ÄÚÆ®³Ê
(Å« ¼Ò¸®·Î)
ÀÚ ÀÌÁ¦ °¡¼ö°¡ Âø¼®Çß½À´Ï´Ù.





BECKMESSER
(unsichtbar im Gemerk, sehr laut)
Fanget an!

º£Å©¸Þ¼­
(äÁ¡¼®¿¡¼­, ±Í¿¡ °Å½½¸®´Â ¸»Åõ·Î)
½ÃÀÛÇϽÿÀ!

WALTHER
(nach einiger Sammlung)
¡°Fanget an!¡±
So rief der Lenz in den Wald,
dass laut es ihn durchhallt:
und, wie in fern'ren Wellen
der Hall von dannen flieht,
von weit her naht ein Schwellen,
das mächtig näher zieht.
Es schwillt und schallt,
es tönt der Wald
von holder Stimmen Gemenge;
nun laut und hell,
schon nah zur Stell,
wie wächst der Schwall.

¹ßÅÍ
(Àá½Ã »ý°¢¿¡ Àá±ä ÈÄ¿¡)
¡°½ÃÀÛÇÕ´Ï´Ù!¡±
º½ÀÌ ´Ù°¡¿À´Â ¼Ò¸®°¡ ½£ ¼Ó¿¡ ¿ï·ÁÆÛÁö°í
±× ¼Ò¸® ´Ù½Ã ¸Þ¾Æ¸®µÇ¾î µ¹¾Æ¿À³×.
¸¶Ä¡ Àú ¸Ö¸®¼­ ¸¶À½ ¼³·¹°Ô ÇÏ´Â
»õ·Î¿î ÈûÀÌ ÀÖ¾î
±× ¼Ò¸® Àú ¸Ö¸® ¾îµð·Ð°¡
´Ù½Ã ³¯·Áº¸³»´Â µí ÇØ,
±×°ÍÀº ½£ Àüü¿¡ ¿ï·Á ÆÛÁ®
»ç¶û½º·± ¸ñ¼Ò¸®ÀÇ ÁÖÀÎÀÌ µÈ µí
¿ä¶õÇÑ ¼Ò¸®·Î Á¾À» Ä¡±â ½ÃÀÛÇÏ°í
±× ¼Ò¸® ´Ù½Ã
¿©±â °¡±îÀ̼­ µé¸®³×.

Wie Glockenhall
ertost des Jubels Gedränge!
Der Wald ,
wie bald
antwortet er dem Ruf,
der neu ihm Leben schuf:
stimmte an
das süsse Lenzeslied. -

¾Æ ¾ó¸¶³ª ¸ÚÁø ¿ï¸²Àΰ¡!
¸¶Ä¡ ÀºÁ¾ÀÌ ¿ï¸®´Â µí
ÃູÀÇ ¼Ò¸® ¿ï·Á ÆÛÁö³×!
½£Àº
¶Ç ¾ó¸¶³ª »¡¸®
±× ºÎ¸§¿¡ ´ë´äÀ» ÇÏ´ÂÁö,
±× ¼Ò¸®·Î »õ »ý¸íµé ±ú¿ö
º½ÀÇ ´ÞÄÞÇÑ ³ë·¡¸¦
µè°Ô Çϳ×.
(³ë·¡¸¦ ºÎ¸£´Â µ¿¾È äÁ¡¼®¿¡¼­ ³«½ÉÇÏ°Ô ÇÏ´Â ºñ¿ôÀ½ ¼Ò¸®¿Í
ºÐÇÊÀ» ¸¶±¸ ±Ü¾î´ë´Â ¼Ò¸®°¡ µé¸°´Ù. ¹ßÅÍ´Â ±× ¼Ò¸®¿¡ È¥¶õ
½º·± ¸¶À½À» Àá½Ã °¡´ÙµëÀº µÚ °Ô¼Ó ³ë·¡ÇÑ´Ù.)

In einer Dornenhecken,
von Neid und Gram verzehrt,
musst er sich da verstecken,
der Winter, Grimmbewehrt:
von dürrem Laub umrauscht,
er lauert da und lauscht
wie er das frohe Singen
zu Schaden könnte bringen.

°¡½Ã ¿ïŸ¸®¿¡¼­
ÁúÅõ¿Í ºñź¸¸ÀÌ ³²Àº ±× °÷,
°Ü¿ïÀº ´Ü´ÜÈ÷ ¹«ÀåÇÏ°í
À½Ä§ÇÏ°Ô ¼û¾î ÀÖ´Ù°¡
¸¶¸¥ ³ª¹µÀÙ ¹Ù»è°Å¸®´Â ¼Ò¸®·Î
±â»ÝÀÇ ³ë·¡¸¦ ¾ø¾Ö·Á
À½¸ð¸¦ ²Ù¹Ì°í
±â´Ù¸®³×.
(ºÒÄèÇÑ ±âºÐÀ¸·Î ÀÚ¸®¿¡¼­ ÀϾ´Ù.)

Doch: fanget an! -
So rief es mir in die Brust,
als noch ich von Liebe nicht wusst.
Da fühlt ich's tief sich regen,
als weckt es mich aus dem Traum;
mein Herz mit bebenden Schlägen
erfüllte des Busens Raum;
Das Blut, es wallt
mit Allgewalt,
geschwellt von neuem Gefühle;
aus warmer Nacht,
mit Übermacht,
schwillt mir zum Meer
der Seufzer Heer
in wildem Wonnegewühle.
Die Brust
wie bald
antwortet sie dem Ruf,
der neu ihr Leben schuf;
stimmt nun an
das hehre Liebeslied!

¡°¶Ç ½ÃÀÛ¡±
¾ÆÁ÷ »ç¶ûÀ» ¸ð¸£´Â
³» °¡½¿ ¼Ó¿¡µµ ±× ¼Ò¸® ¿ï·Á
³» ¸¶À½ ¼Ó ±íÀº °÷¿¡¼­
¸¶Ä¡ ²Þ¿¡¼­ ±ú¾î³ªµí
³» °¡½¿ ½ÉÇÏ°Ô µÎµå¸®³×,
»õ·Î¿î °¨Á¤ÀÌ ½ñ¾Æ³ª°í
Çǵµ ²ú¾î ¿À¸£¸ç
¾ËÁö ¸øÇÒ °­ÇÑ ÈûÀÌ
³» °¡½¿ °¡µæ ä¿ì³×.
µû½ºÇÑ ¹ã±â¿î »çÀÌ·Î
ÀÌ »õ·Ó°í ³î¶ó¿î Èû¿¡
È¥¶õµÈ ±â»ÝÀ» ´©¸®¸ç
±× ¼Ò¸® Æĵµ¿¡ ½Ç·Á
ÇѾøÀÌ ºÎÇ®¾î ¿À¸£³×.
»õ·Î¿î »ý¸íÀ» ºÎ¿©ÇÏ´Â
±× »ç¶ûÀÇ ºÎ¸§¿¡
³» °¡½¿ ¾ó¸¶³ª »¡¸®
¶Ç´Ù¸¥ °í±ÍÇÑ
»ç¶ûÀÇ ³ë·¡·Î
´äÇÏ´ÂÁö,





BECKMESSER
(der immer unruhiger geworden, den Vorhang aufreissend)
Seid Ihr nun fertig?

º£Å©¸Þ¼­
(¾ÈÀýºÎÀý ¸øÇϸç, Ä¿Æ°À» Âõ¾î ¹ö¸°´Ù.)
¾ÆÁ÷ ³¡³ªÁö ¾Ê¾Ò¿À?

WALTHER
Wie fraget Ihr?

¹ßÅÍ
¹«½¼ ¸»¾¸À» ÇϽô °Å¿ä?

BECKMESSER
(Er hält die ganz mit Kreidestrichen bedeckte Tafel
heraus.)
Mit der Tafel ward ich fertig schier.

º£Å©¸Þ¼­
(ºÐÇÊ Ç¥½Ã·Î °¡µæÂù ¼®ÆÇÀ» Àâ¾Æ µé¸ç)
ÀÌÁ¦ ´õ ÀÌ»ó Ç¥½ÃÇÒ ÀÚ¸®µµ ¾ø¿À!
(¸íÀεéÀº ¸ø Âü°Ú´Ù´Â µí ¿ôÀ½À» ÅͶ߸°´Ù.)

WALTHER
Hört doch, zu meiner Frauen Preis
gelang ich jetzt erst mit der Weis'.

¹ßÅÍ
±×·¸Áö¸¸! ÀÌÁ¦ ºñ·Î¼Ò ÁøÂ¥
»ç¶ûÀÇ ³ë·¡¸¦ ºÎ¸¦ Â÷·ÊÀä.

BECKMESSER
(das Gemerk verlassend)
Singt, wo Ihr wollt! Hier habt Ihr vertan! -
Ihr Meister, schaut die Tafel euch an:
so lang ich leb, ward's nicht erhört!
Ich glaubt's nicht, wenn ihr's all auch schwört!

º£Å©¸Þ¼­
(äÁ¡¼®À» ¶°³ª¸ç)
³ë·¡¸¦ ºÎ¸£°í ½ÍÀ¸¸é µýµ¥³ª ¾Ë¾Æ º¸½ÃÁö¿ä! ¿©±ä ÀÌÁ¦ ´ç½Å
¿¡°Õ ³¡À̴ϱî. ¸íÀδԵé, ¿©±â ¼®ÆÇ Á» º¸½Ê½Ã¿À,
³» Æò»ý ÀÌ·± Á¡¼ö´Â óÀ½ÀÔ´Ï´Ù.
¸ðµç ºÐµéÀÌ ÁõÀÎÀÌ°ÚÁö¸¸ Á¦ Àڽŵµ ¹Ï±âÁö°¡ ¾Ê´Â Á¡¼ö±º¿ä.
(¸íÀÎµé »çÀÌ°¡ ¼Ò¶õÇØ Áø´Ù.)

WALTHER
Erlaubt ihr's Meister, dass er mich stört?
Blieb ich von Allen ungehört?

¹ßÅÍ
¸íÀδԵé, ÀÌ »ç¶÷ÀÌ ³ª¸¦ ¹æÇØÇϵµ·Ï ±×³É ³ö µÑ ÂüÀԴϱî?
´Ù ºÎ¸£Áöµµ ¸øÇߴµ¥ ¿©±â¼­ ±×¸¸µÎ°Ô ÇÒ ÂüÀ̽ʴϱî?

POGNER
Ein Wort, Herr Merker! Ihr seid gereizt!

Æ÷±×³Ê
äÁ¡ÀÚ´Ô, ÇÑ°¡Áö¸¸ ¹¯°Ú¿À! ´ç½ÅÀº ¿Ö È­°¡ ³­ °ÍÀÌ¿À?

BECKMESSER
Sei Merker fortan, wer darnach geizt!
Doch dass der Junker hier versungen hat,
beleg ich erst noch vor der Meister Rat.
Zwar wird's 'ne harte Arbeit sein:
wo beginnen, da wo nicht aus noch ein?
von falscher Zahl, und falschem Gebänd -
schweig ich schon ganz und gar:
zu kurz, zu lang - wer ein End da fänd?
Wer meint hier im Ernst einen Bar?
Auf "blinde Meinung" klag ich allein: -
Sagt, konnt ein Sinn unsinniger sein?

º£Å©¸Þ¼­
ÀÌ Ã¤Á¡ÀÚ¼®ÀÌ Å½ÀÌ ³ª¸é ´çÀå ³»¾î µå¸®Áö¿ä.
ÇÏÁö¸¸ ÀÌ ±â»çºÐÀº ÀÌÁ¦ ±âȸ¸¦ ¹ÚÅ»´çÇÏ°Ô µÇ¾ú´Âµ¥,
¸íÀε鲲¼­ ¸ðµÎ ¸ð¿© ÀÖ´Â ÀÌ ÀÚ¸®¿¡¼­ Á¦ ±â·ÏÀ» º¸¿© µå¸®
Áö¿ä. È®½ÇÈ÷, ¹Øµµ ³¡µµ ¾ø´Â ³ë·¡¸¦ óÀ½ºÎÅÍ µè´Â´Ù´Â °ÍÀº
ÂüÀ¸·Î ¾î·Á¿î ÀÏÀÌ´õ±º¿ä,
³Ê¹« ½Ç¼ö°¡ ¸¹¾Æ
´Ù ¾ð±ÞÇϱⰡ Èûµé Á¤µµÀÔ´Ï´Ù.
¾î¶² °÷Àº ³Ê¹« ª°í, ¶Ç ¾î¶² °÷Àº ³Ê¹« ±â´Ï, ¾îµð°¡ ³¡ÀÎÁö
µµ¹«Áö ¾Ë ¼ö°¡ ÀÖ¾î¾ßÁö¿ä. ´©°¡ ÀÌ·± °É ³ë·¡¶ó°í ¸»ÇÒ ¼ö
ÀÖ°Ú½À´Ï±î? ÇѸ¶µð·Î ¸»¾¸µå·Á ÀüÇô ¿¹¼úÀû Àǹ̶ó°í´Â ¾ø´Â
¡°¸ÔÅë ³ë·¡¡± ¶ó°í³ª ÇÏ°Ú½À´Ï´Ù.

EINIGE MEISTER
Man ward nicht klug, ich muss gestehn.
Ein Ende konnte keiner ersehn.

¸î ¸íÀÇ ¸íÀεé
¾Æ¹«·± °¡Ä¡µµ ¾ø´Â ³ë·¡¶ó´Â ¶æÀ̱º¿ä! »ç½Ç
¾îµð°¡ ³¡ÀÎÁö Âü ¸ðÈ£ÇÑ °ÍÀº »ç½ÇÀÎ µí ÇÕ´Ï´Ù.

BECKMESSER
Und dann die Weis', welch tolles Gekreis
aus "Abenteuer ... .. Blau Rittersporn"-Weis',
"Hoch-Tannen"-, "Stolz-Jüngling-Ton!"

º£Å©¸Þ¼­
°¡¶ôÀº ¶Ç ¾î¶»°í¿ä! ¹ÌÄ£ µíÀÌ µÚ¹ü¹÷ÀÌ µÈ
¡°¸ðÇ衱 °¡¶ô°ú ¡°¹Ì³ª¸®¾ÆÀçºñ¡± °¡¶ô¿¡´Ù
¡°Å° Å« Àü³ª¹«¡± À½Á¶¿¡ ¡°ÀÚ¸¸½É °­ÇÑ ÀþÀ½¡± À½Á¶¸¦ µÚ¼¯´Ù´Ï.

KOTHNER
Ja, ich verstand gar nichts davon.

ÄÚÆ®³Ê
±×·¡¿ä, ¹«½¼ ¸»ÀÎÁö ¾Ë¾Æµè±â Èûµç ³ë·¡¿´½À´Ï´Ù.

BECKMESSER
Kein Absatz wo, kein Koloratur,
von Melodei auch nicht eine Spur!

º£Å©¸Þ¼­
Àá½Ã ½¬´Â ºÎºÐµµ ¾ø°í, ±×·¸´Ù°í È­·ÁÇÏ°Ô ºÎ¸£´Â ºÎºÐµµ ¾ø
¾î¿ä. °¡¶ôÀ̶ó°í ºÎ¸¦ ¸¸ÇÑ °÷µµ ÀüÇô ¾ø¾î¿ä.

DIE MEISTER
(sind im wachsenden Aufstand begriffen)
Wer nennt das Gesang?
Es ward einem bang!
Eitel Ohrgeschinder!
Auch gar nichts dahinter!

¸î ¸íÀÇ ¸íÀεé
(´õ¿í ÈïºÐÇϸç)
´©°¡ Àú·± °É ³ë·¡¶ó ÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú¿À?
µè±â°¡ ÂüÀ¸·Î °ÅºÏÇϱº¿ä!
±Í¸¸ µû°¡¿ö¿ä.
Çà°£ÀÇ ¼û°ÜÁø Àǹ̵µ ÀüÇô ¾ø´Â °Í °°±º¿ä!

KOTHNER
Und gar vom Singstuhl ist er gesprungen!

ÄÚÆ®³Ê
°Å±â´Ù°¡ °¡¼ö¼®¿¡¼­ Çã¶ôµµ ¾øÀÌ ¹ú¶± ÀϾÁú ¾Ê³ª!

BECKMESSER
Wird erst auf die Fehlerprobe gedrungen?
oder gleich erklärt, dass er versungen?

º£Å©¸Þ¼­
´õ ÀÌ»óÀÇ ½Ç¼öÀÇ Áõ°Å°¡ ÇÊ¿äÇմϱî?
¾Æ´Ï¸é ÀÌÁ¦ ±×¸¸ ±×ÀÇ ±âȸ°¡ »ç¶óÁ³À½À» ¼±¾ðÇصµ µÇ°Ú½À´Ï±î?




Otto Edelmann(Hans Sachs)


SACHS
(der vom Beginn an Walther mit wachsendem Ernst
zugehört, schreitet vor)
Halt, Meister! Nicht so geeilt!
Nicht jeder eure Meinung teilt. -
Des Ritters Lied und Weise,
sie fand ich neu, doch nicht verwirrt:
verliess er unsre Gleise,
schritt er doch fest und unbeirrt.
Wollt ihr nach Regeln messen,
was nicht nach eurer Regeln Lauf,
der eignen Spur vergessen
sucht davon erst die Regeln auf!

ÀÛ½º
(ÁøÁöÇÏ°Ô ¹ßÅÍÀÇ ³ë·¡¸¦ °æûÇÑ ÈÄ)
Àá±ñ¸¸, ¿©·¯ºÐ! ±×¸® ¼­µÎ¸¦ ÇÊ¿ä´Â ¾øÀ» µí ÇÕ´Ï´Ù.
¾ÆÁ÷ ÀÇ°ßÀ» ¸»¾¸ÇÏÁö ¾ÊÀº ºÐµéÀÌ ¸¹¾Æ¿ä.
³»°¡ º¸±â¿£ ÀÌ ±â»çºÐÀÇ ³ë·¡¿Í °¡¶ôÀº
»õ·Ó°í ´Ù¸£±ä ÇÏÁö¸¸ È¥¶õ½º·´Áö´Â ¾Ê¾Æ¿ä,
±×°¡ ¿ì¸®ÀÇ Àü·Ê¸¦ µû¶ú´Ù¸é
´ÜÈ£ÇÏ°í ħÂøÇÑ ¸¶À½À¸·Î ³ë·¡ÇÒ ¼ö ÀÖ¾ú°ÚÁö¿ä.
±×·¯³ª ÀÌ ³ë·¡´Â ¿ì¸®ÀÇ ±ÔÄ¢¿¡´Â ÀüÇô ¾È ¸ÂÁö¸¸
ÀڽŸ¸ÀÇ µ¶Æ¯ÇÑ ±ÔÄ¢À» °®°í ÀÖ´Â µí ÇÕ´Ï´Ù.
¿ì¸®¸¸ÀÇ ¹æ½ÄÀº ÀÌÁ¦ ±×¸¸ ÀØ°í
±× ³ë·¡ÀÇ µ¶Æ¯ÇÑ ±ÔÄ¢À» ÀÌÇØÇϵµ·Ï ³ë·ÂÇØ¾ß ÇÕ´Ï´Ù.

BECKMESSER
Aha, schon recht! Nun hört ihr's doch:
den Stümpern öffnet Sachs ein Loch,
da aus und ein nach Belieben
ihr Wesen leicht sie trieben! -
Singet dem Volk auf Markt und Gassen!
Hier wird nach den Regeln nur eingelassen.

º£Å©¸Þ¼­
¾ÆÇÏ! ÁÁ½À´Ï´Ù! ´Ùµé µéÀ¸¼Ì³ª¿ä,
ÀÛ½º ¸íÀδÔÀº ¼­Åõ¸¥ ³ë·¡ÀïÀ̵é(bungler)ÀÌ
Àڱ⠸ڴë·Î ´ëȸ¿¡ Âü°¡ÇÒ ¼ö ÀÖµµ·Ï
ÇÏÀÚ´Â ¸»¾¸À» ÇϽó׿ä.
½ÃÀå¹Ù´Ú¿¡¼­³ª °Å¸®¿¡¼­ ºÎ¸£´Â ³ë·¡¸¦
ÀÌÁ¦ ±ÔÄ¢µµ ¹«½ÃÇÏ°í ¸ðÁ¶¸® ¹Þ¾ÆµéÀÌÀÚ°í ¸»¾¸ÇϽô ±º¿ä.

SACHS
Herr Merker, was doch solch ein Eifer?
Was doch so wenig Ruh?
Eu'r Urteil, dünkt mich, wäre reifer,
hörtet Ihr besser zu.
Darum so komm ich jetzt zum Schluss,
dass den Junker man zu End hören muss.

ÀÛ½º
ÀÌ°Í º¸½Ã¿À, ¿Ö ±×¸® °ú¹ÎÇÏ°Ô ¹ÝÀÀÇϽô °Å¿ä?
´ç½ÅÀº ¾Æ¸¶µµ ¸¶À½ÀÇ ÆòÁ¤À» ÀÒÀº µí ÇÏ¿À.
´ç½ÅÀÌ ´õ ÀÚ¼¼È÷ ³ë·¡¸¦ °æûÇÏ°í
äÁ¡À» Çß´õ¶ó¸é ÈξÀ ¹ÏÀ»¸¸ÇÑ °á°ú°¡ ³ª¿ÔÀ» °ÍÀÌ¿À.
ÀÌ ±â»ç´ÔÀÇ ³ë·¡¸¦ ³¡±îÁö µé¾î º¸Áöµµ ¾Ê°í
¿Ö ÁߴܽÃÅ°´Â °Ì´Ï±î?

BECKMESSER
Der Meister Zunft, die ganze Schul,
gegen den Sachs da sind wir Null!

º£Å©¸Þ¼­
¸íÀεéÀÇ Á¶ÇÕ°ú ¿©±â ¸ðµç »ýµµµéÀº
ÀÛ½º ¸íÀδԿ¡ ´ëÇØ ¾î¶°ÇÑ ³ª»Û °¨Á¤µµ ¾ø½À´Ï´Ù.

SACHS
Verhüt es Gott, was ich begehr,
dass das nicht nach den Gesetzen wär!
Doch da nun steht geschrieben:
"Der Merker werde so bestellt,
dass weder Hass noch Lieben
das Urteil trübe, das er fällt.¡±
Geht er nun gar auf Freiers Füssen,
wie sollt er da die Lust nicht büssen,
den Nebenbuhler auf dem Stuhl
zu schmähen vor der ganzen Schul?

ÀÛ½º
½ÅÀº ±ÔÄ¢¿¡ ¾î±ß³ª´Â °ÍÀº ¾Æ¹«°Íµµ
¿ä±¸ÇÏÁö ¸»¶ó ÇϼÌÁö¿ä.
±×¸®°í ¶ÇÇÑ ÀÌ·¸°Ô ¾²¿© ÀÖ½À´Ï´Ù,
¡°Ã¤Á¡ÀÚ´Â ¾î¶°ÇÑ ¹Ì¿òÀ̳ª
»ç¶ûÀÇ °¨Á¤À» °®°í
¸ðÈ£ÇÑ ÆÇ´ÜÀ» ³»·Á¼­´Â ¾ÈµÈ´Ù¡± ¶ó°í.
±×°¡ »ç¶ûÀÇ ³ë·¡¸¦ ºÎ¸£·Á Çϴϱî
¸ðµç »ýµµµé ¾Õ¿¡¼­
±×¿¡°Ô ¸é¹ÚÀ» ÁÖ¾î
°áÈ¥ÀÇ °æÀï»ó´ë¸¦ ¹°¸®Ä¡·Á ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ñ°¡¿ä?

(¹ßÅÍ´Â ¹ß²ö ÇÑ´Ù)

NACHTIGALL
Ihr geht zu weit!

³ªÈåƼ°¥
°ú´ë Çؼ®ÀÌ¿À!

KOTHNER
Persönlichkeit!

ÄÚÆ®³Ê
³Ê¹« ½ÉÇØ¿ä!

POGNER
(zu den Meistern)
Vermeidet, Meister, Zwist und Streit!

Æ÷±×³Ê
(¸íÀε鿡°Ô)
¿©·¯ºÐ, ÀÚ ´Ùµé ÁøÁ¤Çϼ¼¿ä!

BECKMESSER
Ei! Was kümmert doch Meister Sachsen,
auf was für Füssen ich geh?
Liess er doch lieber Sorge sich wachsen,
dass mir nichts drück' die Zeh!
Doch seit mein Schuster ein grosser Poet,
gar übel es um mein Schuhwerk steht:
da seht, wie's schlappt,
und überall klappt!
All seine Vers und Reim
liess ich ihm gern daheim,
Historien, Spiel und Schwänke dazu,
brächt er mir morgen die neuen Schuh.

º£Å©¸Þ¼­
ÀÛ½º ¸íÀδԲ²¼­ ¿Ö ³»°Ô ¸Ã°ÜÁø
ÀÏ¿¡ °¨³ª¶ó ¹è³ª¶ó ÇϽô °Ç°¡¿ä?
°ü½ÉÀ» °¡Áö½Ã·Á°Åµç Â÷¶ó¸® ³» ¹ß¿¡ °¡Áö½ÃÁö¿ä,
½Å¹ßÀÌ ²Ë Á¶¿©¼­ ¹ßÀÌ ´Ù ¾ÆÇÁ´Ï.
³ë·¡´Â Àß ÇϽô ºÐÀÌÁö¸¸
±¸µÎ¼ö¼±°øÀ¸·Î¼± Á¦ ¹ß¿¡´Â Àß ¾È ¸Â´Âµí Çϱº¿ä.
¹°¿¡¸¸ Á¥À¸¸é ÁúÆÜÁúÆÜÇØÁ®¼­
Ãà ´Ã¾îÁö´Â ²Ã Á» º¸½Ã¿À!
½Ã°í ³ë·¡µµ ´Ù ÁÁÁö¸¸
±×·± °ÍµéÀº Áý¿¡´Ù °íÀÌ ¸ð¼Å µÎ½Ã°í
¿ª»ç´Ï, ¿¬±ØÀÌ´Ï ±¤´ë±ØÀÌ´Ï ÇÏ´Â °Íµéµµ ¸¶Âù°¡Áö°í¿ä,
³»ÀÏ »õ ½Å¹ßÀ̳ª Çϳª ¸¸µé¾î °®´Ù ÁֽÿÀ!

SACHS
Ihr mahnt mich da gar recht:
doch schickt sich's, Meister, sprecht,
dass - find ich selbst dem Eseltreiber
ein Sprüchlein auf die Sohl,
dem hochgelahrten Herrn Stadtschreiber
ich nichts drauf schreiben soll?
Das Sprüchlein, das Eu'r würdig sei,
mit all meiner armen Poeterei,
fand ich noch nicht zur Stund.
Doch wird's wohl jetzt mir kund,
wenn ich des Ritters Lied gehört:
drum sing er nun weiter ungestört!

ÀÛ½º
¸»ÀÌ ³ª¿ÔÀ¸´Ï ÇÑ ¸»¾¸ µå¸®Áö¿ä.
¿©±â °è½Å ¸íÀεéÀÌ¿©, Àú¿¡°Ô ÀÌÀ¯¸¦ Çѹø ¸»¾¸ÇØ ÁÖ¼¼¿ä.
´ç³ª±Í °¡Á×À¸·Î ¹ØâÀ» ¸¸µé¸ç
¾Æ¹«¸® ½Ã¸¦ Áþ°íÀÚ ³ë·ÂÇصµ
±³À°µµ ¸¹ÀÌ ¹Þ¾Ò´Ù´Â ½ÃÀÇ ¼­±âÀÎ ´ç½ÅÀ» »ý°¢Çϸé
µµ¹«Áö ¿µ°¨ÀÌ ¾È ¶°¿À¸£°í ÀÛÇ°ÀÌ ¾È µË´Ï´Ù.
³ªÀÇ ¹ÌõÇÑ ½ÃÀû Àç´ÉÀ¸·Î´Â ´ç½Åó·³
°ªÁø ¿îÀ²À»
µµÀúÈ÷ ¹ß°ßÇÒ ¼ö°¡ ¾ø³ª º¾´Ï´Ù.
±×·¯³ª ¿À´Ã¸¸Àº ¹º°¡ ¶°¿À¸¦ ¼ö ÀÖ°Ô
¹æÇØ ¹ÞÁö ¾Ê°í
Àú ±â»ç´ÔÀÌ ³ë·¡¸¦ ³¡±îÁö ºÎ¸¦ ¼ö ÀÖ°Ô ÇØ ÁֽÿÀ.
(¹ßÅÍ´Â ¿Â Á¤½ÅÀ» ÁýÁßÇÏ¸ç °¡¼ö¼®¿¡ ´Ù½Ã ¿À¸¥´Ù.)

DIE MEISTER
Genug! Zum Schluss!
Nicht weiter! Zum Schluss!

¸íÀεé
´õ ÀÌ»ó ±âȸ°¡ ¾ø¿À! ³¡ÀÌ¿À!
ÀÌÁ¦ ±×¸¸ ÇϽÿÀ!

SACHS
(zu Walther)
Singt dem Herrn Merker zum Verdruss!

ÀÛ½º
(¹ßÅÍ¿¡°Ô)
äÁ¡ÀÚ´ÔÀº ½Å°æ¾²Áö ¸»°í ³ë·¡¸¦ °è¼ÓÇϽÿÀ.

BECKMESSER
(Er holt während Walther beginnt, aus dem Gemerk die
Tafel herbei und hält sie während des Folgenden, von
einem zum andern sich wendend, zur Prüfung den
Meistern vor, die er schliesslich zu einem Kreis um sich
zu vereinigen bemüht ist, welchem er immer die Tafel
zur Einsicht vorhält.)
Was sollte man da noch hören?
Wär's nicht, euch zu betören?
Jeden Fehler, gross und klein,
seht genau auf der Tafel ein.
"Falsch Gebänd" - "Unredbare Worte" -
"Klebsilben" - hier "Laster" gar!
"Aquivoca" "Reim am falschen Orte",
"verkehrt" "verstellt" "der ganze Bar!"
Ein "Flickgesang" hier zwischen den Stollen!
"Blinde Meinung" allüberall!
"Unklare Wort-, "Differenz", hie,"Schrollen"!
Da "falscher Atem-, hier "Oberfall"!
Ganz unverständliche Melodei!
Aus allen Tönen ein Mischgebräu!
Scheutet ihr nicht das Ungemach,
Meister, zählt mir die Fehler nach!
Verloren hätt er schon mit dem Acht,
doch so weit wie der hat's noch Keiner gebracht:
wohl über Fünfzig, schlecht gezählt!
Sagt, ob ihr euch den zum Meister wählt?

º£Å©¸Þ¼­
(¹ßÅÍ°¡ ´Ù½Ã ³ë·¡¸¦ ½ÃÀÛÇÏÀÚ, ±×´Â »óÀÚ¿¡¼­ ´Ù½Ã ¼®ÆÇÀ» ²¨
³» ¸íÀε鿡°Ô Â÷·Ê·Î º¸¿© ÁØ´Ù. ¸íÀεéÀº ±×ÀÇ ÁÖÀ§¿¡ ¿øÀ»
±×¸®¸ç ¸ðÀδÙ.)
´õ ÀÌ»ó ¹«¾ùÀ» ´õ µé¾î¾ß ÇÑ´Ü ¸»ÀԴϱî?
¿ì¸®¸¦ ³î¸®·Á´Â ¼Ó¼ÀÀÌ ¾Æ´Ï°Ú½À´Ï±î?
Å©°Ç ÀÛµç °£¿¡ ¸ðµç ½Ç¼öµéÀÌ
¿©±â ¼®ÆÇ¿¡ ¸í¹éÈ÷ ±â·ÏµÇ¾î ÀÖ½À´Ï´Ù.
¡°À߸øµÈ ºÐ·ù¡±, ¡°ÀÔ¿¡ ´ãÁö ¸øÇÒ ´Ü¾îµé¡±
¡°Á¢»ç¿¡¼­ÀÇ ¼ö¸¹Àº °áÇԵ顱
¡°¾Ö¸ÅÇÑ ¹ßÀ½µé¡±, ¡°ÀûÀýÄ¡ ¸øÇÑ ¿îµé¡±
¡°µÚ¹Ù²î°í ÀÚ¸®¸¦ ãÁö ¸øÇϴ¡± ¼ö¸¹Àº Àýµé!
¿¬µé »çÀÌ¿¡ ³õÀÎ ¡°¶«Áú½ÄÀÇ ³ë·¡µé¡±
¡°¾Ö¸Å¸ðÈ£ÇÑ ´Ü¾îµé¡±ÀÌ µµÃ³¿¡ ³Î·È¾î¿ä!
¡°È®½ÇÄ¡ ¸øÇÑ ´Ü¾îµé¡±, ¡°ºÒÀÏÄ¡¡±, °Å±â´Ù ¡°Ã̽º·± Ç¥Çöµé¡±±îÁö!
¡°È£Èíµµ ÀÚÁÖ ²÷±â°í¡± °©Àڱ⠡°ºÒ¾¦ Æ¢¾î³ª¿À´Â ¹ßÀ½µé¡±
µµÀúÈ÷ ¹«½¼ ³ë·¡ÀÎÁö ¾Ë¼ö°¡ ¾ø´Â °¡¶ôµéÀÔ´Ï´Ù!
À½»öµéÀÌ È¥¶õ½º·¹ µÚÁ×¹ÚÁ×ÀÔ´Ï´Ù.
¸íÀεéÀÌ¿©, ºÎµð ¼ö°í½º·´°ÚÁö¸¸
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´Ù ÷ÀÔ´Ï´Ù. ÀÌ·¡µµ ±×¸¦ ¸íÀÎÀ¸·Î »Ì¾Æ¾ß ÇÏ´Â °Ç°¡¿ä?

DIE MEISTER
(durcheinander)
Jawohl, so ist's; ich seh es recht:
mit dem Herrn Ritter steht es schlecht!
Mag Sachs von ihm halten, was er will,
hier in der Singschul schweig er still!
Bleibt einem Jeden doch unbenommen,
wen er sich zum Genossen begehrt?
Wär uns der erste Best' willkommen,
was blieben die Meister dann wert?
Hei, wie sich der Ritter da quält!
Der Sachs hat sich ihn erwählt! -
Hahaha!
's ist ärgerlich gar! Drum macht ein End!
Auf, Meister! Stimmt und erhebt die Händ!

¸íÀεé
(¼­·Î¼­·Î¿¡°Ô)
±×·¡ ¸Â¾Æ¿ä, ÀÌÁ¦ ¸í¹éÇϱº¿ä!
±â»çÀÇ ¸í¿¹¿¡µµ Å« ¼Õ»óÀÌ°ÚÁö¸¸
¾Æ¹«¸® ±×¿¡°Ô ¿ìÈ£ÀûÀÎ ÀÛ½º¶óµµ
¿©±â ³ë·¡ Çб³¿¡¼­¸¸Å­Àº ±×¸¦ ¿ËÈ£ÇÒ ¼ø ¾øÀ¸¸®¶ó º¾´Ï´Ù.
¿©±â ¸ðµÎ¿¡°Ô È¥ÀÚ ÀÇ°ßÀ¸·Î ´©±º°¡¸¦ ¸íÀÎÀ¸·Î °áÁ¤ÇÒ ¼ö
ÀÖ´Â ±ÇÇÑÀÌ ÀÖ³ª¿ä?
½Ç·Âµµ ¾ÈµÇ´Â »ç¶÷À» ¾Æ¹«³ª ¹Þ¾ÆµéÀδٸé
¸íÀÎÀÇ ¸í¿¹´Â ¾î¶»°Ô µÇ´Â °ÍÀԴϱî?
ÇÏ! Àú ±â»çºÐ ÁöÄ£ ¸ð½À Á» º¸½Ê½Ã¿À.
ÀÛ½ºÀÇ µ¶´ÜÀûÀÎ °áÁ¤ÀÇ °á°úÀÔ´Ï´Ù.
ÇÏÇÏ! ÇÏÇÏÇÏ!
ÀÌÁ¦ ´õ ÀÌ»ó µè±â°¡ È­°¡ ³¯ Á¤µµÀÔ´Ï´Ù. ´çÀå ¸ØÃß°Ô Çϼ¼
¿ä! ÀÚ ¸íÀδԵé, °Å¼ö·Î °áÁ¤ÇսôÙ.

POGNER
(für sich)
jawohl, ich seh's, was mir nicht recht:
mit meinem Junker steht es schlecht!
Weich ich hier der Übermacht,
mir ahnet, dass mir's Sorge macht.
Wie gern säh ich ihn angenommen!
Als Eidam wär er mir gar wert:
nenn ich den Sieger jetzt willkommen, -
wer weiss, ob ihn mein Kind erwählt?
Gesteh ich's, dass mich's quält,
ob Eva den Meister wählt!

Æ÷±×³Ê
(È¥À㸻·Î)
±×·¡, ÂüÀ¸·Î ¾ð¨Àº ÀÏÀÌÁö¸¸
»çÅ°¡ ±â»çºÐ¿¡°Ô ºÒ¸®ÇÏ°Ô ÁøÇàµÇ´Â °ÍÀº Ʋ¸²¾ø¾î.
±×·¸Áö¸¸ ¿©±â ´ë´Ù¼öÀÇ ÀÇ°ßÀ» ¹Þ¾ÆµéÀδٸé
³ª¿¡°Õ ³Ê¹«³ª Å« ¾Æ½¬¿òÀ¸·Î ³²À» °Í °°±¸¸¸.
³»°¡ ±×¸¦
»çÀ§·Î »ï°Ô µÈ´Ù¸é ¾ó¸¶³ª ¿µ±¤Àϱî!
±×·¯³ª ³»°¡ ¿©±â¼­ ±×¸¦ ¹Þ¾ÆµéÀÌÀÚ°í ÁÖÀåÇÑ´Ù ÇÒÁö¶óµµ
³ªÀÇ µþ ¿¡¹Ù°¡ ±×¸¦ ¼±ÅÃÇϸ®¶ó´Â º¸ÀåÀÌ ¾îµð ÀÖ³ª?
¿¡¹Ù°¡ °ú¿¬ ±×¸¦ ¼±ÅÃÇÒ±î¤Ñ
¾îÂîÇØ¾ß ÇÒÁö.

WALTHER
(in übermütig verzweifelter Begeisterung, hoch auf
dem Singstuhl aufgerichtet und auf die unruhig
durcheinander sich bewegenden Meister
herabblickend)
Aus finstrer Dornenhecken
die Eule rauscht hervor,
tät rings mit Kreischen wecken
der Raben heis'ren Chor:
in nächt'gem Heer zu Hauf',
wie krächzen all' da auf,
mit ihren Stimmen, den hohlen,
die Elstern, Krähen und Dohlen! -
Auf da steigt
mit goldnem Flügelpaar
ein Vogel wunderbar;
sein strahlend hell Gefieder
licht in den Lüften blinkt;
schwebt selig hin und wieder,
zu Flug und Flucht mir winkt.
Es schwillt das Herz
vor süssem Schmerz,
der Not entwachsen Flügel.
Es schwingt sich auf
zum kühnen Lauf,
aus der Städte Gruft,
zum Flug durch die Luft,
dahin zum heim'schen Hügel,
dahin zur grünen Vogelweid,
Wo Meister Walther einst mich freit';
da sing ich heil und her
der liebsten Frauen Ehr:
auf dann steigt,
ob Meisterkräh'n ihm ungeneigt,
das stolze Liebeslied!
Ade, ihr Meister hienied!

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(³­ÆøÇÏ°í Àý¸ÁÀûÀÎ ½ÉÁ¤À¸·Î, °¡¼ö¼®¿¡¼­ ¶È¹Ù·Î ¼­¼­
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Àß °è½Ã¿À, ¿©±â ¹Ø¿¡¼­³ª ¿õ¼º´ë´Â ¸íÀεéÀÌ¿©!
(ÀÚ¸¸½É¿¡ °¡µæÂù ¸ê½Ã¸¦ º¸³»¸ç, ±×´Â °¡¼ö¼®¿¡¼­ ³»·Á¿Í ¶°
³ª ¹ö¸°´Ù.)

SACHS
(beobachtet Walther entzückt)
Ha! welch ein Mut!
Begeistrungsglut! -
Ihr Meister, schweigt doch und hört!
Hört, wenn Sachs euch beschwört!
Herr Merker dort, gönnt doch nur Ruh!
Lasst andre hören, - gebt das nur zu!
Umsonst! All eitel Trachten!
Kaum vernimmt man sein eignes Wort;
des Junkers will keiner achten:
das nenn ich Mut, singt der noch fort!
Das Herz auf dem rechten Fleck:
ein wahrer Dichter-Reck!
Mach ich Hans Sachs wohl Vers und Schuh,
ist Ritter der und Poet dazu!

ÀÛ½º
(¹ßÅÍÀÇ ³ë·¡¿¡ À̾î)
È£, °í±ÍÇÑ ¿µÈ¥ÀÌ¿©!
¹ø¶àÀÌ´Â ¿µ°¨ÀÌ¿©!
¸íÀεéÀÌ¿©, ±×ÀÇ ³ë·¡¸¦ Á¶¿ëÈ÷ µé¾î º¸½Ã¿À.
ÀÌ ÀÛ½ºÀÇ °£Ã»ÀÌ´Ï Á¦¹ß ±Í¸¦ ±â¿ïÀ̽ÿÀ!
äÁ¡ÀÚ´Ôµµ ´Ù¸¥ ºÐµéÀÌ ³ë·¡¸¦ µéÀ» ¼ö ÀÖµµ·Ï
ÀÌÁ¦ ÁøÁ¤ÇØ Áֽñ⠹ٶø´Ï´Ù.
Çã»ç¾ß! ¸ðµç ³ë·ÂµéÀÌ ¼öÆ÷·Î µ¹¾Æ°¬¾î!
´©±¸µµ ³» ¸»À» µèÁö ¾Ê´Â±¸³ª!
¾î´À ÇÑ»ç¶÷ ±×ÀÇ ³ë·¡¸¦ µè´Â ÀÌ ¾ø±¸³ª!
ÀÌ °í±ÍÇÑ ¿µÈ¥À» °è¼Ó ³ë·¡ÇÏ°Ô ÇØ ÁֽÿÀ!
±×ÀÇ °¡½¿Àº Áø½Ç·Î ½ÃÀûÀÎ ¿µ¿õ½ÉÀ¸·Î
ºÒŸ ¿À¸£°í ÀÖ¿À!
³ª Çѽº ÀÛ½º°¡ ½Ã¿Í ½Å¹ßÀ» ¸¸µç´Ù¸é
±×´Â ±â»çÀÇ Á¤½Å°ú ½Ã¸¦ ¸¸µå´Â °ÍÀÌ¿À.

DIE LEHRBUBEN
(sind von der Bank aufgestanden und nähern sich
dem Gemerk, um welches sie einen Ring schliessen
und sich zum Reigen ordnen.)
Glückauf zum Meistersingen!
Mögt Ihr Euch das Kränzlein erschwingen;
das Blumenkränzlein aus Seiden fein,
wird das dem Herrn Ritter beschieden sein?

°ß½À»ýµé
(±â»µÇÏ¸é ¼ÕÀ» ¹®Áö¸£±âµµ ÇÏ°í ÀÚ¸®¿¡¼­ ¹ú¶± ÀϾ±âµµ ÇÑ
´Ù. ¸¶Áö¸·¿¡´Â ¼­·Î ¼ÕÀ» Àâ°í äÁ¡ÀÚ µÑ·¹¿¡ ¿øÀ» ±×¸®¸ç Âü
Ã߱⠽ÃÀÛÇÑ´Ù.)
ȭȯÀ» ¾ò°íÀÚ ¸í³ë·¡(Master-singing)À» ºÎ¸£´Â
´ç½Å¿¡°Ô Çà¿îÀÌ Àֱ⸦!
ºñ´ÜÀ¸·Î Àå½ÄµÈ ȭȯÀÌ
ÀÌ ±â»ç¿¡°Ô ÁÖ¾î Áö±â¸¦!

BECKMESSER
Nun, Meister, kündet's an!

º£Å©¸Þ¼­
ÀÚ, ¸íÀεéÀÌ¿©, °áÁ¤µéÀ» ¸»¾¸ÇØ º¸¼¼¿ä!
(´ëºÎºÐÀÌ ¼ÕÀ» µç´Ù.)

DIE MEISTER
Versungen und vertan!

¸íÀεé
³ë·¡¸¦ ±×¸¸ µÎ°Ô Çϼ¼¿ä. ±×´Â ½Ç°ÝÀÔ´Ï´Ù!

(È¥¶õÀÌ ±Ø¿¡ ´ÞÇÑ´Ù. º¥Ä¡¿Í äÁ¡ »óÀÚ¸¦ Áû¾î Áø °ß½À»ýµé°ú
¸íÀεéÀÌ ÇѲ¨¹ø¿¡ ¹®À¸·Î ¸ô·Á °¡ ¼­·Î ºÎµúÈ÷¸ç Á¤½ÅÀÌ ¾ø
´Ù. ÀÛ½º´Â ¾ÕÂÊ¿¡¼­ Ȧ·Î ºóÀÚ¸®¸¦ ³ë·Á º¸¸ç ¼­ ÀÖ´Ù. ¼Ò³â
µéÀÌ ±× ÀÚ¸®¸¶Àú Ä¡¿ìÀÚ ±×´Â ½Ç¸ÁÇÑ µí ³Ã¼ÒÀûÀÎ ÀÚ¼¼¸¦ Ãë
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136 [Classic] ȸÃáÇÑ ¿µ°¨´Ô ÁÁ¾Æ¼­ Á×³× [9] annihilator 03-20 2836 2
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