Johann Sebastian Bach
BWV 25 (»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 14ÁÖÀÏ)
1. ÇÕâ - ´ç½ÅÀÇ ºÐ³ë¿¡ ³» À°½ÅÀÌ ÆíÄ¡ ¾Ê³ªÀÌ´Ù Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drauen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sunde.
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Offne meinen schlechten Liedern,
Jesu, dein Genadenohr!
Wenn ich dort im hohern Chor
Werde mit den Engeln singen,
Soll mein Danklied besser klingen.
»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 15ÁÖÀÏÀÇ ÁÖÁ¦´Â À¯¸íÇÑ '¿¹¼öÀÇ »ê»ó¼öÈÆ'ÀÔ´Ï´Ù. ¹°·Ð ±× ³»¿ëÀÌ ¹ºÁö ¸ð¸¥´Ù°í Å«ÀϳªÁö´Â ¾Ê½À´Ï´Ù-_-;;;
°°Àº ³¯À» À§ÇÑ ÈÄ´ëÀÇ ´Ù¸¥ ÀÛÇ°µé, ƯÈ÷ ±× À¯¸íÇÑ BWV 51 °ú´Â ºÐÀ§±â°¡ »ç¹µ ´Ù¸¥µ¥, ±×°Å¾ß ¾îµô °Á¶ÇÏ´À³Ä ¹®Á¦°ÚÁö¿ä. ¾ÏÆ°,
Çì·¹º£Çì´Â ÀÌ °îÀ» À¯³È÷ ÁÁ¾ÆÇÏ´ÂÁö ½ÇȲÀ» Æ÷ÇÔÇÏ¿© Àû¾îµµ ¼¼ ¹ø ³ìÀ½Ç߳׿ä. ¿À·¡ Àü HMFÀÇ ³ìÀ½°ú °°ÀÌ ¿Ã·Áº¾´Ï´Ù.
BWV 138 (»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 15ÁÖÀÏ)
3. ÇÕâ,¼ÒÇÁ¶ó³ë,¾ËÅä - ±×ºÐÀº ³ÊÈñ¸¦ ¹ö¸± ¼ö ÀÖÀ¸³ª ±×·¯ÇÏÁö´Â ¾ÊÀ¸½Ã¸®¶ó Er kann und will dich lassen nicht
5. º£À̽º - ³» ¹ÏÀ½À» ÁÖ²² ¹ÙÄ¡¸®¶ó Auf Gott steht meine Zuversicht
Er kann und will dich lassen nicht, Er wei©¬ gar wohl, was dir gebricht,
Himmel und Erd ist sein!
Ach, wie?
Gott sorget freilich vor das Vieh,
Er gibt den Vogeln seine Speise,
Er sattiget die jungen Raben,
Nur ich, ich wei©¬ nicht, auf was Weise
Ich armes Kind
Mein bisschen Brot soll haben;
Wo ist jemand, der sich zu meiner Rettung findt?
Dein Vater und dein Herre Gott,
Der dir beisteht in aller Not.
Ich bin verlassen,
Es scheint,
Als wollte mich auch Gott bei meiner Armut hassen,
Da er's doch immer gut mit mir gemeint.
Ach Sorgen,
Werdet ihr denn alle Morgen
Und alle Tage wieder neu?
So klag ich immerfort;
Ach! Armut, hartes Wort,
Wer steht mir denn in meinem Kummer bei?
Dein Vater und dein Herre Gott,
Der steht dir bei in aller Not.
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Auf Gott steht meine Zuversicht,
Mein Glaube lasst ihn walten.
Nun kann mich keine Sorge nagen,
Nun kann mich auch kein Armut plagen.
Auch mitten in dem gro©¬ten Leide
Bleibt er mein Vater, meine Freude,
Er will mich wunderlich erhalten.
»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 9ÁÖÀÏÀÇ ³»¿ëÀº 'ºÒÀÇÀÇ Àç¹°·Î Ä£±¸¸¦ »ç±Í¸é ±×°ÍÀÌ ´ÙÇÒ ¶§ õ±¹À¸·Î ¿µÁ¢Çϸ®¶ó'´Â ¿¹¼öÀÇ ¸»¾¸À̶ó ÇÕ´Ï´Ù.
¹«½¼ ÀǹÌÀϱî¿ä-_-;;;;;;;
¹ÙÈåÀÇ ¶óÀÌÇÁÄ¡È÷ 1³âÂ÷ ÄŸŸ Áß ¸ÚÁø °îÀÌ °¡Àå ¸¹Àº ÀÛÇ°À̶ó »ý°¢Çϴµ¥, Çì·¹º£Çì´Â 1990³â ÀÌÈÄ 22³â¸¸¿¡ ÀÌ °îÀ» ´Ù½Ã ³ìÀ½Çϳ׿ä.
Á¦ ¼Ò°¨Àº '¿Ö ¶Ç ³ìÀ½ÇßÀ»²¿'...ÀÔ´Ï´Ù-_-
BWV 105 (»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 9ÁÖÀÏ)
3. ¼ÒÇÁ¶ó³ë - ¾ó¸¶³ª ¶³¸®°í ÁÖÀúÇÏ´ÂÁö Wie zittern und wanken
5. Å×³Ê - ³ª ¿ÀÁ÷ ¿¹¼ö¸¸À» ¹þ»ïÀ¸¸®¶ó Kann ich nur Jesum mir zum Freunde machen
Wie zittern und wanken
Der Sunder Gedanken,
Indem sie sich untereinander verklagen
Und wiederum sich zu entschuldigen wagen.
So wird ein geangstigt Gewissen
Durch eigene Folter zerrissen.
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Kann ich nur Jesum mir zum Freunde machen,
So gilt der Mammon nichts bei mir.
Ich finde kein Vergnugen hier
Bei dieser eitlen Welt und irdschen Sachen.
»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 10ÁÖÀÏÀº '°¨¶÷»ê¿¡¼ µ¹¾Æ¿Â ¿¹¼ö°¡ ¿¹·ç»ì·½ÀÇ ¸ô¶ôÀ» ź½ÄÇÔ'À» ´Ù·ì´Ï´Ù. ±×·¡¼ÀÎÁö, À̳¯À» À§ÇÑ ÀÛÇ°µéÀº (BWV 46,101,102) ¸ðµÎ ºñ¾Ö¿¡ Á¥¾î ÀÖ´Â ´À³¦ÀÔ´Ï´Ù.
¿©±â ³ìÀ½µÈ BWV 46ÀÌ ÄŸŸ Àüü¿¡¼ Å« Áß¿äµµ¸¦ Â÷ÁöÇÑ´Ù°í ¸»Çϱâ´Â ±×·¸Áö¸¸, ù¸Ó¸®¿¡ ³ª¿À´Â ÇÕâ°îÀº ¼ö½Ê ³â ÈÄ ¹ÙÈå ÀÚ½ÅÀÌ Æò»ý ½á¿Â Á¾±³À½¾ÇÀÇ ¿¢±â½º¸¦ ¸ð¾Æ Â¥±é±âÇÑ ´ëÀÛ b´ÜÁ¶ ¹Ì»çÀÇ ÇÑ ´ë¸ñÀ¸·Î ÀçÈ°¿ëµÈ´Ù´Â °É ¾Ë¾ÆµÎ¸é °¨»óÇÒ ¶§ ´õ Áñ°Å¿ï ¼öµµ Àְڳ׿ä.
Çì·¹º£ÇìÀÇ b´ÜÁ¶ ¹Ì»ç ³ìÀ½ ¼Â Áß 90³â´ë ÃÊ¹Ý ¹× ÈÄ¹Ý ³ìÀ½À» °ñ¶ó ÇØ´ç ´ë¸ñÀ» °°ÀÌ ¿Ã¸³´Ï´Ù.
BWV 46 (»ïÀ§ÀÏüÀý ÈÄ 10ÁÖÀÏ) b´ÜÁ¶ ¹Ì»ç BWV 232
1. ÇÕâ - ´«À» µé¾î º¸¶ó, ³ªÀÇ ½½Çĺ¸´Ù ´õÇÑ °ÍÀÌ ÀÖ´ÂÁö 8. ÇÕâ - ¼¼»óÀÇ Á˸¦ ¸êÇϽðí
Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei Qui tollis peccata mundi
Schauet doch und sehet, ob irgendein Schmerz sei wie mein Schmerz, der mich troffen hat. Denn der Herr hat mich voll Jammers gemacht am Tage seines grimmigen Zorns.
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Qui tollis peccata mundi, miserere nobis.
Qui tollis peccata mundi, suscipe deprecationem nostram.