BASEBALLPARK

º£À̽ºº¼ÆÄÅ© Àü±¤ÆÇ ³»¿ë
º£ÆÅ ´Ù½Ã Àß Çغ¾½Ã´Ù!

bullpen

¸ð¹ÙÀÏ URL
http://m.baseballpark.co.kr
´ëÇ¥E-mail
jujak99@hanmail.net

[Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (14) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ II-2

ÀÛ¼ºÀÏ
09-02-23 05:38
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123.¢½.¢½.3
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3Àå: ºÒ·ûÀÌÀÚ ±ÙÄ£»ó°£ÀÇ ÁÖÀΰø ³²³à°¡ µîÀåÇÕ´Ï´Ù. °è¼ÓµÇ´Â µµÇÇ »ýÈ°¿¡ ÁöÄ¥ ´ë·Î ÁöÃÄ ½Å¼¼ÇÑźÀ» ´Ã¾î³õ´Â±º¿ä. ÁöŬ¸°µ¥´Â ½Ç½ÅÇØ ¾²·¯Áö°í,

4Àå: ±× ²ÃÀ» º¸´ø ºê·ôÈúµ¥, ÁöÅ©¹®Æ®¿¡°Ô °¡¼­ ±×°¡ ¸ÂÀÌÇÒ ¿î¸íÀ» ¾ê±âÇÕ´Ï´Ù. ÈƵù¿¡°Ô Á×À½À» ´çÇÏ¿© ÀڽŰú ÇÔ²² ¹ßÇÒ(½Î¿òÀÇ ¼º)À¸·Î °¡°Ô µÉ °ÍÀ̶ó°í. ¾Õ Àå¿¡¼­µµ ¼³¸íÀÌ ³ª¿ÔÁö¸¸ ¹ßÄû·¹ÀÇ ÀÓ¹«´Â ÀüÀï¿¡¼­ Á×Àº ¿ë»ç¸¦ ¹ßÇÒ·Î µ¥·Á¿Í ±×°÷À» ÁöÅ°°Ô ÇÏ´Â °ÍÀÌÁö¿ä. ÇÏÁö¸¸ ÁöÅ©¹®Æ®´Â ±×°÷ÀÌ ¾Æ¹«¸® ÇູÈ÷ °¡µæÂù °÷À̶ó ÇÒÁö¶óµµ ÁöŬ¸°µ¥ ¾øÀÌ´Â °¡Áö ¾Ê°Ú³ë¶ó°í °ÅºÎÇÕ´Ï´Ù. ºê·ôÈúµ¥´Â À§Çùµµ ÇÏ°í ¼³µæµµ ÇÏ°í ¾Ö½áº¸Áö¸¸ ±×³à¸¸ À̽¿¡ ³²°Ü³õ´À´Ï Â÷¶ó¸® Á×°Ô ÇÏ°Ú´Ù°í Ä®À» »©µì´Ï´Ù. ÀÌ¿¡ °¨µ¿ÇÑ ºê·ôÈúµ¥´Â ½ÇÀº ÁöŬ¸°µ¥°¡ ±×ÀÇ ¾Æ±â¸¦ °¡Á³À½À» ¾Ë·ÁÁÖ°í, ¾Æ¹öÁöÀÇ ¸íÀ» ¾î±â¸é¼­ ±×¸¦ µ½±â·Î ÇÕ´Ï´Ù.

5Àå: ¸¶Ä§³» ÈƵùÀÌ ³ªÅ¸³ª µÎ ³²ÀÚ´Â ½Î¿ì±â ½ÃÀÛÇÕ´Ï´Ù. ºê·ôÈúµ¥°¡ ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ µµ¿Í ÈƵùÀ» °ø°ÝÇÏ·Á´Â ¼ø°£ º¸ÅºÀÌ ³ªÅ¸³ª ±×ÀÇ Ã¢À¸·Î ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ Ä®, ³ëÅüÀ» ºÎ·¯¶ß¸®°í ±× Æ´À» Ÿ ÈƵùÀº ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ Á×ÀÌ°í ¸¿´Ï´Ù. ÀӽŠÁßÀÎ ÁöŬ¸°µ¥ ±× Àå¸éÀ» º¸°í ½Ç½ÅÇØ ¹ö¸®°í, ºê·ôÈúµ¥´Â ±×³à¸¦ µéÃĸްí´Â ¾Æ¹öÁö¸¦ ÇÇÇØ ±ÞÈ÷ µµ¸Á°©´Ï´Ù. ¸ðµç °èȹÀÌ ¼öÆ÷·Î µ¹¾Æ°¡°í ¸¸ º¸Åº, ¾öÇÑ ÈƵù¿¡°Ô È­Ç®À̸¦ ÇÏ¿© ±×¸¦ Á×ÀÌ°í, ÀÚ½ÅÀÇ ¸íÀ» °Å¿ªÇÑ ºê·ôÈúµ¥¸¦ ¹úÁÖ°Ú³ë¶ó¸ç ±×³à¸¦ Ãß°ÝÇÏ¸ç »ç¶óÁý´Ï´Ù.




DRITTE SZENE   Á¦ 3 Àå

»êµî¼ºÀÌ¿¡ µµÂøÇÑ ºê·ôÈúµ¥´Â Çù°îÀ» ³»·Á´Ùº¸°í ÁöÅ©¹®Æ®¿Í ÁöŬ¸°µ¥¸¦ ¾Ë¾Æº»´Ù. ±×³à´Â °¡±îÀÌ ¿À°í ÀÖ´Â ±×µéÀ» Çѵ¿¾È ¹Ù¶óº¸´Ù°¡ ¸öÀ» µ¹·Á µ¿±¼ ¼Ó ±×³àÀÇ ¸»¿¡°Ô·Î ÇâÇØ°¡ °ü°´¿¡°Ô¼­ ¿ÏÀüÈ÷ »ç¶óÁø´Ù. ÁöÅ©¹®Æ®¿Í ÁöŬ¸°µ¥°¡ »êµî¼ºÀÌ À§¿¡ ³ªÅ¸³­´Ù. ÁöŬ¸°µ¥°¡ ¼º±ÞÈ÷ ¾ÕÀ¸·Î ³ª¼±´Ù. ÁöÅ©¹®Æ®´Â ±×³à¸¦ ÀúÁöÇÏ·Á ÇÑ´Ù.


SIEGMUND
Raste nun hier; gönne dir Ruh'!

ÁöÅ©¹®Æ®
¿©±â ¸ØÃç¼­ Á¶±Ý ½¬¾î¾ßÁö!

SIEGLINDE
Weiter! Weiter!

ÁöŬ¸°µ¥
°¡¿ä! ´õ °¡¿ä!

SIEGMUND
(umfa©¬t sie mit sanfter Gewalt)
Nicht weiter nun!
(Er schlie©¬t sie fest an sich)
Verweile, sü©¬estes Weib!
Aus Wonne-Entzücken zucktest du auf,
mit jäher Hast jagtest du fort:
kaum folgt' ich der wilden Flucht;
durch Wald und Flur, über Fels und Stein,
sprachlos, schweigend sprangst du dahin,
kein Ruf hielt dich zur Rast!
(Sie starrt wild vor sich hin)

ÁöÅ©¹®Æ®
(±×³à¸¦ ºÎµå·´°Ô ÈûÁÖ¾î ²¸¾È´Â´Ù)
Áö±ÝÀº ±×¸¸!
(±»¾î¹ö¸° µíÀÌ ²ø¾î¾ÈÀº ä·Î ÀÖ´Ù)
±â´Ù·Á¶ó, »ç¶û½º·± ¾Æ³»¿©!
±×´ë´Â ÃູÀÇ ±â»Ý¿¡¼­ ¸Ö¾îÁ³µíÀÌ
±ÞÈ÷µµ »ç¶óÁö·Á Çϴ±º.
´ç½ÅÀÇ ºü¸¥ °ÉÀ½À» µÚÂÑÀ» ¼ö ¾ø°Ú¾î.
½£°ú °ñÂ¥±â, Àýº®°ú ¹ÙÀ§ »çÀ̸¦
¸»µµ ¾øÀÌ Á¶¿ëÈ÷ ´Þ·Á°¡´Ï
ºÒ·¯µµ ¸ØÃßÁö ¾ÊÀ» °Í °°¾Æ!
(±×³à´Â °ÅÄ¥°Ô ¾ÕÀ» ÀÀ½ÃÇÏ°í ÀÖ´Ù)

Ruhe nun aus: rede zu mir!
Ende des Schweigens Angst!
Sieh, dein Bruder hält seine Braut:
Siegmund ist dir Gesell'!
(Er hat sie unvermerkt nach dem Steinsitze geleitet)

Àá½Ã ½¬¸é¼­ ¾ê±â¸¦ Çϸç
³ª¸¦ µÎ·Æ°Ô Çϴ ħ¹¬À» ¸ØÃç Áà.
ÀÚ, ¿Àºü°¡ ½ÅºÎ¸¦ ¾È°í ÀÖÀ¸´Ï
³ª ÁöÅ©¹®Æ®´Â ´ç½Å ³²ÆíÀ̾ß!
(´«¿¡ ¶çÁö ¾Ê°Ô ±×³à¸¦ ÆòÆòÇÑ µ¹ À§·Î À̲ö´Ù)



Gre Brouwenstijn(Sieglinde)

SIEGLINDE
(blickt Siegmund mit wachsendem Entzücken in die Augen, dann umschlingt sie leidenschaftlich seinen Hals und verweilt so; dann fährt sie mit jähem Schreck auf)
Hinweg! Hinweg! Flieh' die Entweihte!
Unheilig umfängt dich ihr Arm;
entehrt, geschändet schwand dieser Leib:
flieh' die Leiche, lasse sie los!
Der Wind mag sie verwehn,
die ehrlos dem Edlen sich gab!
Da er sie liebend umfing,
da seligste Lust sie fand,
da ganz sie minnte der Mann,
der ganz ihre Minne geweckt:
vor der sü©¬esten Wonne heiligster Weihe,
die ganz ihr Sinn und Seele durchdrang,
Grauen und Schauder ob gr䩬lichster Schande
mu©¬te mit Schreck die Schmähliche fassen,
die je dem Manne gehorcht,
der ohne Minne sie hielt!
La©¬ die Verfluchte, la©¬ sie dich fliehn!
Verworfen bin ich, der Würde bar!
Dir reinstem Manne mu©¬ ich entrinnen,
dir Herrlichem darf ich nimmer gehören.
Schande bring' ich dem Bruder,
Schmach dem freienden Freund!

ÁöŬ¸°µ¥
(Á¡Á¡´õ ȲȦÇØ Çϸç ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ ´« ¼ÓÀ» º»´Ù. ±×·¯´Ù°¡ ±×³à´Â °ÝÁ¤ÀûÀ¸·Î ±×ÀÇ ¸ñÀ» ÈÖ°¨°í ±×·¸°Ô ÀÖ´Ù. ±×·± ÈÄ¿¡ ±×³à´Â ±ÞÀÛ½º·± °øÆ÷¿¡ ½Î¿© ÈïºÐÇÑ´Ù)
ºñÅ°¼¼¿ä! ºñÄÑ¿ä! Á¦°Ô ³»¸° ÀúÁÖ¸¦ ÇÇÇϼ¼¿ä!
´ç½ÅÀ» ¾È°í ÀÖ´Â Á¦ ÆÈÀº ºÒ°áÇÏ°í
Á¦ ¸öÀº ºÒ¸í¿¹¿Í ¼öÄ¡½º·¯¿òÀ¸·Î Á×Àº ¸ö,
Á¦ ½Ãü¸¦ ¶°³ª, ¾î¼­ °¡¼¼¿ä!
¹Ù¶÷ÀÌ ºÒ¾î¼­
¿µ¿õ²² µå·È´ø Á¦ ´õ·¯¿î ¸öÀ» ³¯·Á ¹ö·ÈÀ¸¸é!
±×´Â »ç¶û½º·´°Ô Àú¸¦ ¾È¾Æ ÁÖ¾ú°í,
³ª´Â ´«ºÎ½Å ±â»ÝÀ» ¾ò¾ú´Âµ¥!
±×ÀÌ´Â Á¦°Ô ¸ðµç »ç¶ûÀ» ÁÖ¾ú°í
³ªÀÇ »ç¶ûµµ ¸ðµÎ ±ú¾î³µÁö!
±×·± ÇູÇÑ ±â»Ý°ú ¼º½º·¯¿î ¼ø¼öÇÔÀÌ
³» ¸¶À½À» ä¿ì°í ³» ¿µÈ¥À» °¨µ¿½ÃÄ×Áö¸¸,
¹«¼­¿î ¼öÄ¡½ÉÀ¸·Î ÀÎÇÑ µÎ·Á¿ò°ú °øÆ÷°¡
³ª¸¦ »ç·ÎÀâ¾Æ ºÎ²ô·¯¿òÀ¸·Î ¶³°Ô ÇÏ´Ù´Ï
³ª´Â ÀÌ¹Ì »ç¶ûµµ ¾øÀÌ ³ª¸¦ ¾òÀº ÀÚ¿Í
ÇÔ²² ÀÖ¾úÀ¸¸ç
³ª´Â ÀúÁÖ¹ÞÀº ¸ö, ¾î¼­ ³ª¸¦ ¶°³ª Áà¿ä!
³ª´Â °¡¸Áµµ ¾ø°í °¡Ä¡µµ ¾ø´Â ¸öÀÌ´Ï
¼ø¼öÇÑ ±×´ë´Â ¾î¼­ ³ª¸¦ ¶°³ª¿ä.
Àú´Â ´ç½Å°°ÀÌ ÈǸ¢ÇÑ ³²ÀÚ¿Í °°ÀÌ ÀÖÀ» ¼ö ¾ø¾î¿ä.
±×Àú ¿Àºü¿¡°Ô ¼öÄ¡½ÉÀ» °¡Á®¿À°í
³²Æí¿¡°Ô ºÒ¸í¿¹¸¸À» ¾È°Ü ÁÙ »ÓÀÌ¿¹¿ä.

SIEGMUND
Was je Schande dir schuf,
das bü©¬t nun des Frevlers Blut!
Drum fliehe nicht weiter; harre des Feindes;
hier soll er mir fallen:
wenn Notung ihm das Herz zernagt,
Rache dann hast du erreicht!

ÁöÅ©¹®Æ®
±×´ë°¡ ¾î¶² ±«·Î¿òÀ» °Þ¾ú°Ç,
±× ±«·Î¿òÀ» ÁØ ÀÚ´Â ÇÇ·Î º¸»ó¹Þ°Ô µÇ¸®.
±×·¯´Ï µµ¸Á°¥ °Í ¾øÀÌ ¿©±â¼­ ÀûÀ» ±â´Ù¸®ÀÚ.
³» ³ëÅüÀÌ ±× ÀÚÀÇ ½ÉÀåÀ» °¡¸£¸é,
±× ÀÚ´Â ¿©±â¼­ ³» ¼Õ¿¡ Á×À» °ÍÀÌ°í
³ÊÀÇ º¹¼öµµ ÀÌ·ç¾îÁö¸®¶ó!

SIEGLINDE
(schrickt auf und lauscht)
Horch! Die Hörner, hörst du den Ruf?
Ringsher tönt wütend Getös':
aus Wald und Gau gellt es herauf.
Hunding erwachte aus hartem Schlaf!
Sippen und Hunde ruft er zusammen;
mutig gehetzt heult die Meute,
wild bellt sie zum Himmel
um der Ehe gebrochenen Eid!
(Sieglinde starrt wie wahnsinnig vor sich hin)
Wo bist du, Siegmund? Seh' ich dich noch,
brünstig geliebter, leuchtender Bruder?
Deines Auges Stern la©¬ noch einmal mir strahlen:
wehre dem Ku©¬ des verworfnen Weibes nicht! -
(Sie hat sich ihm schluchzend an die Brust geworfen: dann schrickt sie ängstlich wieder auf)
Horch! O horch! Das ist Hundings Horn!
Seine Meute naht mit mächt'ger Wehr:
kein Schwert frommt
vor der Hunde Schwall:
wirf es fort, Siegmund! Siegmund - wo bist du?
Ha dort! Ich sehe dich! Schrecklich Gesicht!
Rüden fletschen die Zähne nach Fleisch;
sie achten nicht deines edlen Blicks;
bei den Fü©¬en packt dich das feste Gebi©¬ -
du fällst - in Stücken zerstaucht das Schwert:
die Esche stürzt, es bricht der Stamm!
Bruder! Mein Bruder! Siegmund - ha! -
(Sie sinkt ohnmächtig in Siegmunds Arme)

ÁöŬ¸°µ¥
(±ô¦³î¶ó ±Í¸¦ ±â¿ïÀδÙ)
µé¾îº¸¼¼¿ä! Àú »Ô³ªÆÈ ¼Ò¸®°¡ µé¸®ÁÒ?
¿Â ¼¼»ó¿¡ ¸Þ¾Æ¸®Ä¡´Â Àú ¹«¼­¿î ¼Ò¸®°¡
¿Â ½£°ú µéÆÇ¿¡ ÆÛÁö°í ÀÖ¾î¿ä.
ÈƵùÀÌ ±íÀº Àá¿¡¼­ ±ú¾î³ª
ģôµé°ú °³µéÀ» ºÎ¸£°í ÀÖ¾î¿ä.
¸ðµÎµé ¸ð¿©¼­ ³¯¶Ù¸ç
ÇÏ´ÃÀ» ÇâÇØ ¿ÜÄ¡°ÚÁÒ,
°áÈ¥ÀÇ ¸Í¼¼¸¦ ±ú¾î¹ö·È´Ù°í!
(±×³à´Â ¹ÌÄ£ µíÀÌ ¾ÕÀ» ¶Õ¾îÁö°Ô ÀÀ½ÃÇÑ´Ù)
¾îµð ÀÖ¾î¿ä, ÁöÅ©¹®Æ®? ¾ÆÁ÷ Á¦°¡ º¸À̳ª¿ä?
»ç¶ûÇÏ´Â ³ªÀÇ ¿ë°¨ÇÑ ¿Àºü,
´ç½Å ´« ¼ÓÀÇ º°ºûÀ» ´Ù½Ã Çѹø Á¦°Ô ºñÃß¾î ÁÖ¼¼¿ä.
´ç½ÅÀÇ ³ª»Û ¾Æ³»°¡ µå¸®´Â ÀÔ¸ÂÃãÀ» ÇÇÇÏÁö ¸¶¼¼¿ä.
(±×³à´Â Èå´À³¢¸é¼­ ±×ÀÇ °¡½¿¿¡´Ù ¸öÀ» ´øÁø´Ù. ±×·¯´Ù°¡ ±×³à´Â ´Ù½Ã±Ý ±ô¦ ³î¶ó¸ç ºÒ¾È½º·¯¿öÇÑ´Ù)
µé¾îº¸¼¼¿ä, Àú ¼Ò¸®´Â ÈƵùÀÇ »ÔÇǸ®!
±×ÀÇ ¹«¸®°¡ ¹«ÀåÀ» ÇÏ°í ´Þ·Á¿Í¿ä.
±×ÀÇ °³°¡ ´ýº­µé¸é
¾î¶² Ä®µµ ¼Ò¿ëÀÌ ¾øÁÒ.
Ä®À» ¹ö·Á¿ä, ÁöÅ©¹®Æ®! ÁöÅ©¹®Æ®, ¾îµð °è¼¼¿ä?
¾Æ, °Å±â¿¡ °è½Ã±º¿ä! ¹«¼­¿î ¸ð½ÀÀ¸·Î!
°³µéÀÌ ´ç½ÅÀÇ »ìÀ» ¹°¾î¶â°í ÀÖ¾î¿ä.
´ç½ÅÀÇ °í»óÇÑ ¸ð½ÀÀ» ¾Ë¾Æº¸Áöµµ ¸øÇÏ°í
´ç½ÅÀÇ ´Ù¸®¸¦ ÀÌ»¡·Î ¹°¾î¼­
´ç½ÅÀº ¾²·¯Áö°í, ´ç½ÅÀÇ Ä®Àº ºÎ·¯Áö°í,
³ª¹«µéÀÌ ³Ñ¾îÁ® ÁٱⰡ °¥¶óÁ®¿ä.
¿Àºü, ³ªÀÇ ¿Àºü! ÁöÅ©¹®Æ® ---¾Æ!
(ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ ÆÈ ¼Ó¿¡ ¾²·¯Áø´Ù)

SIEGMUND
Schwester! Geliebte!

ÁöÅ©¹®Æ®
»ç¶ûÇÏ´Â ´©ÀÌ¿©!

(±×³àÀÇ ¼û°á¿¡ ±Í¸¦ ±â¿ïÀÌ°í ±×³à°¡ ¾ÆÁ÷ »ì¾Æ ÀÖÀ½À» È®ÀÎÇÑ´Ù. ±×´Â ±×³à¸¦ Àڱ⿡°Ô·Î ¹Ì²ô·¯Áö°Ô ÇÏ¿© ±× ½º½º·Î ÀÚ¸®¿¡ ¾ÉÀÚ ±×³àÀÇ ¸Ó¸®´Â ±×ÀÇ Ç°¿¡ ³õÀÌ°Ô µÈ´Ù. µÎ »ç¶÷Àº ´ÙÀ½ Àå¸éÀÌ ³¡³¯ ¶§±îÁö ÀÌ À§Ä¡·Î ¸Ó¹®´Ù. ±ä ħ¹¬. ±× µ¿¾È ÁöÅ©¹®Æ®´Â ÁöŬ¸°µ¥¿¡°Ô·Î ¸öÀ» ±â¿ïÀÌ°í ¾ÖÁ¤±í°Ô º¸»ìÇÇ¸ç ±×³àÀÇ À̸¶¿¡ ±ä ÀÔ¸ÂÃãÀ» ÇÑ´Ù)


VIERTE SZENE       Á¦ 4 Àå

¸»ÀÇ °í»ß¸¦ ²ø°í ºê·ôÈúµ¥°¡ µ¿±¼¿¡¼­ºÎÅÍ ³ª¿Í õõÈ÷ ±×¸®°í Àå¾öÇÏ°Ô ¾ÕÀ¸·Î ³ª°£´Ù. ±×³à´Â ¸ØÃç¼­¼­ ¸Ö¸®¼­ ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù. ±×³à´Â ´Ù½Ã±Ý õõÈ÷ ¾ÕÀ¸·Î ³ª¿Í ±²ÀåÈ÷ °¡±î¿î °÷¿¡¼­ ¸ØÃá´Ù. â°ú ¹æÆи¦ ÇÑ ¼Õ¿¡ µé°í ÇÑ ¼ÕÀ¸·Î´Â ¸»ÀÇ ¸ñ¿¡ ÀÚ½ÅÀ» ±â´ë°í¼­ ±×³à´Â ÁøÁöÇÑ Ç¥Á¤À¸·Î ÁöÅ©¹®Æ®¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù.


BRÜNNHILDE
Siegmund! Sieh auf mich!
Ich bin's, der bald du folgst.

ºê·ôÈúµ¥
ÁöÅ©¹®Æ®! ³ª¸¦ º¸¶ó!
±×´ë´Â °ð ³ª¸¦ µû¶ó¿À°Ô µÉ °ÍÀÌ´Ù.

SIEGMUND
(richtet den Blick zu ihr auf)
Wer bist du, sag',
die so schön und ernst mir erscheint?

ÁöÅ©¹®Æ®
(½Ã¼±À» ±×³à¿¡°Ô·Î ÇâÇÑ´Ù)
´©±¸½Ã¿À, ´©±¸Àε¥
±×¸® ¾Æ¸§´ä°í ¹«¼­¿î ¸ð½ÀÀ¸·Î ³ªÅ¸³µ¼Ò?

BRÜNNHILDE
Nur Todgeweihten taugt mein Anblick;
wer mich erschaut der scheidet vom Lebenslicht.
Auf der Walstatt allein erschein' ich Edlen:
wer mich gewahrt, zur Wal kor ich ihn mir!

ºê·ôÈúµ¥
Á×À» ¿î¸í¿¡ À̸¥ ÀÚ¸¸ÀÌ ³ª¸¦ º¼ ¼ö ÀÖ´Ù.
³ª¸¦ ÃÄ´Ùº» ÀÚ, ´©±¸µç »ý¸í°ú »ý¸íÀÇ ¼¼°è¸¦ ¶°³ª¾ß ÇÑ´Ù.
³ª´Â ÀüÀïÅÍÀÇ ¿µ¿õ¿¡°Ô¸¸ ³ªÅ¸³ª°í
³ª¸¦ º» »ç¶÷Àº ¸ðµÎ ³» Èñ»ýÀÚ°¡ µÈ´Ù.

SIEGMUND
(blickt ihr lange forschend und fest in das Auge, senkt
dann sinnend das Haupt und wendet sich endlich mit feierlichem Ernste wieder zu ihr)
Der dir nun folgt, wohin führst du den Helden?

ÁöÅ©¹®Æ®
(±×³àÀÇ ´« ¼ÓÀ» ¿À·§µ¿¾È »ìÆ캸µí ±×¸®°í È®°íÇÏ°Ô ¹Ù¶óº¸´Ù°¡ ±× ´ÙÀ½ »ý°¢¿¡ Àá°Ü ¸Ó¸®¸¦ ¶³±¸¾ú´Ù°¡´Â ¸¶Ä§³» ´ÜÈ£È÷ ´Ù½Ã ±×³à¿¡°Ô·Î ÇâÇÑ´Ù)
´ç½ÅÀ» µû¶ó°¡¸é, ¾îµð·Î °¡´Â °ÍÀÌ¿À?

BRÜNNHILDE
Zu Walvater, der dich gewählt,
führ' ich dich: nach Walhall folgst du mir.

ºê·ôÈúµ¥
±×´ë¸¦ ÅÃÇÑ ±º½Å¿¡°Ô·Î,
³ª¸¦ µû¶ó¼­ ¹ßÇÒ ±ÃÀüÀ¸·Î °£´Ù.

SIEGMUND
In Walhalls Saal Walvater find' ich allein?

ÁöÅ©¹®Æ®
±×°÷ ¹ßÇÒ ±ÃÀü¿¡´Â ±º½Å È¥ÀÚ °è½Å°¡¿ä?

BRÜNNHILDE
Gefallner Helden hehre Schar
umfängt dich hold mit hoch-heiligem Gru©¬.

ºê·ôÈúµ¥
Á×Àº ¿µ¿õµéÀÌ ¾Æ¸§´Ù¿î ¸öÀ¸·Î
±×´ë¸¦ ²ø¾î¾È°í ¹Ý°©°Ô ȯ¿µÇØ ÁÙ °ÍÀÌ´Ù.

SIEGMUND
Fänd' ich in Walhall Wälse, den eignen Vater?

ÁöÅ©¹®Æ®
¹ßÇÒ ±ÃÀü¿¡¼­ ³» ¾Æ¹öÁö º§Á¦¸¦ ¸¸³¯ ¼ö ÀÖÀ»±î¿ä?
BRÜNNHILDE
Den Vater findet der Wälsung dort.

ºê·ôÈúµ¥
¾Æ¹öÁöµµ ¸¸³¯ ¼ö ÀÖ´Ù, º§Áß.

SIEGMUND
Grü©¬t mich in Walhall froh eine Frau?

ÁöÅ©¹®Æ®
¹ßÇÒ ±ÃÀü¿¡¼­ ³ª´Â ¿©ÀÎÀÇ È¯¿µÀ» ¹Þ°Ô µÇ³ª¿ä?
BRÜNNHILDE
Wunschmädchen walten dort hehr:
Wotans Tochter reicht dir traulich den Trank!

ºê·ôÈúµ¥
¾Æ¸§´Ù¿î ó³àµéÀÌ ±×°÷¿¡¼­ ±â´Ù¸®°í
º¸ÅºÀÇ µþÀÌ ±â»Ú°Ô ±×´ë¿¡°Ô ÀÜÀ» ±ÇÇϸ®!



Astrid Varnay(Brünnhilde)

SIEGMUND
Hehr bist du,
und heilig gewahr' ich das Wotanskind:
doch Eines sag' mir, du Ew'ge!
Begleitet den Bruder die bräutliche Schwester?
Umfängt Siegmund Sieglinde dort?

ÁöÅ©¹®Æ®
³î¶ó¿î ´ç½ÅÀº
Ʋ¸²¾øÀÌ º¸ÅºÀÇ ¼º½º·¯¿î µþÀÌ¿À.
±×·¯³ª ¸»ÇØ ÁÖ¿À, ¿©½ÅÀÌ¿©!
ÀÌ ¿Àºü°¡ ±×ÀÇ µ¿»ýÀÌÀÚ ¾Æ³»¸¦ µ¥·Á°¥ ¼ö ÀÖ¼Ò?
ÁöÅ©¹®Æ®°¡ ±×°÷¿¡¼­ ÁöŬ¸°µ¥¸¦ Æ÷¿ËÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú¼Ò?

BRÜNNHILDE
Erdenluft mu©¬ sie noch atmen:
Sieglinde sieht Siegmund dort nicht!

ºê·ôÈúµ¥
±×³à´Â ¾ÆÁ÷ ÀÌ ¼¼»óÀÇ °ø±â¸¦ ¼û½¬¾î¾ß ÇÏ´Ï
±×°÷¿¡¼­ ÁöŬ¸°µ¥¸¦ º¼ ¼ö ¾ø´Ù, ÁöÅ©¹®Æ®!

SIEGMUND
(neigt sich sanft über Sieglinde, kü©¬t sie leise auf die Stirn und wendet sich ruhig wieder zu Brünnhilde)
So grü©¬e mir Walhall, grü©¬e mir Wotan,
grü©¬e mir Wälse und alle Helden,
grü©¬' auch die holden Wunschesmädchen: -
(sehr bestimmt)
zu ihnen folg' ich dir nicht.

ÁöÅ©¹®Æ®
(ºÎµå·´°Ô ÁöŬ¸°µ¥ À§·Î ¸öÀ» ±ÁÈ÷°í, ±×³àÀÇ À̸¶¿¡ Á¶¿ëÈ÷ ÀÔ¸ÂÃß°í´Â ºê·ôÈúµ¥¿¡°Ô·Î Á¶¿ëÈ÷ ´Ù½Ã ¸öÀ» µ¹¸°´Ù)
±×·¸´Ù¸é ¹ßÇÒ ±ÃÀü°ú º¸Åº¿¡°Ô,
¶Ç º§Á¦¿Í ¸ðµç ¿µ¿õµé¿¡°Ô
±×¸®°í ¼º½º·¯¿î ó³àµé¿¡°Ô ³» ¾ê±â³ª ÀüÇØ ÁÖ¿À.
(¾ÆÁÖ ´ÜÈ£È÷)
³ª´Â ´ç½ÅÀ» µû¶ó ±×°÷À¸·Î °¡Áö ¾ÊÀ» °ÍÀÌ¿À.

BRÜNNHILDE
Du sahest der Walküre sehrenden Blick:
mit ihr mu©¬t du nun ziehn!

ºê·ôÈúµ¥
±×´ë´Â ¹ßÄû·¹ÀÇ ºÒŸ´Â ´«À» º¸¾Ò´Ù.
³ª¿Í ÇÔ²² °¡¾ß Çϸ®!

SIEGMUND
Wo Sieglinde lebt in Lust und Leid,
da will Siegmund auch säumen:
noch machte dein Blick nicht mich erbleichen:
vom Bleiben zwingt er mich nie.

ÁöÅ©¹®Æ®
ÁöŬ¸°µ¥°¡ »ç´Â °÷ÀÌ¸é ¾îµð°Ç, ±â»Ý°ú ½½ÇÄÀ» ÇÔ²² ³ª´©¸ç,
ÁöÅ©¹®Æ®°¡ ÇÔ²²ÇÒ °ÍÀÌ¿À.
´ç½ÅÀÇ ´«±æ¿¡µµ ³ª´Â ¾ÆÁ÷ °ÌÀÌ ³ªÁö ¾ÊÀ¸´Ï
³ª¸¦ °­Á¦·Î ¿©±â¼­ µ¥·Á°¥ ¼ö´Â ¾øÀ¸¸®!

BRÜNNHILDE
Solang du lebst, zwäng' dich wohl nichts:
doch zwingt dich Toren der Tod:
ihn dir zu künden kam ich her.

ºê·ôÈúµ¥
±×´ë°¡ »ì¾Æ ÀÖ´Â ÇÑ, ¾îÂîÇÒ ¼ö ¾øÁö¸¸,
¾î¸®¼®Àº ±×´ë¿©, Á×À½ÀÌ ±×´ë¸¦ µ¥·Á°¥ °ÍÀÌ´Ù.
³ª´Â ±×°ÍÀ» ¾Ë·ÁÁÖ·¯ ¿Â °ÍÀÌ´Ù.

SIEGMUND
Wo wäre der Held, dem heut' ich fiel?

ÁöÅ©¹®Æ®
¾îµð¿¡¼­ ³»°¡ ´©±¸¿¡°Ô Á×À½À» ´çÇϳª¿ä?

BRÜNNHILDE
Hunding fällt dich im Streit.

ºê·ôÈúµ¥
ÈƵùÀÌ ÀüÅõ¿¡¼­ ±×´ë¸¦ Á×ÀÏ °ÍÀÌ´Ù.

SIEGMUND
Mit Stärkrem drohe,
als Hundings Streichen!
Lauerst du hier lüstern auf Wal,
jenen kiese zum Fang:
ich denk ihn zu fällen im Kampf!

ÁöÅ©¹®Æ®
ÈƵùº¸´Ù´Â Á»´õ
µÎ·Á¿î À̸§À» ´ë½Ã¿À!
´ç½ÅÀÌ ¿©±â ³²¾Æ, ÀüÅõ¸¦ º»´Ù¸é
´ç½ÅÀÌ µ¥·Á°¥ ¼ö ÀÖµµ·Ï
±×¸¦ ½Î¿ò¿¡¼­ Á×ÀÏ °ÍÀÌ¿À!

BRÜNNHILDE
(den Kopf schüttelnd)
Dir, Wälsung - höre mich wohl:
dir ward das Los gekiest.

ºê·ôÈúµ¥
(¸Ó¸®¸¦ Èçµé¸ç)
±×´ë º§Áß, ³» ¸»À» Àß µé¾î¶ó.
±×´ë´Â ¿î¸íÀÇ ¼±ÅÃÀ» ¹Þ¾Òµµ´Ù.

SIEGMUND
Kennst du dies Schwert?
Der mir es schuf, beschied mir Sieg:
deinem Drohen trotz' ich mit ihm!

ÁöÅ©¹®Æ®
ÀÌ Ä®À» ¾Æ½Ã¿À?
³ª¸¦ À§ÇØ ÀÌ Ä®À» ÁֽŠºÐÀÌ ½Â¸®¸¦ ¾à¼ÓÇϼ̼Ò!
±×´ëÀÇ Çù¹ÚÀ» ÀÌ Ä®·Î ÀÌ±æ °ÍÀÌ¿À!

BRÜNNHILDE
(mit stark erhobener Stimme)
Der dir es schuf, beschied dir jetzt Tod:
seine Tugend nimmt er dem Schwert!

ºê·ôÈúµ¥
(¸Å¿ì °­ÇÏ°Ô °­Á¶Çϸç)
±×´ë¸¦ À§ÇØ ±× Ä®À» ¸¸µç ºÐÀÌ ±×´ëÀÇ Á×À½À» °áÁ¤Çϼ̴Ù.
±× Ä®ÀÇ ÈûÀ» »©¾ÑÀ» °ÍÀÌ´Ù!

SIEGMUND
(heftig)
Schweig, und schrecke die Schlummernde nicht!
(Er beugt sich mit hervorbrechendem Schmerze zärtlich über Sieglinde)
Weh! Weh! Sü©¬estes Weib!
Du traurigste aller Getreuen!
Gegen dich wütet in Waffen die Welt:
und ich, dem du einzig vertraut,
für den du ihr einzig getrotzt,
mit meinem Schutz nicht soll ich dich schirmen,
die Kühne verraten im Kampf?
Ha, Schande ihm, der das Schwert mir schuf,
beschied er mir Schimpf fur Sieg!
Mu©¬ ich denn fallen, nicht fahr' ich nach Walhall:
Hella halte mich fest!
(Er neigt sich tief zu Sieglinde)

ÁöÅ©¹®Æ®
(°ÝÇÏ°Ô)
Á¶¿ëÈ÷! Àáµç ¿©ÀÚ¸¦ ³î¶ó°Ô ÇÏÁö ¸¶½Ã¿À.
(±×´Â ºÐÃâÇÏ´Â °íÅëÀ» µó°í ¾ÖÁ¤¾î¸®°Ô ÁöŬ¸°µ¥ À§·Î ¸öÀ» ±ÁÈù´Ù)
¿À, ¾Æ¸§´Ù¿î ¾Æ³»¿©!
ÂøÇÑ ¿©ÀÎ Áß °¡Àå ½½Ç ¿©ÀÎÀÌ¿©!
¿Â ¼¼»óÀÌ ±×´ëÀÇ Ç° ¾È¿¡ ºÐ³ë¸¦ ¾È°Ü ÁÖ¾ú°í
³ª¸¸ÀÌ À¯ÀÏÇÑ ¹ÏÀ½Àε¥
³ª¸¦ À§ÇØ ±×°Í¸¶Àúµµ ºÎÀÎÇÏ¿´´ø ±×´ë,
³» ¾îÂî ±×´ë¸¦ º¸È£ÇÏÁö ¾Ê°í
ÀüÅõ¿¡¼­ ½Ç¸Á½Ãų ¼ö ÀÖÀ»±î?
³» Ä®À» ¸¸µç ÀÌ¿©, ºÎ²ô·¯¿ì¸®,
±×´ë°¡ ³»°Ô ½Â¸®¸¦ ¾È°Ü ÁÖÁö ¸øÇÑ´Ù¸é!
³ª´Â Á׾ ¹ßÇÒ¿¡´Â °¡Áö ¾ÊÀ¸¸®´Ï Áö¿ÁÀÌ¿©,
ºü¸£°Ô ³ª¸¦ ¾È¾Æ ´Ù¿À!
(ÁöŬ¸°µ¥¿¡°Ô·Î ±íÀÌ ¸öÀ» ±ÁÈù´Ù)



Ramón Vinay(Siegmund)

BRÜNNHILDE
(erschüttert)
So wenig achtest du ewige Wonne?
(zögernd und zurückhaltend)
Alles wär' dir das arme Weib,
das müd' und harmvoll matt von dem Scho©¬e dir hängt?
Nichts sonst hieltest du hehr?

ºê·ôÈúµ¥
(³î¶ó)
±×´ë´Â ¿µ¿øÇÑ ±â»ÝÀ» ¸ð¸£´Â°¡?
(¸Á¼­¸®¸ç ¸ØÄ©°Å¸®¸ç)
±× ºÒ½ÖÇÑ ¿©ÀÎÀÌ ±×´ëÀÇ ¸ðµç °ÍÀΰ¡,
ÁöÄ¡°í ½½ÇÄ¿¡ ½Î¿© ±×´ëÀÇ ¹«¸­¿¡ ¾²·¯Áø ±× ¿©ÀÎÀÌ?
±×ÀÇ ¿µ±¤µÈ °ÍÀº ¸ð¸£´Â°¡?

SIEGMUND
(bitter zu ihr aufblickend)
So jung und schön erschimmerst du mir:
doch wie kalt und hart erkennt dich mein Herz!
Kannst du nur höhnen, so hebe dich fort,
du arge, fühllose Maid!
Doch mu©¬t du dich weiden an meinem Weh',
mein Leiden letze dich denn;
meine Not labe dein neidvolles Herz:
nur von Walhalls spröden Wonnen
sprich du wahrlich mir nicht!

ÁöÅ©¹®Æ®
(±×³à¸¦ ³ÃȤÇÏ°Ô ¿Ã·Á´Ùº¸¸ç)
Àþ°í ¾Æ¸§´Ù¿ì¸ç ´«ÀÌ ºÎ½Å ¸ð½ÀÀÌÁö¸¸,
´ç½ÅÀº ³Ê¹«³ª ½Ò½ÒÇÏ°í ³ÃÁ¤ÇÏ¿À!
ºñ¿ôÀ» ÁÙ ¹Û¿¡ ¸ð¸¥´Ù¸é, ¿©±â¼­ ¶°³ª½Ã¿À!
ÀÜÀÎÇÏ°í °¨Á¤¾ø´Â ¿©½ÅÀÌ¿©!
³ªÀÇ ºÒÇàÀ» ±â»Ú°Ô º¸·Á´Â °ÍÀ̸é,
³» ±«·Î¿òÀÌ ±×´ëÀÇ ¸¸Á·ÀÌ µÉ °ÍÀÌ°í,
³» Àý¸ÁÀÌ ±×´ëÀÇ ÁúÅõ½É¿¡ ±â»ÝÀ» ÁÙ °ÍÀÌ¿À.
±×·¯´Ï ¹ßÇÒÀÇ ¸»¾ø´Â Çູ¿¡ ´ëÇØ
¾ê±âÇÒ °Íµµ ¾ø¼Ò!

BRÜNNHILDE
Ich sehe die Not, die das Herz dir zernagt,
ich fühle des Helden heiligen Harm -
Siegmund, befiehl mir dein Weib:
mein Schutz umfange sie fest!

ºê·ôÈúµ¥
±×´ëÀÇ °¡½¿À» Âõ´Â ±«·Î¿òÀ» ¾Ë°Ú´Ù.
¿µ¿õÀÇ °í±ÍÇÑ ½½ÇÄÀ» ³»°¡ º¸¾ÒÀ¸´Ï
ÁöÅ©¹®Æ®, ±×´ëÀÇ ¾Æ³»¸¦ ³»°Ô ¸Ã°Ü¶ó.
³»°¡ ±×³à¸¦ º¸È£Çϸ®¶ó.

SIEGMUND
Kein andrer als ich soll die Reine lebend berühren:
verfiel ich dem Tod, die Betäubte töt' ich zuvor!

ÁöÅ©¹®Æ®
±×³à°¡ »ì¾ÆÀÖ´Â ÇÑ ³ª ¿Ü¿¡´Â ´©±¸µµ ¼Õ´ëÁö ¸øÇÒ °ÍÀÌ¿À.
³»°¡ Á×À½ÀÇ ¸ÔÀÌ°¡ µÇ¸é Àáµç Æ´¿¡ ±×³àºÎÅÍ Á×ÀÏ °ÍÀÌ¿À.

BRÜNNHILDE
(in wachsender Ergriffenheit)
Wälsung! Rasender! Hör' meinen Rat:
befiehl mir dein Weib um des Pfandes willen,
das wonnig von dir es empfing!

ºê·ôÈúµ¥
(Ä¿Á®°¡´Â °¨µ¿À» °¡Áö°í)
º§Áß! ¹ÌÃƱº! ³» ¾ê±â¸¦ µé¾î¶ó.
¹î¼ÓÀÇ ¾ÆÀ̸¦ À§ÇØ ±×³à¸¦ ³»°Ô ¸Ã°Ü¶ó.
±×³à´Â ³ÊÀÇ ¾ÆÀ̸¦ °¡Á³´Ù.

SIEGMUND
(sein Schwert ziehend)
Dies Schwert, das dem Treuen ein Trugvoller schuf;
dies Schwert, das feig vor dem Feind mich verrät:
frommt es nicht gegen den Feind,
so fromm' es denn wider den Freund! -
(Er zückt das Schwert auf Sieglinde)
Zwei Leben lachen dir hier:
nimm sie, Notung, neidischer Stahl!
Nimm sie mit einem Streich!

ÁöÅ©¹®Æ®
(±×ÀÇ Ä®À» »©¸ç)
¹Ý¿ªÀÚ°¡ ¹ÏÀ½À¸·Î ¼Ó¿©¼­ ÁØ ÀÌ Ä®,
³» ±«·Î¿òÀ» ¹è¹ÝÇÏ´Â ºñ°ÌÇÑ ÀÌ Ä®,
ÀûÀ» À̱â±â À§ÇØ ¾µ ¼ö°¡ ¾ø´Ù¸é
³» ÆíÀ» À§ÇØ ¾²¸®¶ó!
(±×´Â Ä®À» ÁöŬ¸°µ¥ À§·Î »©µç´Ù)
µÎ »ý¸íÀÌ ¿©±â ³»°Ô ¹Ì¼ÒÁþ´Â´Ù.
¹Þ¾Æ¶ó, ³ëÅü, À§´ëÇÑ Ä®ÀÌ¿©!
ÇÑ Ä®¿¡ µÎ »ý¸íÀ» ¾Ñ¾Æ¶ó!

BRÜNNHILDE
(im heftigsten Sturme des Mitgefühls)
Halt' ein Wälsung! Höre mein Wort!
Sieglinde lebe - und Siegmund lebe mit ihr!
Beschlossen ist's; das Schlachtlos wend' ich:
dir, Siegmund, schaff' ich Segen und Sieg!
(Man hört aus dem fernen Hintergrunde Hornrufe erschallen)
Hörst du den Ruf? Nun rüste dich, Held!
Traue dem Schwert und schwing' es getrost:
treu hält dir die Wehr,
wie die Walküre treu dich schützt!
Leb' wohl, Siegmund, seligster Held!
Auf der Walstatt seh' ich dich wieder!

ºê·ôÈúµ¥
(¿¬¹ÎÀÇ °Ý½ÉÇÑ Æødz ¼Ó¿¡¼­)
¸ØÃç¶ó, º§Áß! ³» ¸»À» µé¾î¶ó!
ÁöŬ¸°µ¥´Â »ì°í, ÁöÅ©¹®Æ®µµ ÇÔ²² »ì¸®¶ó!
±×·¸°Ô µÇ±â À§ÇØ ³ª´Â ½Î¿òÀÇ °á°ú¸¦ ¹Ù²Ù°Ú´Ù.
ÁöÅ©¹®Æ®, ±×´ë¸¦ À§ÇØ ³ª´Â ½Â¸®¸¦ ³»¸± °ÍÀÌ´Ù!
(¸Õ ¹è°æ¿¡¼­ »Ô³ªÆÈ ½ÅÈ£ÀÇ ¿ï¸²ÀÌ µé¸°´Ù)
Àú ¼Ò¸®°¡ µé¸®´Â°¡! ¾î¼­ Áغñ¸¦ Ç϶ó!
±×´ëÀÇ Ä®À» ¹Ï°í ¿ë°¨ÇÏ°Ô ½Î¿ì¸é
Ä®Àº ±×´ëÀÇ ¶æÀ» ´ÙÇÒ °ÍÀÌ°í
¹ßÄû·¹µµ ±×´ë¸¦ º¸È£ÇÒ °ÍÀÌ´Ù!
Àß ÀְŶó, ÁöÅ©¹®Æ®, »ç¶û½º·± ¿µ¿õÀÌ¿©!
½Î¿òÅÍ¿¡¼­ ±×´ë¸¦ ´Ù½Ã ¸¸³ª¸®!
(±×³à´Â µ¹ÁøÇØ ¿À¸¥ÂÊ ¿·¿¡ ÀÖ´Â ÇÑ Çù°îÀ¸·Î ¸»°ú ÇÔ²² »ç¶óÁø´Ù. ÁöÅ©¹®Æ®´Â Áñ°Ì°í °í¾çµÈ ±âºÐÀ¸·Î ±×³à¸¦ ¹Ù¶óº»´Ù. ¹«´ë°¡ Á¡Â÷ ¾îµÎ¿öÁø´Ù. ¹«°Å¿î ³ú¿ì±¸¸§ÀÌ ¹è°æ À§·Î ³»·Á¾É¾Æ »êº®µé, Çù°î°ú µ¹ÃâÇÑ »êµî¼ºÀ̸¦ Á¡Â÷ ¿ÏÀüÈ÷ µ¤¾î¹ö¸°´Ù)


FÜNFTE SZENE      Á¦ 5 Àå


 

SIEGMUND
(neigt sich wieder über Sieglinde, dem Atem lauschend)
Zauberfest bezähmt ein Schlaf
der Holden Schmerz und Harm.
Da die Walküre zu mir trat,
schuf sie ihr den wonnigen Trost?
Sollte die grimmige Wal
nicht schrecken ein gramvolles Weib?
Leblos scheint sie, die dennoch lebt:
der Traurigen kost ein lächelnder Traum. -
(Neue Hornrufe)
So schlummre nun fort,
bis die Schlacht gekämpft,
und Friede dich erfreu'!
(Er legt sie sanft auf den Steinsitz und kü©¬t ihr zum Abschied die Stirne. Siegmund vernimmt Hundings Hornruf und bricht entschlossen auf)
Der dort mich ruft, rüste sich nun;
was ihm gebührt, biet' ich ihm:
Notung zahl' ihm den Zoll!

ÁöÅ©¹®Æ®
(´Ù½Ã±Ý ÁöŬ¸°µ¥ À§·Î ¸öÀ» ¼÷ÀÌ°í ¼û°á¿¡ ±Í¸¦ ±â¿ïÀδÙ)
±íÀº ÀáÀÌ Ã£¾Æ¿Í
³» »ç¶ûÀÇ ½½ÇÄ°ú ¾ÆÇÄÀ» ÁøÁ¤½ÃÄ×´Ù.
¹ßÄû·¹°¡ ³»°Ô ¿Ã ¶§,
ÀÌ ³î¶ó¿î Æí¾ÈÇÔÀ» ÀÌ ¿©Àο¡°Ô ÁÖ¾ú³ª?
¹«¼­¿î ÀüÅõµµ
ÀÌ ºÒÇàÇÑ ¿©ÀÎÀ» ³î¶ó°Ô ÇÏÁö ¾Ê´Â °ÍÀϱî?
»ì¾Æ Àִµ¥µµ »ý¸íÀÌ ¾ø´Â µí Á¶¿ëÇÑ °ÍÀÌ
¹Ì¼Ò¸¦ ¶í ²ÞÀÌ ½½ÇÄÀ» ¾î·ç¸¸Á® ÁÖ¾ú´Â°¡.
(´Ù½Ã »Ô³ªÆÈ ¼Ò¸®)
½Î¿òÀÌ ³¡³ª°í
ÆòÈ­°¡ ±×´ë¿¡°Ô
±â»ÝÀ» ÀüÇÒ ¶§±îÁö!
(±×´Â ±×³à¸¦ ºÎµå·´°Ô µ¹ À§¿¡ ´¯È÷°í À̸¶¿¡ ÀÛº°ÀÇ ÀÔ¸ÂÃãÀ» ÇÑ´Ù. ±×´Â ÈƵùÀÇ »Ô³ªÆÈ ½ÅÈ£¸¦ ¾Ë¾Æµè°í´Â ´ÜÈ£ÇÑ Åµµ·Î Ãâ¹ßÇÑ´Ù)
³ª¸¦ ºÎ¸¥ ÀÚ¿©, °¢¿ÀÇ϶ó!
´ç¿¬È÷ ¹ÞÀ» °ÍÀ» ³»°Ô ÁÖ¸®´Ï,
³ëÅüÀÌ ±×¿¡°Ô ºúÀ» °±À¸¸®¶ó!
(Ä®À» »Ì°í ¹è°æ ÂÊÀ¸·Î ¼­µÑ·¯ °¡¼­ »ç¶óÁø´Ù. »êµî¼ºÀÌ¿¡ µµÂøÇÏÀÚ °ð ¾îµÎ¿î ³ú¿ì¸¦ Ç°Àº Àû¿î ¼Ó¿¡¼­ºÎÅÍ °ðÀå ¹ø°³°¡ ¹ø½ÀδÙ)



Josef Greindl(Hunding)

SIEGLINDE
(beginnt sich träumend unruhiger zu bewegen)
Kehrte der Vater nur heim!
Mit dem Knaben noch weilt er im Wald.
Mutter! Mutter! Mir bangt der Mut:
nicht freund und friedlich scheinen die Fremden!
Schwarze Dämpfe - schwüles Gedünst -
feurige Lohe leckt schon nach uns -
es brennt das Haus - zu Hilfe, Bruder!
Siegmund! Siegmund!
(Sie springt auf. Starker Blitz und Donner)
Siegmund - Ha!

ÁöŬ¸°µ¥
(²Þ ¼Ó¿¡¼­ ´õ ºÒ¾ÈÇÏ°Ô ¿òÁ÷À̱⠽ÃÀÛÇÑ´Ù)
¾Æ¹öÁö²²¼­ Áý¿¡ ¿À¼ÌÀ¸¸é!
¾ÆÁ÷ ¿Àºü¶û ½£¿¡ °è½ÇÅÙµ¥,
¾î¸Ó´Ï! ¾î¸Ó´Ï! ¹«¼­¿ö¿ä.
³¸¼± À̵éÀº Ä£ÀýÇÏÁöµµ ¾Ê°í ÆòÈ­·Î¿î °Í °°Áöµµ ¾Ê¾Æ¿ä.
°ËÀº ¿¬±â¿Í ¹«¼­¿î ¾È°³,
¶ß°Å¿î ºÒ±æÀÌ Áý ÁÖÀ§¸¦ µÑ·¯½Î¿ä.
ÁýÀÌ Å¸°í ÀÖ¾î¿ä, »ì·Á ÁÖ¼¼¿ä, ¾î¸Ó´Ï!
ÁöÅ©¹®Æ®! ÁöÅ©¹®Æ®!
(±×³à´Â ¹ú¶± ¶Ù¾î ÀϾ´Ù. °­ÇÑ ¼¶±¤°ú õµÕ)
ÁöÅ©¹®Æ®! ¾Æ!
(±×³à´Â Á¡Â÷·Î ´õ ºÒ¾ÈÇØ Çϸç ÁÖÀ§¸¦ ¸ÛÇÏ´Ï µÑ·¯º»´Ù. ¹«´ë Àüü°¡ °ÅÀÇ °ËÀº ³ú¿ì±¸¸§¿¡ ½Î¿© ÀÖ´Ù. ÈƵùÀÇ »Ô³ªÆÈ ½ÅÈ£°¡ °¡±îÀ̼­ µé¸°´Ù)

HUNDINGS STIMME
(im Hintergrunde vom Bergjoche her)
Wehwalt! Wehwalt!
Steh' mir zum Streit, sollen dich Hunde nicht halten!

ÈƵù
(¹è°æ »êµî¼ºÀ̷κÎÅÍ)
º£¹ßÆ®! º£¹ßÆ®!
ÀϾ¼­ ½Î¿ö¶ó. ¾Æ´Ï¸é ³» °³µéÀÌ ÇØÄ¡¿ì¸®!

SIEGMUNDS STIMME
(von weiter hinten her aus der Schlucht)
Wo birgst du dich, da©¬ ich vorbei dir scho©¬?
Steh', da©¬ ich dich stelle!

ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ ¸ñ¼Ò¸®
(´õ ¸Ö¸® µÚÂÊ Çù°îÀ¸·ÎºÎÅÍ)
¾îµð¿¡ ¼û¾ú±â¿¡ ¾ó±¼ÀÌ º¸ÀÌÁö ¾Ê´À³Ä?
ÀϾ ¾ó±¼À» ³»¹Ð¾î¶ó!

SIEGLINDE
(in furchtbarer Aufregung lauschend)
Hunding! Siegmund!
Könnt' ich sie sehen!

ÁöŬ¸°µ¥
(°¡°øÇÒ °øÆ÷ ¼Ó¿¡¼­ ±Í¸¦ ±â¿ïÀ̸鼭)
ÈƵù! ÁöÅ©¹®Æ®!
¾îµð¿¡ ÀÖ¾î¿ä?

HUNDING
Hieher, du frevelnder Freier!
Fricka fälle dich hier!

ÈƵù
À̸® ¿À¶ó, ÀÌ À½ÈäÇÑ ÀÚ¿©!
ÇÁ¸®Ä«ÀÇ ¹úÀÌ ³»¸®¸®¶ó!

SIEGMUND
(nun ebenfalls vom Joche her)
Noch wähnst du mich waffenlos, feiger Wicht?
Drohst du mit Frauen, so ficht nun selber,
sonst l䩬t dich Fricka im Stich!
Denn sieh: deines Hauses heimischem Stamm
entzog ich zaglos das Schwert;
seine Schneide schmecke jetzt du!

ÁöÅ©¹®Æ®
(ÀÌÁ¦ ¸¶Âù°¡Áö·Î »êµî¼ºÀ̷κÎÅÍ)
°Ì¸¹Àº ÀÚ¿©, ³»°Ô ¹«±â°¡ ¾ø´Â ÁÙ ¾Æ´À³Ä?
¿©½ÅÀ» ½ÃÄÑ ³»°Ô °ÌÁÖÁö ¸»°í Á÷Á¢ ´ýº­¶ó.
¾Æ´Ï¸é ÇÁ¸®Ä«µµ ½Ç¸ÁÇϸ®¶ó.
º¸¶ó, ³ÊÈñ Áý, ³× ³ª¹« Áٱ⿡¼­
³ª´Â µÎ·Á¿ò ¾øÀÌ ÀÌ Ä®À» »Ì¾ÒÀ¸´Ï
ÀÌÁ¦ ÀÌ Ä®ÀÇ À§·ÂÀ» ¸Àº¸¾Æ¶ó!

(ÇѼø°£ ¹ø°³°¡ »êµî¼ºÀ̸¦ ¹àÈ÷ÀÚ ÀÌÁ¦ ±× À§¿¡¼­ ½Î¿ì°í ÀÖ´Â ÈƵù°ú ÁöÅ©¹®Æ® µÎ »ç¶÷ÀÌ º¸ÀδÙ)

SIEGLINDE
(mit höchster Kraft)
Haltet ein, ihr Männer!
Mordet erst mich!

ÁöŬ¸°µ¥
(»ç·ÂÀ» ´ÙÇؼ­)
Àá±ñ ¸ØÃß¼¼¿ä,
Àú¸¦ ¸ÕÀú Á׿© ÁÖ¼¼¿ä!

(±×³à´Â »êµî¼ºÀÌ·Î ´Þ·Á°£´Ù. ¿À¸¥ÂÊÀ¸·ÎºÎÅÍ ½Î¿ì´Â ÀÚµé À§·Î °©ÀÚ±â ÅÍÁö´Â ºûÀÌ ±×³à¸¦ ¼ø°£ ÇöȤ½ÃÄÑ ±×³à´Â ´«ÀÌ ºÎ½Å µí ¿·À¸·Î µ¿¿äÇÑ´Ù. ±× ±¤Ã¤ °¡¿îµ¥ ºê·ôÈúµ¥°¡ ³ªÅ¸³ª ÁöÅ©¹®Æ® À§¿¡¼­ ¶°´Ù´Ï¸ç ±×¸¦ ¹æÆзΠ¸·¾ÆÁØ´Ù)

BRÜNNHILDE
Triff ihn, Siegmund!
traue dem Schwert!
ºê·ôÈúµ¥
³»·ÁÃĶó, ÁöÅ©¹®Æ®,
³× Ä®·Î ±×ÀÚ¸¦ ÃĶó!

(ÁöÅ©¹®Æ®°¡ ÀÏ°ÝÀ» °¡ÇÏ·Á°í ÈƵù¿¡°Ô Ä®À» »©µé¾úÀ» ¶§ ¿ÞÂÊÀ¸·ÎºÎÅÍ Å¸¿À¸£´Â »¡°£ ºÒºûÀÌ Àû¿îÀ» ÅëÇØ ºñÃÄ ³ª¿À°í ±× ¼Ó¿¡¼­ º¸ÅºÀÌ ³ªÅ¸³ª ÈƵù À§¿¡ ¼­¼­ ±×ÀÇ Ã¢À» ÁöÅ©¹®Æ®¿¡°Ô·Î ºñ½ºµëÈ÷ °Ü´«´Ù)

WOTAN
Zurück vor dem Speer!
In Stücken das Schwert!

º¸Åº
ÀÌ Ã¢À» ¹Þ¾Æ¶ó!
³× Ä®ÀÌ ºÎ·¯Áö¸®¶ó!

(ºê·ôÈúµ¥´Â ±ô¦ ³î¶ó ¹æÆÐ¿Í ÇÔ²² º¸Åº ¾Õ¿¡¼­ ¹°·¯¼±´Ù. ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ Ä®Àº ³»¹Î â¿¡ ´ê¾Æ µ¿°­ÀÌ ³ª¹ö¸°´Ù. ¹«¹æºñ·Î ÀÖ´Â ±×ÀÇ °¡½¿À» ÈƵùÀÌ ±×ÀÇ Ã¢À¸·Î Â´Ù. ÁöÅ©¹®Æ®´Â ¶¥¿¡ ¾²·¯Á® Á×°í ÁöŬ¸°µ¥´Â ±× ¸ð½ÀÀ» º¸°í ¿Ü¸¶µð ºñ¸íÀ» Áö¸£°í Á×Àº µíÀÌ ¾²·¯Áø´Ù. ÁöÅ©¹®Æ®°¡ ¾²·¯Áö´Â °Í°ú µ¿½Ã¿¡ ¾çÂÊÀ¸·ÎºÎÅÍ ºûÀÌ »ç¶óÁø´Ù. £Àº ¾ÏÈæÀÌ Àû¿î ¼Ó¿¡¼­ ¾ÕÂÊÀ¸·Î±îÁö ±ò·Á ÀÖ´Ù. ±× ¼Ó¿¡ ºê·ôÈúµ¥°¡ ±Þ¹ÚÇÑ ¸ð½ÀÀ¸·Î ÁöŬ¸°µ¥¿¡°Ô ¸öÀ» µ¹¸®´Â °ÍÀÌ ¶Ñ·ÇÇÏÁö ¾Ê°Ô º¸ÀδÙ)

BRÜNNHILDE
Zu Ro©¬, da©¬ ich dich rette!

ºê·ôÈúµ¥
»¡¸® ¸»¿¡ Ÿ¶ó, ³»°¡ ³Ê¸¦ ±¸ÇÒ °ÍÀÌ´Ù!

(ÁöŬ¸°µ¥¸¦ À绡¸® Àڱ⿡°Ô·Î µé¾î¿Ã·Á ¿· Çù°î °¡±îÀÌ ¼¼¿öµÐ ±×³àÀÇ ¸» À§¿¡ Å¿ö ±Ý¹æ ±×³à¿Í ÇÔ²² »ç¶óÁø´Ù. °ðÀå Áß¾Ó¿¡ ÀÖ´Â ±¸¸§ÀÌ °¥¸®°í ¹æ±Ý ¾²·¯Áø ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ °¡½¿À¸·ÎºÎÅÍ ±×ÀÇ Ã¢À» »©°í ÀÖ´Â ÈƵùÀÌ º¸ÀδÙ. ±¸¸§¿¡ µÑ·¯½ÎÀÎ º¸ÅºÀº ±× µÚ ÇÑ ¹ÙÀ§ À§¿¡¼­ ±×ÀÇ Ã¢¿¡ ±â´ë¼­¼­ ÁöÅ©¹®Æ®ÀÇ ½Ãü¸¦ °íÅ뽺·´°Ô ¹Ù¶óº»´Ù)

WOTAN
(zu Hunding)
Geh' hin, Knecht! Kniee vor Fricka:
meld' ihr, da©¬ Wotans Speer
gerächt, was Spott ihr schuf.
Geh'! - Geh'!

º¸Åº
(ÈƵù¿¡°Ô)
»ç¶óÁ®¶ó, ÀÌ ³ë¿¹¿©! ÇÁ¸®Ä« ¾Õ¿¡ °¡¼­ ¹«¸­À» ²Ý°í
º¸ÅºÀÇ Ã¢ÀÌ
±×³àÀÇ È­¸¦ Ç®¾ú´Ù°í ÀüÇ϶ó.
°¡¶ó! °¡¶ó!

(±×ÀÇ °æ¸ê½º·¯¿î ¼Õ³î¸² ¾Õ¿¡¼­ ÈƵùÀº ¾²·¯Á® Á״´Ù. º¸ÅºÀº °©Àڱ⠹«½Ã¹«½ÃÇÑ ºÐ³ë¿¡ ÈïºÐÇϸ鼭)

Doch Brünnhilde! Weh' der Verbrecherin!
Furchtbar sei die Freche gestraft,
erreicht mein Ro©¬ ihre Flucht!

ºê·ôÈúµ¥! ³Ê´Â Á˸¦ ÁöÀº °ÍÀ» ÈÄȸÇϸ®!
³ÊÀÇ ¼º±ÞÇÔÀº Å« ¹úÀ» ¹ÞÀ» °ÍÀÌ´Ù.
³» °ð ³Ê¸¦ µû¶ó ÀâÀ¸¸®¶ó!

(¹ø°³¿Í õµÕ ¼ÓÀ¸·Î »ç¶óÁö¸ç ¸·ÀÌ ±ÞÈ÷ ¶³¾îÁø´Ù)





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75    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (14) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ II-2 [1] annihilator 02-23 931 2
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67 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (13) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ I [5] annihilator 02-19 1640 0
66    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê - (13) ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 2) ¹ßÄû·¹ I-2 annihilator 02-19 1065 0
65 [Classic] ¹«¹ÝÁÖ Ã¿·Î ¼Ò³ªÅ¸ [1] annihilator 02-18 1164 2
64 [Classic] Á¤È­µÈ ¹ã [2] annihilator 02-18 1324 0
63 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (24, ³¡) [8] annihilator 02-17 1237 3
62 [Classic] ½ººñ¾ÆÅä½½¶óÇÁ ¸®È÷Å׸£ (14) [2] annihilator 02-17 1847 1
61 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} µ· Á¶¹Ý´Ï (6) [5] annihilator 02-16 1291 2
60 [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (12) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý II [5] annihilator 02-16 1744 1
59    [Classic]{¿ÀÆä¶ó} ¹Ù±×³Ê (12) - ´Ïº§·îÀÇ ¹ÝÁö 1) ¶óÀÎÀÇ È²±Ý II-2 annihilator 02-16 1406 0
58 [Classic] ¸ðÂ÷¸£Æ®ÀÇ ÇùÁÖ°î (23) [14] annihilator 02-15 1204 6
57 [Classic] ¾ÆħÀ» ¿©´Â »õÄÞÇÑ À½¾Ç [1] annihilator 02-15 1075 2
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